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Das Neue Palais liegt an der Westseite des Parks Sanssouci und gilt als letzte letzte bedeutende Schlossanlage des preußischen Barocks (errichtet 1763 - 1769). Ab 1888 nutzte Kaiser Wilhelm II das Schloss als Sommerresidenz. (Potsdam, 05.04.2016)
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Das chinesische Teehaus wurde 1755 bis 1764 als Gartenpavillion im Park Sanssouci errichtet. Zahlreiche vergoldete Figuren schmücken das Gebäude. (Potsdam, 05.04.2016)
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Die Neuen Kammern im Park Sanssouci wurden 1771 bis 1775 direkt neben dem Schloss Sanssouci errichtet. Dahinter befindet sich die wenige Jahre später errichtete Holländerwindmühle, die als Museum dient. (05.04.2016)
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Der bekannteste Teil des Parks Sanssouci in Potsdam ist das gleichnamige Schloss, welches 1745 - 1747 errichtet wurde. Unterhalb des Schlosses befinden sich ein Weinberg und die Wasserfontaine. Seit 1990 zählt die Parkanlage zum Unesco-Weltkulturerbe. (05.04.2016)
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Den südöstlichen Abschluss des Parks Sanssouci bildet der Marlygarten, welcher 1715 angelegt wurde. Hier befinden sich die Friedenskirche sowie das Kaiser-Friedrich-Mausoleum. (Potsdam, 05.04.2016)
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Das 1770/71 errichtete Brandenburger Tor bildet den westlichen Zugang zur Altstadt von Potsdam. Durch den Torbogen ist die Peter-und-Paul-Kirche zu sehen. (05.04.2016)
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Der Marktplatz von Halle wird durch die Siluette aus Marktkirche und Rotem Turm dominiert, die 5 Türme bilden das Wahrzeichen der Saalestadt. (17.03.2016)
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Der im 15. Jahrhundert errichtete Leipziger Turm war Teil der Stadtbefestigung von Halle. Neben dem Turm befand sich einst das Galgtor. (Halle, 17.03.2016)
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Das Silo "Handelshafen West" im Magdeburg wurde 1941 errichtet. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Reichseinheitsspeicher, der in ähnlicher Form in zahlreichen anderen Städten in den 1930/40er Jahren zur Getreidelagerung errichtet wurde. Es war Verladung in Binnenschiffe, Züge und Lkw möglich. Derzeit steht das Gebäude leer, ein geplanter Umbau zu Wohnungen konnte bisher nicht realisiert werden. (31.01.2016)
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Das 1896 errichtete Josephskreuz auf dem Großen Auerberg bei Stolberg ist das größte eiserne Doppelkreuz der Welt. Der 38 m hohe Aussichtsturm ist ein beliebtes Ausflugsziel im Südharz. (27.02.2016)
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Aus dem startenden Flugzeug bietet sich am 25.11.2015 noch einmal ein letzter, beeindruckender Blick auf die Stadt Marrakesch: In der Mitte ist die dicht bebaute Medina zu sehen, welche von einer Stadtmauer umgeben ist. Im Zentrum befinden sich der Djamâa el-Fna sowie die Kutubiya-Moschee (links davon). Am unteren Bildrand ist in der Mitte die Kasbah-Moschee zu erkennen, wo sich auch die Saadiergräber befinden. Rechts davon ist der El-Badi-Palast zu sehen. Links, außerhalb der Medina, schließt sich die Neustadt an.
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Ein reges Treiben herrscht am Nachmittag auf dem Djamâa el-Fna in Marrakesch. An unzähligen Ständen bieten Händler Getränke, Gewürze, Essen, Schmuck und Tonwaren an. (24.11.2015)
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Von den Restaurants am Rande des Djamâa el-Fna hat man einen guten Überblick über den Platz. Allabendlich werden dort zahlreiche kleine Garküchen errichtet. (Marrakesch, 24.11.2015)
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Die im 12. Jahrhundert errichtete Kutubiya-Moschee ist eine der ältesten Moscheen Marokkos. Das 77 m hohe Minarett ist ein Wahrzeichen der Stadt Marrakesch. (24.11.2015)
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Die im 12. Jahrhundert errichtete Kasbah des Oudaïas bildet den nordöstlichen Abschluss der Stadt Rabat. Sie liegt an der Mündung des Flusses Bou Regreg in den Atlantik. (Rabat, 23.11.2015)
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Am Ufer des Flusses Bou Regreg sind in den letzten Jahren zahlreiche Neubauten entstanden. Sie gehören bereits der Stadt Salé an, die unmittelbar an Rabat angrenzt. Im Fluss ankern zahlreiche bunte Boote. (23.11.2015)
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Direkt neben der Mündung des Flusses Bou Regreg in den Atlantik liegt auf einem Felsen die Festung Kasbah des Oudaïas, welche 2006 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet. (Rabat, 23.11.2015)
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Am Rande der Reste der Großen Moschee von Rabat mit ihren Säulenstümpfen und dem Hassan-Turm befindet sich das 1967 bis 1971 errichtete Mausoleum des Königs Mohammed V. (Rabat, 23.11.2015)
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Im Inneren ist das Mausoleum von Mohammed V reichhaltig dekoriert. Das Mausoleum wird von Wächtern in traditionellen Uniformen geschützt. (Rabat, 23.11.2015)
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Die Große Moschee in Rabat ist eine unvollendet gebliebene Moschee aus dem 12. Jahrhundert. Eindrucksvoll ist das Minarett, der 44 m hohe Hassan-Turm, der einst eine Höhe von 80 m erreichen sollte. Der Eingang wird von zwei Reitern bewacht. (Rabat, 23.11.2015)
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Ein Storch wacht über den Ruinen der Moschee in der Chellah von Rabat. (23.11.2015)
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Von der Moschee der Chellah von Rabat sind das Minarett und ein Portal noch gut erhalten geblieben. Von der umfangreichen Keramikverzierung sind allerdings nur noch wenige Reste vorhanden. (Rabat, 23.11.2015)
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Unmittelbar an die Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia schließt sich die ab Ende des 13. Jahrhunderts errichte Totenstadt der Chellah an. Dort befinden sich mehrere merinidische Gräber, eine Moschee und ein botanischer Garten. Die Gebäude wurden durch ein Erdbeben im 18. Jahrhundert schwer beschädigt, sodass heute nurnoch Ruinen vorhanden sind. Diese werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Das weiße Gebäude rechts ist eines der sieben Heiligengräber. (Rabat, 23.11.2015)
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Von der römischen Siedlung Sala Colonie sind durch ein schweres Erdbeben im 18. Jahrhunder nur noch wenige Reste erhalten geblieben. Hier ist die alte Hauptstraße mit mehreren Wohn- und Geschäftshäusern zu sehen. Auch einige schön gestaltete Kapitelle wurden bei Ausgrabungen gefunden. (Chellah Rabat, 23.11.2015)
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GALERIE 3