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Die Beisenkamp-Siedlung in Datteln (Kr. Recklinghausen) wurde 1907 von Robert Schmohl als Gartenstadt-Siedlung für die Zeche Emscher-Lippe gebaut. Nach dem Ende der Bergbau-Aktivitäten wurden die Häuser verkauft. Da eine Regelung, die das einheitliche Erscheinungsbild der Siedlung erhalten sollte, nicht zustande kam, verschönerten die neuen Eigentümer ihre Behausungen nach je eigenem Geschmack. "Heute ist sie (die Siedlung) eine Ausstellung all dessen, was die Bau-Märkte anbieten ... Heute ist die Siedlung ein groteskes Negativ-Beispiel für eine 'Verschlimm-Besserung'." (Roland Günter, Im Tal der Könige) - Aufnahme vom 24. Juni 1994
Hans-Joachim Ströh
2313 800x533 Px, 31.05.2007
Brücke über das Nesenbachtal in Stuttgart-Vaihingen: Blick in die Straßenfahrbahnebene der 151 Meter langen Brücke. Die Brücke setzt die Röhrenform der an beiden Brückenenden anschließenden Tunnels gestalterisch fort.Die Talbrücke ist Teil der Ortsumfahrung von Stuttgart-Vaihingen. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Nachdem Berlin im Jahre 2005 Ordnungsamt-Streifen einführte, kam es regelmäßig zu Konflikten in Grünanlagen. Diese werden seit jeher vom Radverkehr gerne benutzt, und die bis dahin zuständige Polizei drückte fast immer ein Auge zu. Die Ordnungsämter legten das Grünanlagengesetz strenger aus und baten Radfahrer häufig zur Kasse. Das wiederum passte nicht ins Senatskonzept der Erhöhung des Radverkehrsanteils. Die Lösung sind, je nach Bezirk, extra für den Radverkehr freigegebene Wege. Meist wird die Freigabe explizit unter dem links zu sehenden (den Radverkehr generell ausschliessenden) Grünanlagenschild angebracht. Im Bürgerpark in Pankow hat man unüblicherweise, weiter hinten zu sehen, einen gemeinsamen Rad- und Fußweg ausgeschildert. Kurios: Um diesen zu erreichen, muss man das Grünanlagenschild passieren, unter dem das Radfahren ausdrücklich verboten wird. 31.5.2007
Thomas Wendt
845 800x600 Px, 31.05.2007
Nett gemeint, falsch gemacht. Der Mauerradweg begleitet hier die Straße Am Bürgerpark. Von der Radwegqualität mal abgesehen verstößt die Ausschilderung mit Benutzungspflicht gegen die rechtlichen Grundsätze des Radwegbaus. Auf der Fahrbahn fährt allenfalls jede Minute ein Auto. Hier wäre eine freiwillige Variante geeigneter. 31.5.2007
Thomas Wendt
914 800x600 Px, 31.05.2007
Impression der doppelstöckigen Nesenbachtalbrücke: oben Radfahrer (und Fußgänger), unten die Autos. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Brücke über das Nesenbachtal in Stuttgart-Vaihingen: Der Geh- und Radweg wird von den bogenförmigen Stahlrohren getragen, darin eingehängt sind abschnittsweise Lärmschutzelemente. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Früher mal eine schöne Talaue, heute vollgestellt mit Wohlstandsgerümpel, sprich hauptsächlich Gewerbe- und Industrieanlagen. Im Hintergrund, oberhalb des Knickes des Tal in Richtung Osten, der Esslinger Stadtteil Zollberg, von der Sonne angestrahlt. Dahinter die blaue Wand der Schwäbischen Alb. 4.1.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1320 800x548 Px, 31.05.2007
Wohnbebauung "Rosenpark" in Stuttgart nach Plänen der Berliner Architekten Léon Wohlhage Wernik (Indische Botschaft, Berlin; Haus am Halensee, Berlin). 30.5.2007 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Wohnen in Stuttgart, 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Stadtmauer von Mainbernheim (August 1978). Vor der Stadtmauer liegen die Gärten, für die innerhalb der Mauern kein Platz ist.
Hans-Joachim Ströh
Marktbreit (Juni 1997)
Hans-Joachim Ströh
922 600x800 Px, 29.05.2007
Blick vom Burgholzhof über Stuttgart-Hallschlag und Cannstatter Wohngebiete hinein ins das noch von der Sonne bestrahlte Remstal. Der Blick geht bis Schorndorf in der Bildmitte. Stuttgart selbst befindet sich schon völlig im Schatten eines herangezogenen Schlechtwettergebietes. Rechts das Kraftwerk Münster. 4.1.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1728 800x533 Px, 29.05.2007
Rathaus Tiergarten: Von R.Ermisch 1935 entworfen, also zu einer Zeit wo statt Backstein Naturstein in Mode war. Deshalb hebt es sich auch von anderen, der Backsteingotik zugehörenden Rathäusern ab. Das Gebäude hat einen Sitzungssaal der erst später eingefügt wurde.
C-R
Rathaus Reinickendorf: In Wittenau steht das Rathaus Reinickendorf; es wurde 1911 vom Architekten Friedrich Beyer errichtet. Das Äußere des Gebäudes zeigt barocke Formen mit holländischen Anklängen. Der 55 Meter hohe Rathausturm beherrscht das Gebäude mit einem mächtigen Frontgiebel. Ein reich gegliedertes Hauptportal aus Kirchheimer Muschelkalk mit Freitreppe und offener Vorhalle führt in das Innere des Gebäudes.
C-R
Rathaus Wilmersdorf: Das Rathaus ist heute im ehem. Verwaltungsgebäude der DAF von 1943 untergebracht. Es wurde anders als die anderen Bauwerke am selben Platz erst erstellt als der Krieg schon ausgebrochen war und die Materialknappheit zu spüren war. So ist das Bauwerk konventionell gemauert und verputzt und nicht mit Naturstein erbaut.
C-R
Rathaus Schmargendorf: Diese im Stil der märkischen Backsteingotik gebaute Haus wurde für die damals noch selbstaendige Stadt Schmargendorf (heute zu Charlottenburg-Berlin gehörig) von Otto Kerwin 1900 erstellt. Der Bau besteht aus roten Backsteinen im Wechsel mit weissen Putzflächen, ausserdem ein runder mit Zinnen bekränzter Turm mit einer Spitze. Interessant sind auch die Stufengiebel und der Wappenschmuck.
C-R
Rathaus Schöneberg: Das Haus wurde 1914 von Jürgensen/Bachmann/Dübbers gebaut und besticht durch seinen 70m hohen stufenförmig abgesetzten Turm. Die schlichte Putzfassade ist mit wenigen barocken Sandsteinelementen versetzt. Das Rathaus wurde nach dem Krieg verändert. Bis 1990 war es Sitz des OB von West-Berlin. Hier hielt Kennedy seine berühmte Rede- Schautafeln erinnern noch daran.
C-R
Rathaus Steglitz: Der Bau wurde von Reinhard/Suessenguth um 1897 erstellt und wurde mit roten Ziegeln verblendet.Der wuchtige Turm war früher ein wichtiges Requisit der Rathäuser und macht auch hier das Gebäude zu einem Blickfang. Die Fassade erinnert einmal mehr an märkische Backsteingotik. Beachtenswert sind die vielen Erker, Zinnen und Türmchen,die das Haus verzieren.
C-R
Blick vom Burgholzhof ins Stuttgarter Neckartal im letzten Sonnenlicht vor einer Schlechtwetterphase. Markante Punkte sind das Daimler-Stadion und das Mercedes-Benz-Museum links, das Kraftwerk Gaisburg rechts der Mitte und der Gaskessel in Gaisburg links. Im Hintergrund ist die Schwäbische Alb erkennbar. 4.1.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1248 800x535 Px, 28.05.2007
Eine Sicht gegen Osten, im Hintergrund ist der Hausruck zu erkennen; 070525
JohannJ
Eine Teilansicht des unteren Hauptplatzes aus 40Metern Höhe (Krankorb; 070525
JohannJ
Hoch hinaus (40mtr) ging es in einem KranKorb der FF-RIED anlässlich der Shopping-Night07/01 am Roßmarkt; 070525
JohannJ
Ein wichtiger Arbeitgeber und Nahversorger ist die BRAUEREI-RIED, (exportiert Weissbier auch nach Bayern); 070525
JohannJ
Die Waiblinger Trabantenstadt "Korber Höhe" im Lichte der November-Morgensonne. 15.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
GALERIE 3