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Das Budapester Parlament wurde 1904 fertiggestellt und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der ungarischen Hauptstadt. (16.08.2014)
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Eine Windmühle aus der Großen Tiefebene im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
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Aus der Region Balaton-Oberland kommen diese katholische Kirche und das davor gelegene Waschhaus sowie die umliegenden Wohnhäuser. (Ungarisches Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre, 16.08.2014)
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Eine Scheune aus der Region Nordungarn im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
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Schuppen, Stall und Wohnhaus aus der Region Ober-Tisza im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
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Budapest bei Nacht: Links der Burgberg mit dem Burgpalast und der dahinter liegenden Matthiaskirche. In der Mitte fließt die Donau, welche vorn von der Kettenbrücke und im Hintergrund von der Margaretenbrücke überspannt wird. Am rechten Flussufer ist außerdem das Parlamentsgebäude erkennbar. (Blick vom Gellertberg, 15.08.2014)
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Torhaus am neu gestalteten Madách Imre tér im Jüdischen Viertel Budapests. (15.08.2014)
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Die Burg Vajdahunyad wurde 1896 zur Budapester Millenniumsausstellung eröffnet, sie vereint unterschiedlichste Baustile. Heute beherbergt die Burg im Stadtwäldchen von Budapest das landwirtschaftliche Museum. Der Ruderteich im Vordergrund dient im Winter als Eiskunstlaufbahn. (Budapest, 14.08.2014)
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Der Heldenplatz mit dem Helden- und Milleniumsdenkmal wurde 1929 fertiggestellt. Zwischen den Säulen der Kolonade stehen Statuen bedeutender Personen der ungarischen Geschichte. (Budapest, 14.08.2014)
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Die Orangerie in Kassel wurde zwischen 1703 und 1711 errichtet. Heute befindet sich in dem Gebäude ein Astronomisch-Physikalisches Kabinett. An die Orangerie schließt sich die Karlsaue, ein barocker Park, an. (11.08.2014)
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Das Kurbad Jungborn ist der letzte Rest der einst zahlreichen Flussbäder an der Fulda. Heute beherbergt es ein Bademuseum und ein Café. Im Hintergrund die Karl-Branner-Brücke mit der ev. Brüderkirche, dem Rondell und dem alten Kanzleigebäude. (Kassel, 11.08.2014)
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Die Türme der Martinskirche in Kassel überragen die umliegenden modernen Wohngebäude deutlich. Die aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche wurde nach dem 2. Weltkrieg in deutlich veränderter Form wiederaufgebaut. Da auch das restliche Viertel im Krieg weitgehend zerstört wurde, finden sich hier kaum noch ältere Gebäude. (11.08.2014)
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Seit 1993 bewacht die Imperia-Statue die Hafeneinfahrt von Konstanz. Sie wurde auf den Resten eines Hafenturms errichtet. Rechts zu sehen das 1388 errichtete Konzilgebäude, welches als Warenhaus, Umschlagort und Veranstaltungshalle diente. (10.08.2014)
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Das Kloster Hofen wurde im 11. Jahrhundert als Benediktinerkloster gegründet. Die Kirche mit den markanten Zwiebeltürmen wurde 1695 bis 1704 errichtet. Im 19. Jahrhundert wurde das Kloster säkularisiert und zur Sommerresidenz der württembergischen Könige umgebaut. Seitdem ist die Anlage auch als Schloss Friedrichshafen bekannt. (Friedrichshafen, 10.08.2014)
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Das deutsche Eck am Zusammenfluss von Rhein und Mosel in Koblenz: Anlässlich des Koblenzer Stadtfestes und "Rhein in Flammen" findet auf dem Gelände ein Konzert statt. Das 1897 errichtete Denkmal mit dem Reiterstandbild des Kaisers Wilhelm I wird dabei bunt beleuchtet. (09.08.2014)
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Von der im 12. Jahrhundert errichteten Boosenburg in Rüdesheim ist nur der Bergfried erhalten geblieben. Im 19. Jahrhundert wurde der Turm um eine neogotische Villa ergänzt. (09.08.2014)
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Blick von den Weinbergen bei Rüdesheim auf die Stadt Bingen. Hier beginnt das Mittelrheintal, das für seine zahlreichen Burgen bekannt ist. Ein Frachtschiff verlässt diesen Abschnitt nun und setzt seine Fahrt weiter rheinaufwärts fort, um in Kürze Wiesbaden und Mainz zu passieren. (aufgenommen aus der Seilbahn Rüdesheim, 09.08.2014)
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Das 1883 eingeweihte Niederwalddenkmal auf dem Rüdesheimer Berg erinnert an die Reichseinigung Deutschlands 1871. Wegen der schönen Aussicht auf das Rheintal ist das Denkmal mit der 12 m hohen Germania-Statue ein beliebtes Ausflugsziel. Seit 2002 gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal.
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Vom Tempel nahe dem Niederwalddenkmal bietet sich ein schöner Blick auf Rüdesheim und das Rheintal. Das Gebiet gilt als eine der besten Weinlagen Deutschlands, hier wird vor allem Riesling angebaut. In Rüdesheim (links des Rheins) stechen vor allem der Turm der Boosenburg und die direkt daneben befindliche Brömserburg hervor. Auf der anderen Rheinseite in der Mitte der Ort Kempten sowie links im Hintergrund Ingelheim. (09.08.2014)
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Burg Rheinfels bei St. Goar, vom Rhein aus gesehen: Die Ruine ist eine der größten Burganlagen des Mittelrheintals. Sehenswert sind insbesondere die umfangreichen unterirdischen Wehrgänge. (09.08.2014)
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Der innere Schlosshof von Burg Rheinfels wird dominiert vom Nordbau mit dem Treppenturm. Links befand sich die Apotheke, rechts der Darmstädter Bau. (St. Goar, 09.08.2014)
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Ein altes Steinkreuz erinnert auf Burg Rheinfels an einen hier 1663 verstorbenen 17-Jährigen (so ich den Text richtig entziffert habe). (St. Goar, 09.08.2014)
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Die Burg Rheinfels bei St. Goar gehört zu den größten Burgen des Mittelrheintals. Links befindet sich die 1245 bis 1248 errichtete Kernburg, der älteste Teil der Anlage. Über dem Tor befindet sich eine Tafel zur Erinnerung an die Belagerung im Jahre 1692. Sehr sehenswert sind die weitläufigen unterirdischen Wehrgänge, welche beim Ausbau zur Festung im 16. und 17. Jahrhundert angelegt wurden. Im Hintergrund, auf der anderen Seite des Rheins, ist die Burg Maus erkennbar.(09.08.2014)
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Blick vom Schlossberg auf Sankt Goar: Im Vordergrund das Zentrum von St. Goar mit der katholischen Pfarrkirche, dahinter die evangelische Stiftskirche. Rechts der Rheinstrecke sind zwei Wehrtürme erhalten geblieben. Auf der anderen Seite des Rheins befindet sich Sankt Goarshausen mit der Kirche St. Johannes. Über dem Ort tront die Burg Katz. (09.08.2014)
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GALERIE 3