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Der Heldenplatz mit dem Helden- und Milleniumsdenkmal wurde 1929 fertiggestellt. Zwischen den Säulen der Kolonade stehen Statuen bedeutender Personen der ungarischen Geschichte. (Budapest, 14.08.2014)
Christopher Pätz
Die Orangerie in Kassel wurde zwischen 1703 und 1711 errichtet. Heute befindet sich in dem Gebäude ein Astronomisch-Physikalisches Kabinett. An die Orangerie schließt sich die Karlsaue, ein barocker Park, an. (11.08.2014)
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Das Kurbad Jungborn ist der letzte Rest der einst zahlreichen Flussbäder an der Fulda. Heute beherbergt es ein Bademuseum und ein Café. Im Hintergrund die Karl-Branner-Brücke mit der ev. Brüderkirche, dem Rondell und dem alten Kanzleigebäude. (Kassel, 11.08.2014)
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Die Türme der Martinskirche in Kassel überragen die umliegenden modernen Wohngebäude deutlich. Die aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche wurde nach dem 2. Weltkrieg in deutlich veränderter Form wiederaufgebaut. Da auch das restliche Viertel im Krieg weitgehend zerstört wurde, finden sich hier kaum noch ältere Gebäude. (11.08.2014)
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Seit 1993 bewacht die Imperia-Statue die Hafeneinfahrt von Konstanz. Sie wurde auf den Resten eines Hafenturms errichtet. Rechts zu sehen das 1388 errichtete Konzilgebäude, welches als Warenhaus, Umschlagort und Veranstaltungshalle diente. (10.08.2014)
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Das Kloster Hofen wurde im 11. Jahrhundert als Benediktinerkloster gegründet. Die Kirche mit den markanten Zwiebeltürmen wurde 1695 bis 1704 errichtet. Im 19. Jahrhundert wurde das Kloster säkularisiert und zur Sommerresidenz der württembergischen Könige umgebaut. Seitdem ist die Anlage auch als Schloss Friedrichshafen bekannt. (Friedrichshafen, 10.08.2014)
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Das deutsche Eck am Zusammenfluss von Rhein und Mosel in Koblenz: Anlässlich des Koblenzer Stadtfestes und "Rhein in Flammen" findet auf dem Gelände ein Konzert statt. Das 1897 errichtete Denkmal mit dem Reiterstandbild des Kaisers Wilhelm I wird dabei bunt beleuchtet. (09.08.2014)
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Von der im 12. Jahrhundert errichteten Boosenburg in Rüdesheim ist nur der Bergfried erhalten geblieben. Im 19. Jahrhundert wurde der Turm um eine neogotische Villa ergänzt. (09.08.2014)
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Blick von den Weinbergen bei Rüdesheim auf die Stadt Bingen. Hier beginnt das Mittelrheintal, das für seine zahlreichen Burgen bekannt ist. Ein Frachtschiff verlässt diesen Abschnitt nun und setzt seine Fahrt weiter rheinaufwärts fort, um in Kürze Wiesbaden und Mainz zu passieren. (aufgenommen aus der Seilbahn Rüdesheim, 09.08.2014)
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Das 1883 eingeweihte Niederwalddenkmal auf dem Rüdesheimer Berg erinnert an die Reichseinigung Deutschlands 1871. Wegen der schönen Aussicht auf das Rheintal ist das Denkmal mit der 12 m hohen Germania-Statue ein beliebtes Ausflugsziel. Seit 2002 gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal.
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Vom Tempel nahe dem Niederwalddenkmal bietet sich ein schöner Blick auf Rüdesheim und das Rheintal. Das Gebiet gilt als eine der besten Weinlagen Deutschlands, hier wird vor allem Riesling angebaut. In Rüdesheim (links des Rheins) stechen vor allem der Turm der Boosenburg und die direkt daneben befindliche Brömserburg hervor. Auf der anderen Rheinseite in der Mitte der Ort Kempten sowie links im Hintergrund Ingelheim. (09.08.2014)
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Burg Rheinfels bei St. Goar, vom Rhein aus gesehen: Die Ruine ist eine der größten Burganlagen des Mittelrheintals. Sehenswert sind insbesondere die umfangreichen unterirdischen Wehrgänge. (09.08.2014)
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Der innere Schlosshof von Burg Rheinfels wird dominiert vom Nordbau mit dem Treppenturm. Links befand sich die Apotheke, rechts der Darmstädter Bau. (St. Goar, 09.08.2014)
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Ein altes Steinkreuz erinnert auf Burg Rheinfels an einen hier 1663 verstorbenen 17-Jährigen (so ich den Text richtig entziffert habe). (St. Goar, 09.08.2014)
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Die Burg Rheinfels bei St. Goar gehört zu den größten Burgen des Mittelrheintals. Links befindet sich die 1245 bis 1248 errichtete Kernburg, der älteste Teil der Anlage. Über dem Tor befindet sich eine Tafel zur Erinnerung an die Belagerung im Jahre 1692. Sehr sehenswert sind die weitläufigen unterirdischen Wehrgänge, welche beim Ausbau zur Festung im 16. und 17. Jahrhundert angelegt wurden. Im Hintergrund, auf der anderen Seite des Rheins, ist die Burg Maus erkennbar.(09.08.2014)
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Blick vom Schlossberg auf Sankt Goar: Im Vordergrund das Zentrum von St. Goar mit der katholischen Pfarrkirche, dahinter die evangelische Stiftskirche. Rechts der Rheinstrecke sind zwei Wehrtürme erhalten geblieben. Auf der anderen Seite des Rheins befindet sich Sankt Goarshausen mit der Kirche St. Johannes. Über dem Ort tront die Burg Katz. (09.08.2014)
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Vom Gedeonseck hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt Boppard und das Rheintal. Hier liegt mit dem Bopparder Hamm die größte Schleife des Rheins. Links befindet sich das Dorf Filsen. (09.08.2014)
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Der 1965 bis 1969 am Alexanderplatz errichtete Fernsehturm ist ein weithin sichbares Wahrzeichen Berlins. Gleichzeitig ist der Turm mit mehr als einer Million Besuchern im Jahr eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Rechts ist der Turm des Roten Rathauses erkennbar, im Vordergrund die Spree. Das Foto entstand nahe der Museumsinsel während der Fahrt über die Stadtbahn. (07.08.2014)
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Der 1929 errichtete Leuchtturm von Dagebüll war bis 1988 in Betrieb. Inzwischen wird der Turm als Minihotel genutzt. Direkt nebenan beginnt die 900mm-Lorenbahn zu den Halligen Oland und Langeneß. (05.08.2014)
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Blick von der Kreuzkirche auf die 1994 bis 2005 wiederaufgebaute Frauenkirche. Deutlich sind anhand der dunklen Patina die wiederverwendeten Sandsteine erkennbar, die aus den Schuttbergen geborgen wurden. (Dresden, 04.07.2014)
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Das Kronentor des Dresdener Zwingers liegt direkt am Zwingergraben, der durch eine Holzbrücke überspannt wird. Neben dem Tor befindet sich die Langgalerie. (Dresden, 04.07.2014)
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Der Zwinger ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Dresdens. Hier befinden sich u.a. die Gemäldegalerie und die Porzellansammlung. Zu sehen ist die Südecke des Zwingers mit Porzellan- und Glockenspielpavillion und der Bogengalerie. (Dresden, 04.07.2014)
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Der Katharinenturm in Magdeburg wurde 1970 als "Haus der Lehrer" errichtet. Nachdem der Turm längere Zeit leer stand, wurde er 2013 saniert und als Büro- und Wohngebäude umgebaut. Der Name erinnert an die Katharinenkirche, die sich ursprünglich an dieser Stelle befand. Nachts wird die Fassade durch LEDs illuminiert. (29.06.2014)
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Blick vom Fichteturm zum Aussichtsturm Hoher Stein (in Bildmitte, links des weißen Hauses). Aus dieser Perspektive ist der hinter dem Turm beginnende Plauenschen Grund bestenfalls zu erahnen. Auf der anderen Seite des Tals befindet sich der Stadtteil Dötzschen, dahinter Pesterwitz mit dem herausstechenden Turm der St.-Jakobus-Kirche. Ganz rechts im Hintergrund der Stadtteil Pennrich. (11.04.2014)
Zum Panorama-Blick auf Dresden

Christopher Pätz
494 1200x809 Px, 25.04.2014
GALERIE 3