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Das Landtagsgebäude von Nordrhein-Westfalen, aufgenommen am 10.09.2006.
Thomas Schmidt
Hier sieht man die Decke des Plenarsaals im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Die Aufnahme entstand am 27.08.2006 bei einem Tag der offenen Tür anläßlich der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen des Landes Nordrhein-Westfalen.
Thomas Schmidt
Die Bremer Stadtmusikanten die niemals in Bremen ankamen. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt Bremen.
Christine Wohlfahrt
1496 564x800 Px, 16.06.2007
Der St. Petri Dom in Bremen.
Christine Wohlfahrt
1074 404x800 Px, 16.06.2007
Das Rathaus von Bremen und der Roland ( ein Wahrzeichen der Stadt) gehören seit 2004 zum Weltkulturerbe der Menschheit. Spätgotischer Backsteinbau 1405-1407/10
Christine Wohlfahrt
Im Schnoor, das älteste Stadtviertel Bremens.
Christine Wohlfahrt
943 496x800 Px, 16.06.2007
Der Name Schnoor = Schnur, bezieht sich auf die kleinen Häuser die sich wie Perlen an einer Schnur reihen.
Christine Wohlfahrt
1072 600x800 Px, 16.06.2007
Fischer und Seeleute leben keine mehr im Schnoorviertel. Dafür sind kleine Restaurants und Souvenirläden eingezogen.
Christine Wohlfahrt
1016 643x800 Px, 16.06.2007
Berliner Architektur 1933-45:Verwaltungen am Fehrbelliner Platz: Ein Ensemble von Verwaltungsgebäuden des dritten Reichs sind in einzigartiger Weise hier erhalten geblieben. Otto Fierle entwarf eine Halbrundbebauung,wobei die einzelnen Gebäude von verschiedenen Architekten gebaut wurden. Der Hauptsitz der Nordstern Lebensversicherungen ist eine halbrund gebogene Platzfassade,mit Muschelkalk verkleidet. Das Gebäude führt ueber die Fusswege hinweg, darüber sind Reliefs angebracht die sich auf die Versicherung beziehen.
C-R
Berliner Architektur 1933-45:Feuersozietät der Provinz Brandenburg. Das 1936 errichtete Stahlskelettgebäude hat eine zweckmässige Architektur. Es ist mit Werkstein verkleidet,hat kantige Fensterrahmen und kunsthandwerkliche Ausstattungen (Eingangsportal!). Die Fassade ist dreigeteilt mit EG,Mittelbereich und abgesetzten Attikageschoss. Am Bauvorhaben waren zahlreiche Handwerker beteiligt: Bildhauer,Glasmaler, Kunstschmiede..Das schöne schmiedeeiserne Gitter des Eingangs zeugt heute noch davon. Selbst Speer wollte bei seinem grössenwahnsinnigen Vorhaben die NordSued Achse zu bauen dies Haus erhalten und auf einen anderen Platz versetzen.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Spanische Botschaft. 1938-43 von Krüger erbaut,war dies ein repräsentatives, im neoklassizistischen Stil errichtetes Gebäude.Dem Erdgeschoss,durch Werksteinbänderung als Sockel ausgewiesen, folgen drei Geschosse mit kantigen Fenstereinfassungen. Der Eingang wird von einem Balkon überdacht, der zudem noch von vier grossen Säulen getragen wird. Das Gebäude wurde schwer zerstört aber wieder aufgebaut. Symbole der Franco Diktatur am Eingang wurden beseitigt.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Postamt N4. Durch den Bau der NordSued Bahn konnte man den Postverkehr 1935 neu ordnen und baute am Nordbahnhof dieses zweckmässig und funktional angelegte Gebäude. Förderanlagen die bis inden Keller reichten, wo ein Tunnel zum Bahnhof führte und automatisierte Abfertigungsanlagen konnten bis zu 1,2Mio Briefe taeglich befördern. Das Gebäude wurde als Stahlskelettkonstruktion mit Ziegelausfachung gefertigt um die Möglichkeit zu haben die Wände zu durchbrechen.Die Wände sind mit Travertinplatten verkleidet, die Fenstereinfassungen treten nur wenig hervor. Die Fassade wird durch ein Konsolgesims abgeschlossen was die Monumentalitaet erhöht.Auf Ornamente wurde grossteils verzichtet. Das Amt ist heute nicht mehr in Betrieb.
C-R
Rathaus von Mülheim an der Ruhr, 1911 - 15 nach Plänen von Hans Großmann und Arthur Pfeifer erbaut (4. Juni 2007). Von dem umfangreichen Gebäudekomplex ist hier die Repräsentations-Fassade zum Rathausmarkt zu sehen.
Hans-Joachim Ströh
Mülheim an der Ruhr, Detail der Rathausfassade (4. Juni 2007)
Hans-Joachim Ströh
Der 60 m hohe Rathausturm setzt einen besonderen Akzent in der Mülheimer Innenstadt (4. Juni 2007). Im oberen Stockwerk befindet sich ein Büro-Museum. Die hervorragende Rundumsicht gibt es gratis dazu.
Hans-Joachim Ströh
Blick vom Hafen auf die Ziegelgrabenbrücke und die neue Sundquerung im Oktober soll sie geöffnet werden.
Roswitha Bartsch
Das Lotzenhaus im Hafen von Stralsund im Winter 1944 zu dem Film Untergang der Gustloff ich hatte schon mal zwei Fotos reingestellt und da ich gebeten wurde noch ein paar zu zeigen komme ich heute der Bitte nach
Roswitha Bartsch
Hir ist noch einmal das Lotsenhaus davor liegen in Kisten Munitionen für die Flack die man dort sieht
Roswitha Bartsch
Das ist auch der Hfen mit Flüchtlingswagen die auch zum Film gehörten
Roswitha Bartsch
Diese ganzen Kinderwagen gehörten zu dem Film auch noch und wenn man dann daran denkt das, das tatsächlich passiert ist dann ist das nicht zu begreifen ein Schiff das nur Flüchtlinge und Verwundete hatte wurde von einem Russischen U Boot versenkt.
Roswitha Bartsch
Piazza dei Milracoli in Pisa. Aufgenommen im Sommer 2006.
Wolfgang Schielasko
961 800x600 Px, 12.06.2007
Schiefer Turm in Pisa im Sommer 2006
Wolfgang Schielasko
Dauerbaustelle Alexanderplatz, man kennt ihn gar nicht mehr anders. Vom Bahnhof aus gesehen. 10.6.2007
Thomas Wendt
1070 800x600 Px, 12.06.2007
Berliner Architektur 1933-45: Luftschutzbunker. Der 1942 für die Reichsbahn errichtete Bunker sollte den Passagieren am Bahnhof Friedrichstrasse bei einem Angriff Schutz bieten.Der monumentale Bunker wurde von Bonatz entworfen und steht an einer exponierten Ecke.Der 5geschossige Block hat breite Mittelrisalite,Eingangsvorbauten und Eckmassive. Der Bunker hatte 3000 Sitzplätze und 48 Betten, durch 4 Doppeltreppen konnten grosse Menschenmengen schnell ins Innere gelangen. Der Bunker wird heute für Theater und andere Veranstaltungen genutzt.
C-R
GALERIE 3