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Blick vom Fichteturm auf den Campus der Technischen Universität Dresden: Links der markanten Turm des Schumannbaus. Im Vordergrund das Max-Planck-Institut. In der Mitte die Studentenwohnheime an der Hochschulstraße, dahinter das Stadion am Rand des Großen Gartens. Im Rechten Bildteil der Beierbau mit Observatiorium und dahinter die Lukaskirche. Im Hintergrund befindet sich der Stadtteil Johannstadt. An den Elbhängen sind die drei Elbschlösser Schloss Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg zu erkennen. (11.04.2014)
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Christopher Pätz
673 1200x809 Px, 25.04.2014
Blick vom Fichteturm auf Dresden: Zu sehen ist das Heizkraftwerk Nossener Brücke, davor befindet sich der Bahnhof Dresden-Altstadt mit dem bekannten gleichnamigen Bahnbetriebswerk. Hinter dem Kraftwerk befindet sich der Stadtteil Friedrichstadt, rechts hinter dem Kühlturm die Dresdener Mühle. (11.04.2014)
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Christopher Pätz
765 1200x809 Px, 25.04.2014
Blick vom Fichteturm auf Dresden: Im linken Bildteil wieder der Campus der TU Dresden mit dem markanten Turm des Schumannbaus. An den Elbhängen die Stadtteile Loschwitz und Bühlau. In der Mitte des Bildes stechen drei Studentenwohnheime an der Wundtstraße hervor. Dahinter ist auch der Fernsehturm erkennbar. Rechts davon sind die dunklen Türme der Cristuskirche von Dresden-Strehlen erkennbar. Im rechten Bildteil sind deutlich der Schornstein des Heizkraftwerks Niedersedlitz und die Hochhäuser des Neubaugebietes Zschertnitz zu sehen. Vor diesen Hochhäusern ist mit dem Bismarkturm ein weiterer Aussichtsturm erkennbar. Ganz vorn am rechten Bildrand die Strecke der Straßenbahnlinie 3 nach Coschütz. (11.04.2014)

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Christopher Pätz
645 1200x809 Px, 21.04.2014
Blick vom Fichteturm auf Dresden: Links wieder das Heizkraftwerk Nossener Brücke, rechts davon die markanten Wohnblöcke an der Budapester Straße, im Vordergrund ist wieder der Stadtteil Plauen zu sehen. Ganz im Hintergrund auf den Hügeln sind die Ausläufer von Dresden-Klotzsche zu sehen. Etwas rechts der Bildmitte befindet sich die Altstadt (zu sehen sind u.a. die Frauenkirche sowie die Türme von Rathaus und Kreuzkirche) sowie der Hauptbahnhof. Davor beginnt die Südvorstadt. Den rechten Bildteil dominieren die Gebäude der Technischen Universität Dresden sowie das Stadion etwas dahinter. (11.04.2014)

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Christopher Pätz
588 1200x809 Px, 21.04.2014
Blick vom Fichteturm auf Dresden: Im Vordergrund der Stadtteil Plauen, dahinter Löbtau. Markant stechen im Hintergrund die Hochhäuser des Neubaugebietes Gorbitz hervor, rechts davon befinden sich Cotta und Friedrichstadt. Ganz hinten sind die Weinberge bei Radebeul zu sehen. Markantestes Bauwerk im rechten Bildteil ist das Heizkraftwerk Nossener Brücke. (11.04.2014)

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Christopher Pätz
687 1200x713 Px, 21.04.2014
Der 1797/1798 errichtete Floratempel im Wörlitzer Park. (06.04.2014)
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Tür am ehemaligen Kuhstall im Wörlitzer Park. (Wörlitz, 06.04.2014)
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Das 1773 bis 1813 errichtete Gotische Haus ist einem englischen Landsitz nachempfunden. Das zum Wörlitzer Park gehörende Gebäude wird am 06.04.2014 von blühenden Rhododendronbüschen flankiert.
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Das Natureum am Schloss in Ludwigslust wurde 1747 bis 1750 als Fontänenhaus zur Versorgung der Springbrunnen erbaut und ist das älteste Gebäude der Stadt Ludwigslust. Heute beherbergt es ein Naturkundemuseum. (22.03.2014)
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Ein Tor zum Nordgarten von Schloss Mosigkau. (Dessau-Mosigkau, 08.03.2014)
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Blick über den Ehrenhof von Schloss Mosigkau zum westlichen Kavalierpavillon. (Dessau-Mosigkau, 08.03.2014)
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Das Schloss Mosigkau wurde 1752 bis 1757 als Sommersitz im Stile des Rokoko errichtet. (Dessau-Mosigkau, 08.03.2014)
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Das Licht der untergehenden Sonne beleuchtet die markanten Türme der Burg Querfurt. Links der "Dicke Heinrich", in der Mitte der Marterturm und im Vordergrund die Südbastion. (27.12.2013)
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Die westliche Vorburg mit dem Amtshaus und dem Westtor. Im Hintergrund ist der im 14. Jahrhundert erbaute Pariser Turm zu sehen. (Burg Querfurt, 27.12.2013)
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Das Fürstenhaus mit Burgkapelle und Marterturm im Abendlicht. Der Marterturm wurde Anfang des 13. Jahrhunderts als Wohnturm errichtet, im 14. Jahrhundert gewann der Turm durch Umbau nochmals an Höhe. Bei genauerem Hinsehen lassen sich die Bauphasen gut erkennen. (Burg Querfurt, 27.12.2013)
Christopher Pätz
Im Innenhof der Burg Querfurt befindet sich die ab 1162 errichtete romanische Burgkirche. Im Hintergrund der Marterturm (links, im 13. Jhd. erbaut) und der im 12. Jahrhundert errichtete "Dicke Heinrich" (rechts), der als Bergfried diente. (27.12.2013)
Christopher Pätz
Die Süd-Ost-Bastion der Burg Querfurt und die spätgotische Stadtkirche St. Lamperti. (27.12.2013)
Christopher Pätz
Blick von Süden auf die Burg Querfurt, die eine der größten Burgen Deutschlands ist. Gut erkennbar sind zwei der drei markanten Türme der Burg: der Marterturm (links) und der Pariser Turm (rechts). (27.12.2013)
Christopher Pätz
Die Altstadt von Dresden mit Augustusbrücke, Frauenkirche, Hofkirche und Residenzschloss. (07.12.2013)
Christopher Pätz
Am 1. November 2013 ist die Weinlese in Radebeul bereits abgeschlossen, das Weinlaub zeigt sich hingegen in der schönsten Farbenpracht. Der 1742 errichteten Weinbergspavillion Jacobstein gehört zum Schloss Wackerbarth und wird von einer Bacchusfigur gekrönt. Der Jacobstein ist ein beliebter Aussichtspunkt mit Blick auf das Elbtal von Dresden bis Meißen, im Hintergrund sind Coswig und Radebeul-Naundorf zu sehen.
Christopher Pätz
Die Skyline von Frankfurt am Main, von der alten Brücke aus gesehen. Von links nach rechts: Leonhardskirche, Eurotower, Skyper-Hochhaus, Taunusturm, Commerzbank Tower (Mitte, das höchste Gebäude Deutschlands), Maintower, Alte Nikolaikirche und Paulskirche. (28.10.2013)
Christopher Pätz
Springbrunnen und Pferdetor im Rotehornpark. (Magdeburg, 03.10.2013)
Christopher Pätz
Blick von den Elbwiesen auf den 1363 geweihten Magdeburger Dom. Nach mehrjähriger Sanierung präsentiert sich dieser nun wieder vollständig ohne Gerüste. (03.10.2013)
Christopher Pätz
Die Borsigwerke waren in der Blütezeit der Eisenbahn der zweitgrößte Lokomotivenhersteller der Welt. Heute ist das Unternehmen im Industriemaschinienbau tätig. Im Krieg wurden große Teile der Fabrik zerstört, übrig blieben u.a. das eindrucksvolle Werkstor und der 1925 eröffnete Borsigturm (im Hintergrund). Rechts befindet sich der Zugang zur U-Bahn-Station Borsigwerke. (Berlin-Tegel, 02.10.2013)
Christopher Pätz
GALERIE 3