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Die Gedenkstätte an die Bombadierung des Rangierbahnhofes! Darunter Befand sich jedoch ein Bunker das die Amerikaner nicht wussten! Der Bunker stützte ein und sehr viele Menschen starben!
Benjamin Kandzia
1006 800x600 Px, 09.06.2007
Ein Landwehrkanal in Berlin am Görlitzer Park
Maximilian Schmidt
1050 800x600 Px, 08.06.2007
Berliner Architektur 1933-45: Neue Stadthaus. Arnous und Strack bauten dieses 4geschossige Haus, der von zwei höheren Kopfbauten eingefasst wird. Es hat eine schlichte Putzfassade mit werksteingerahtmen Fenstern. Hinter den Arkaden der Kopfbauten liegen die Eingaenge. Skulpturen an den Balkonen weisen auf die Aufgaben einer Versicherung hin (vorgesehen war das Gebäude für die Feuersozietaet)- eine Frau die ihre Hand über ein Haus hält und ein Mann der Wasser über ein brennendes Gebäude schüttet. Seit 1945 sind Behörden der Stadtverwaltung hier untergebracht, 1948 sprengten kommunistische Demonstranten die Sitzung der freien Versammlung und machten die Weiterarbeit unmöglich und zerstörten so die politische Einheit Berlins.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Reichsmünze. Um 1936 von Reck/Keibel gebaut. Der Bau erinnert an die klassizistische Bauten in Preussen. Eine Putzfassade mit Walmdach, dazu der Eingang in die zwei kantige Pfeiler stehen. Darüber eine Kopie des Münzfries von Schadow. Der gelbe Bau daneben ist das Palais Schwerin, das abgetragen und neben der Münze wieder aufgebaut wurde. Es wurde 1704 von de Bodt erbaut und enthielt die Wohnung des Ministers Otto von Schwerin. In der Münze war bis 1990 die staatliche Münze der DDR,nun ist dort die Berliner Münzprägeanstalt. Daneben ist nun das dt-franz. Jugendforum.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Reichsbank. Dies war der erste Grossbau des dritten Reichs von H Wolff,das damals der grösste Bau Berlins war. Es ist ein Stahlskelettbau, der mit Sandsteinplatten verkleidet ist. Die elegante und nüchteren Form folgt dem gebogenen Verlauf der Spree. Die sachliche Ausstrahlung wird noch durch die glatten,ornamentfreien Wandflächen gesteigert. In das Gebäude das nur wenige Kriegsschäden hatte zog das DDR Finanzministerium ein, dann das ZK der SED. Im Konferenzsaal, der ehemaligen Kassenhalle1 stimmten die Abgeordneten 1990 dem Einigungsvertrag zwischen DDR und BRD zu. Heute ist hier das Auswärtige Amt, 2000 baute man einen Erweiterungsbau dazu.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Ministerium für Aufklärung und Propaganda. Nachdem der alte Bau (Prinz Karl Palais) nicht mehr ausreichte erteilte Goebbels den Auftrag den Auftrag zu einer grosszuegigen Erweiterung. Der Bau hat eine nüchterne und monumentale Fassade, die mit Muschelkalk verkleidet ist. Der Mitteltrakt tritt hervor während die äusseren Abschnitte mit den Eingaengen unter den Pfeilern zurückgesetzt sind. Der Komplex strahlt ein Gefühl kalter Macht aus mit seinen streng angeordneten Fenstern und vertieften Fensterrahmen. Nach dem Nationalrat der Nat.Front ist nun das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit darin untergebracht.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Reichsluftfahrtministerium Dieses riesige Verwaltungsgebäude wurde in nur 15 Monaten (Arch. Sagebiel) errichtet, es sollte die „deutsche Macht und Grösse“ symbolisieren. Die Fassaden sind sehr sachlich, am Eingang befindet sich ein Vorplatz mit einer Pfeilervorhalle. Dort waren bis 1953 ein Soldatenrelief angebracht, das man durch ein sozialistisches Wandbild von Lingner ersetzte. Der monumentale und sachliche Stil der 1930er Jahre zeigt sich hier in vorbildlicher Weise. Das Gebäude wurde mit fränkischem Muschelkalk verkleidet und hat glatte ornamentfreie Fassaden mit einem flachen Dach. Heute ist darin das Finanzministerium untergebracht.
C-R
Die alte Schule von Frauenstein im Schatten der Kirche, 18.02.07
Kai Gläßer
804 800x600 Px, 06.06.2007
Das Torhaus der Burg Frauenstein, 18.02.07
Kai Gläßer
1032 800x600 Px, 06.06.2007
Nicht nur schöne Ecken hat Wurzen zu bieten, wie diese ehemalige Windmühle an der Nehmter Straße in Roitzsch zeigt, 02.2007
Kai Gläßer
1024 600x800 Px, 05.06.2007
Standesamt Grimma 05.05.07
Kai Gläßer
1294 800x600 Px, 05.06.2007
Gewandhaus und Leipziger Uniriese am Abend des 10.12.06
Kai Gläßer
1169 600x800 Px, 05.06.2007
Das Rathaus von Grimma, 05.05.07
Kai Gläßer
1329 600x800 Px, 05.06.2007
Hier ist die Trierer Stadtautobahn A 602, sowie das Industriegebiet Nord und die "Castelforte" (Zurmainer Str.) in Trier zu erkennen. 05.06.07
Daniel P.
Schloss Montfort in Langenargen im Abendlicht. Im Hintergrund die Östereichischen Alpen. 27.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Grafische Fassendgestaltung eines Appartmenthauses in Kopenhagen. 27.82006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Mariefred (6. August 1994)
Hans-Joachim Ströh
1084 533x800 Px, 03.06.2007
1249 800x631 Px, 03.06.2007
Respekt für Radler! Etwa 250.000 Radfahrer fuhren heute die Fahrradsternfahrt, die an verschiedenen Treffpunkten in allen Bezirken begann und am Großen Stern im Tiergarten endete. Hier die Einfahrt in der Weitlingstraße (Bahnhof Lichtenberg). 3.6.2007
Thomas Wendt
765 800x600 Px, 03.06.2007
Die Polizei sicherte die Straßen. Da viele Polizisten gleichzeitig in Heiligendamm eingesetzt waren, gab es sicherlich eine Urlaubssperre. Hier an der Buschkrugallee warten die Radfahrer darauf, endlich auf die Autobahn A113 fahren zu dürfen. Alle Teile der Fahrradsternfahrt wurden über einen von zwei Autobahnabschnitten geleitet. Pech für Autofahrer, die von der Sternfahrt nichts mitbekommen hatten. 3.6.2007
Thomas Wendt
776 800x600 Px, 03.06.2007
Die zentralen Forderungen in diesem Jahr: Respekt für Radler, bessere Radverkehrsanlagen, 12% des Verkehrsetats für Radfahrer (entsprechend dem Verkehrsanteil). 3.6.2007
Thomas Wendt
838 800x600 Px, 03.06.2007
Der Autobahntunnel ist sicherlich der spannendste Abschnitt. Es geht bergab, und man hört Fahrradklingeln, Pfiffe und laute Rufe. Empfehlenswert. 3.6.2007
Thomas Wendt
1417  7 800x600 Px, 03.06.2007
Ausfahrt aus dem Tunnel. Viele machten nun erst einmal Picknick auf der Autobahn. 3.6.2007
Thomas Wendt
758 800x600 Px, 03.06.2007
GALERIE 3