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Direkt am Flussufer des Kvirila liegt das Rathaus der Bergbaustadt Tschiatura. Im Hintergrund ist eine der zahlreichen alten Seilbahnen zu sehen. (18.09.2019)
Christopher Pätz
In einem dreieckigen Geschoss ist ein Großteil der Technik des 274 m hohen Fernsehturms Tiflis untergebracht. Der Turm 1972 erbaut und ist seit einem Brand 2004 nicht mehr öffentlich zugänglich. (Tiflis, 16.09.2019)
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Blick über den Stadtteil Vera in Richtung Norden mit dem Boris-Paitschadse-Nationalstadion im Hintergrund. Rechts der Turm der Georgischen Nationalen Akademie der Wissenschaften. (Tiflis, 16.09.2019)
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Gasse mit alten Wohnhäusern in der Altstadt von Tiflis. (17.09.2019)
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Die Stadt Tiflis erhielt ihren Namen aufgrund der schwefelhaltigen Thermalquellen an den Hängen des Tabori-Berges. Im Stadtteil Abanotubani befinden sich zahlreiche Badehäuser, die sich an ihren kleinen Kuppeln erkennen lassen. (17.09.2019)
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Blick von der Narikala-Festung auf den Stadtteil Avlabari im Zentrum von Tiflis. Auf der Felsspitze im Vordergrund steht die aus dem 13. Jahrhundert stammende Metechi-Kirche, die einst zur königlichen Residenz gehörte. Im Hintergrund die Sameba-Kathedrale. (Tiflis, 17.09.2019)
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Im Zentrum der Altstadt, direkt am Ufer der Mtkvari, wurde 2011 der Rike-Park angelegt. Hier befinden sich auch mit der Friedensbrücke (im Volksmund auch "Always Ultra" genannt) und der röhrenförmigen Konzert- und Ausstellungshalle moderne Glas- und Stahl-Bauwerke. Eine Seilbahn verbindet den Park mit der Narikala-Festung. Hinter dem Park ist der Präsidentenpalast zu sehen. (Tiflis, 17.09.2019)
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Der Fluss Mkvari hat sich unterhalb der Narikala-Festung in die Felsen hineingegraben. Direkt am Steilufer stehen die alten Wohnhäuser des Stadtteils Avlabari. Seit 2012 verbindet eine Seilbahn den Stadtteil mit der Festung. Links ist die über 700 Jahre alte Metekhi-Kirche zu sehen. (Tiflis, 17.09.2019)
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Letzter Blick aus dem Flugzeug auf Mestia und den Großen Kaukasus. Rechts des Flusses ist der kleine Flughafen des Ortes zu sehen. (16.09.2019)
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Alte Swanentürme dominieren das Ortsbild des Dorfes Lagami bei Mestia. (14.09.2019)
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Blick auf Mestia, eine 2000-Einwohner-Stadt im Großen Kaukasus, mit den ortstypischen Swanentürmen. (14.09.2019)
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Das Kreuz von Mestia bietet aus ca. 2200 m Höhe einen schönen Ausblick auf die gleichnamige Stadt im Kaukasus. Im Hintergrund das bis zu 4000 m hohe Swanetische Gebirge. (14.09.2019)
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Ein alter Swanenturm in Mestias Ortsteil Lanchvali mit freudig herbeistürmenden Dorfhund. (Mestia, 13.09.2019)
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Vor der Kulisse des Swanetischen Gebirges erheben sich die zahlreichen Swanentürme des Dorfes Lagami bei Mestia. Die zum Teil tausend Jahre alten Türme dienten als Rückzugsort, Vorratslager und Statussymbol. Im Vordergrund fließt der Mestiatschala durch das Tal, das zunehmend touristisch erschlossen wird. (13.09.2019)
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In den Bergen bei Mestia liegt das kleine swanetische Dorf Ieli, in dem noch etwa 40 Einwohner leben. Gut zu erkennen sind die typischen Swanentürme. (aufgenommen aus dem Flugzeug beim Anflug auf Mestia, 13.09.2019)
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Bunte Balkons in Batumi. (12.09.2019)
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Abenddämmerung in Georgiens Glücksspiel-Metropole Batumi. Die Sonne geht unter und die Lichter der unzähligen Kasinos und Hotels beleuchten die Stadt am Schwarzen Meer. Recht der Alphabet-Turm, Wahrzeichen Batumis. (11.09.2019)
Christopher Pätz
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Blick vom Schwarzen Meer auf die Skyline Batumis: Links der 2011 fertiggestellte Alphabet-Turm, rechts das Gebäude der technischen Universität Batumi - mit integrierten Riesenrad! (11.09.2019)
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Zur Bewachung der nördlichen Bosporus-Einfahrt wurde im 13. Jahrhundert die Burg Yorus am Ostufer bei Anadolu Kavağı errichtet. Heute ist der Ort bei Istanbul mit der Burgruine ein beliebtes Ausflugsziel. (09.09.2019)
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Die Ortaköy-Moschee, direkt am Bosporus gelegen, vor der Kulisse des Stadtteils Beşiktaş. (09.09.2019)
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Blick auf den Üsküdar-Platz im gleichnamigen Stadtteil. Links die Yeni-Valide-Moschee aus dem 18. Jahrhundert, rechts die im 16. Jahrhundert erbaute Şemsi-Pascha-Moschee. Im Hintergrund ist der 365 m hohe Fernsehturm Küçük Çamlıca zu sehen, der Ende 2019 fertiggestellt werden soll. (Istanbul, 09.09.2019)
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Der Leuchtturm Kız Kulesi liegt auf einer kleinen Insel mitten im Bosporus. Dahinter ist der Istanbuler Stadtteil Üsküdar zu sehen. (09.09.2019)
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Hier treffen Asien und Europa aufeinander: Die Bosporusbrücke verbindet seit 1973 die beiden Istanbuler Stadtteile Beşiktaş und Üsküdar miteinander. Rechts ist der Leuchtturm Kız Kulesi aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. (09.09.2019)
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In der Altstadt von Odessa steht das Denkmal für Kaiserin Katharina II, die 1794 die Hafenstadt am Schwarzen Meer gründete. (06.09.2019)
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GALERIE 3