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Weiter auf der Strecke Erkner - Fürstenwalde. In Hangelsberg wechseln wir die Seite der Bahn und folgen der großen Landstraße (Berliner Damm, mit Radweg). Tipp: Im Ortskern nach rechts der Straße "Am Spreeufer" auf ihrer gesamten Länge folgen. Da gibt es auch eine kleine rustikale Gaststätte, die zudem Eis, Kaffee und Kuchen serviert. Irgendwann sind wir wieder auf der Landstraße, deren Radweg dann bald in den Wald hineinführt. Bis Fürstenwalde geht es dann etwa 7 km auf einer malerischen, wie im Bild gezeigten und durchgehend asphaltierten Strecke bis nach Fürstenwalde. So wünscht man sich überregionale Radwege, dann klappts auch mit dem CO2 :-) 18.2.2007
Thomas Wendt
1173 800x600 Px, 18.02.2007
Ein Plädoyer zweier Fußgänger gegen Radwege an kaum befahrenen Straßen. Ordnungswidrig seitens eines Radfahrers wäre es, auf den Fußweg auszuweichen. Auf der Fahrbahn ist man als Radler hier besser aufgehoben. Leider führen solche Radwege dazu, dass manch autofahrender Zeitgenosse sich provoziert fühlt und hupt oder besonders nah überholt. Benutzt werden muss dieser Radweg indes nicht, er hat kein blaues Radwegschild. Gehupt werden darf in der Stadt generell nicht, außer in Gefahrensituationen. Alt Stralau, 17.2.2007
Thomas Wendt
1304 800x600 Px, 17.02.2007
Gaslampen prägen immer noch einen Teil des Stadtbildes in Berlin. Man findet sie sowohl im Ost- als auch Westteil. 17.2.2007
Thomas Wendt
1212 800x600 Px, 17.02.2007
Die Molecule Men des Bildhauers Jonathan Borofsky am 17.2.2007 in Berlin. Im Hintergrund die Oberbaumbrücke, die die inzwischen zusammengelegten Bezirke Kreuzberg und Friedrichshain verbindet.
Thomas Wendt
2216 800x600 Px, 17.02.2007
Leben an der Spree. Nahe den Treptowers in Berlin. 17.2.2007
Thomas Wendt
Eine schöne Gasse in Flensburg. Dez. 2006
Thomas Wendt
940 800x600 Px, 15.02.2007
Flensburger Kulisse, dazwischen die Ostsee. Links die St.-Jürgen-Kirche. Dez. 2006
Thomas Wendt
1136 800x600 Px, 15.02.2007
Wenn am Ende von Regenbögen ein Goldtopf steht, dann dürfte das die Bewohner dieser toll gelegenen Flensburger Wohn- und Bürohäuser direkt am Hafen gefreut haben. Dez. 2006
Thomas Wendt
1013 800x600 Px, 15.02.2007
Die roten Bojen im Flensburger Hafen lockerten die farblich triste Winterstimmung im Dezember 2006 etwas auf.
Thomas Wendt
1069 800x600 Px, 15.02.2007
Evangelische St. Michael-Kirche im Orts-Zentrum von Woltersdorf, 2003
Thomas Wendt
Die Straße zur bekannten Woltersdorfer Schleuse. 2003
Thomas Wendt
866 800x600 Px, 13.02.2007
Modernisierter Stadtkern von Woltersdorf. 2003
Thomas Wendt
1185 800x600 Px, 13.02.2007
Die Kraft-durch-Freude-Anlage im geplanten Seebad Prora war ein gigantisches, 4,1 km langes Bauwerk, in dem etwa 20.000 Gäste gleichzeitig Urlaub machen können sollten. Kraft durch Freude war eine Organisation in der NS-Zeit, die den Arbeitern der damaligen Zeit Urlaub ermöglichen und so ihre Zufriedenheit und Arbeitseffizienz steigern sollte. Der Komplex wurde so nie eingesetzt, war zu DDR-Zeiten Kasernengelände und wurde von der Bundeswehr als Standort aufgegeben. Seither werden die Ruinen weitgehend nicht mehr genutzt, abgesehen von einigen Museen, u.a. dem NVA- und KdF-Museum. Interessant ist auch ein Blick auf die Satellitenkarte. Dezember 2003
Thomas Wendt
Einige der 8 Gebäudekomplexe sind bereits abgerissen. Hier sieht man einen erhaltenen. Man kann das Gelände begehen, u.a. wenn man zum Ostseestrand möchte geht man durch einen der vielen Durchgänge. Dezember 2003
Thomas Wendt
Moabiter Werder mit den Abgeordnetenwohnungen, Blick auf die Stadtbahn. Im Sommer lockern Bäume die Atmosphäre etwas auf. 11.2.2007
Thomas Wendt
Eine 125jährige in Berlin. Hier am Moabiter Werder. Gemeint ist die Stadtbahn, die seit ihrer Entstehung die wohl wichtigste Verkehrsachse in Berlin ist. Auf ihr fahren Fern-, Regional- und S-Bahnen. 11.2.2007
Thomas Wendt
1228 800x600 Px, 12.02.2007
Die Abgeordnetenwohnungen am Moabiter Werder in Berlin-Tiergarten haben eine streitbare Architektur. Die Fenster mit Blick in Richtung Stadtbahn sind sicherlich bewusst klein gehalten. Es lohnt sich auch ein Blick auf den Stadtplan, Satellitenansicht. 11.2.2007
Thomas Wendt
Segelfliegerdamm Ecke Königsheideweg in Berlin Treptow (Geoposition im letzten Bild der Serie) Völlig harmlos beginnt diese kleine Fotoserie. Dieses erste Bild ist im Kraftfahrer- oder Verkehrsplanermodus geschossen. Eine abknickende Vorfahrt ist keine Seltenheit. Doch halt, hat man da nicht etwas vergessen? ... 7.2.2007
Thomas Wendt
1168 800x600 Px, 07.02.2007
Man hat .. der Radfahrer darf hier auf dem nicht benutzungspflichtigen Radweg fahren. Es handelt sich hier nicht um eine Altlast, sondern um einen Neubau aus dem Jahre 2004/05. Von allen Wegen ist der Radweg immer noch der mit der schlechtesten Oberfläche.
Thomas Wendt
1090 800x600 Px, 07.02.2007
Vom Fußweg aus ist irgendwie alles klar. Ein Meter hinter dem Haltestellenschild wird die abknickende Vorfahrt bekanntgegeben.
Thomas Wendt
1012 800x600 Px, 07.02.2007
Für den Radfahrer sieht das so aus. Das Schild ist knapp vor der Kreuzung zu erkennen. Wer ab und zu in der Stadt radfährt, weiss, dass man in dieser Situation etwas anderes im Kopf hat als ein Straßenschild an einer wirklich fiesen Stelle. Man beobachtet den Verkehr und nimmt potentielle Vorfahrtnehmer wahr, insbesondere wenn man kurz vor der Kreuzung so gut versteckt fährt wie hier. Und heute geschah dann ein schwerer Unfall an dieser Stelle. Eine Radfahrerin wurde von einem abbiegenden Bus umgefahren, mehrere Meter mitgeschleift und schwer verletzt. Die Berliner Polizei sieht den Fehler bei der Radlerin: "[...]Dabei bemerkte sie nicht den neben ihr fahrenden Bus, der nach rechts der abknickenden Vorfahrt folgte.[...]" (Quelle:http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/72360/index.html) Doch gilt ein Schild, das an der Fahrbahn aufgestellt ist, für einen Radweg? Was ist mit solchen Radwegen, wo die Schilder, so wie hier - durch regulär parkende Fahrzeuge oder Hindernisse verdeckt sind? Begründet das Schild einen Nachrang für den Radweg, oder müsste hier ein "Vorfahrt beachten"-Schild aufgestellt werden? Fuhr die Frau gar nicht mehr auf dem ja hier endenden Radweg sondern auf der Fahrbahn? Dann hätte der Bus auf sie warten müssen. Nun ist die Berliner Polizei nicht für ihre verkehrsmittelneutrale Unfallberichtserstattung bekannt, aber etwas mehr Sorgfalt hätte ich mir gewünscht. Als Fazit kann man mitnehmen, dass diese Art der Radwegführung in Kombination mit abknickenden Vorfahrten nun wirklich ungünstig geraten ist. Der Verunglückten möchte ich auf diesem Wege unbekannterseits gute Besserung wünschen.
Thomas Wendt
1345  1 800x600 Px, 07.02.2007
Eine größere Straße mit den zerstörten Häusern. Das schreckliche Bild, das sich hier nach dem Krieg gezeigt haben muss, wird eigentlich nur durch den Baumwuchs der nachfolgenden Jahrzehnte gelindert. 2.2.2007
Thomas Wendt
Geschichte zum Anfassen. Dies ist eine kleine Gasse, die zwischen zwei Häusern entlangführte. Reste sind noch gut zu sehen. 2.2.2007
Thomas Wendt
Die Stadtmauer der ehemaligen Küstriner Altstadt. 2.2.2007
Thomas Wendt
GALERIE 3