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Blick vom Jardin Exotique auf den Port Hercule und den Stadtteil Monte Carlo. Die zahlreichen Yachten finden nicht alle Platz im Hafen. (Monaco, 27.09.2018)
Christopher Pätz
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Vom Jardin Exotique hat man einen guten Überblick über Monaco. Links ist das historische Stadtzentrum Monaco-Ville mit dem Fürstenpalast zu sehen. (27.09.2018)
Christopher Pätz
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Wegen der begrenzten Verfügbarkeit von Bauland in Monaco wurde der Stadtteil Fontvieille zu großen Teilen auf künstlich aufgeschütteten Terrain errichtet. Im Vordergrund der Hafen von Fontvieille. (Monaco, 27.09.2018)
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Aufgrund der kunstvollen Grabmale ist der jüdische Friedhof von Nizza sehr sehenswert. Direkt nebenan befindet Cimetière du Château mit der rechts zu sehenden Friedhofskapelle. (Nizza, 26.09.2018)
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Unmittelbar am Burgberg liegt die Altstadt von Nizza. Sie wird durch das zum Teil überbaute, aber anhand des Grüngürtels erkennbare Flussbett des Paillon vom neueren Teil der Stadt getrennt. Mit der markanten Kuppel ist im Zentrum die aus dem 17. Jahrhundert stammende Kathedrale Sainte-Réparate zu sehen. (Nizza, 26.09.2018)
Christopher Pätz
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Blick vom Burgberg auf den Leuchtturm und das Cap de Nice. (Nizza, 26.09.2018)
Christopher Pätz
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Blick vom Burgberg auf die Stadt Nizza mit der Strandpromenade "Promenade des Anglais", die sich 7 km entlang der Küste zieht. Rechts ist die Altstadt zu sehen. (26.09.2018)
Christopher Pätz
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Im Hafen von Nizza liegen zahlreiche Yachten vor Anker. Dahinter beginnt der Stadtteil Riquier. Auf den Bergen im Hintergrund sind links das Observatorium und rechts der Funkturm zu erkennen. (Nizza, 26.09.2018)
Christopher Pätz
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Vom Burgberg "Colline du Château" hat man einen schönen Blick auf den Hafen Nizzas, in dem zahlreiche Yachten vor Anker liegen. (26.09.2018)
Christopher Pätz
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Am Hafen von Nizza steht dieses schön sanierte Wohnhaus. (26.09.2018)
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Der Strand und die Promenade des Anglais in Nizza. (26.09.2018)
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Der aus dem 16. Jahrhundert stammende Torrione del Cavallo, eines der Wahrzeichen des Küstenortes Laigueglia, wacht über die auf dem Strand liegenden, bunten Fischerboote. Im Hintergrund ist die Stadt Alassio zu sehen, die unmittelbar nördlich von Laigueglia liegt. (25.09.2018)
Christopher Pätz
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Der kleine Ort Laigueglia liegt etwas abseits der touristischen Hotspots an der ligurischen Riviera, hat sich dafür aber viel vom ursprünglichen Charme bewahrt. Vor dem Wachturm Torrione del Cavallo aus dem 16. Jahrhundert liegen zahlreiche Boote auf dem Strand. Rechts davon ist das Bahnhofsgebäude zu sehen. (25.09.2018)
Christopher Pätz
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Blick über den Hafen auf den im 12. Jahrhundert errichteten Uhrenturm Civica del Brandale sowie links daneben Corsi- und Guarnieri-Turm. (24.09.2018)
Christopher Pätz
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Von der Festung Priamar hat man einen schönen Blick auf Savona. Links der Corsi- und der Guarnieri-Turm, am Hafenrand der Torre di Leon Pancaldo. In der Mitte ist der Hafen von Savona zu sehen. (24.09.2018)
Christopher Pätz
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Blick von der Festung Priamar auf die Altstadt Savonas: Markant sticht der Uhrenturm Civica del Brandale hervor, davor der Corsi- und der Guarnieri-Turm. (24.09.2018)
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Der Hafen von Savona hat sich trotz der zunehmenden touristischen Nutzung ein authentisches Flair bewahrt. (24.09.2018)
Christopher Pätz
146 1200x809 Px, 23.10.2018
Die Festung Priamar, direkt am Hafen von Savona gelegen, wurde 1542 errichtet. Heute beherbergt sie ein Museum. (24.09.2018)
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Die 1830 fertiggestellte Festung Puin zählt zu den besterhaltendsten Verteidigungsanlagen von Genua. (23.09.2018)
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Zahlreiche Festungen wurden in den Bergen nördlich von Genua zum Schutz der Stadt errichtet. Am rechten Bildrand ist die Festung Puin zu sehen, eine der besterhaltendsten Anlagen. Links das Val Bisagno. (Genua, 23.09.2018)
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Die Berge nördlich von Genua werden von einer Vielzahl von Festungen bewacht. Im Hintergrund ist das Forte Diamante zu sehen, vorn die Festung Fratello Minore. (23.09.2018)
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Die Festung Fratello Minore gehört zu den zahlreichen kleineren Festungen am Nordrand von Genua. Sie wurde 1832 fertiggestellt. (Genua, 23.09.2018)
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Das 1758 errichtete Forte Diamante liegt auf einem 624 m hohen Berggipfel nördlich von Genua. Die herausragende Stellung der alten Festung bot gute Verteidigungsmöglichkeiten und gewährt heute einen eindrucksvollen Ausblick auf die umliegenden Täler. (Genua, 23.09.2018)
Christopher Pätz
Nächtlicher Blick entlang der Küste in Genua. Die markante Kuppel im Hintergrund gehört zur Kirche Santa Maria Immacolata. (22.09.2018)
Christopher Pätz
135 1200x810 Px, 14.10.2018
GALERIE 3