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Die Polizei sicherte die Straßen. Da viele Polizisten gleichzeitig in Heiligendamm eingesetzt waren, gab es sicherlich eine Urlaubssperre. Hier an der Buschkrugallee warten die Radfahrer darauf, endlich auf die Autobahn A113 fahren zu dürfen. Alle Teile der Fahrradsternfahrt wurden über einen von zwei Autobahnabschnitten geleitet. Pech für Autofahrer, die von der Sternfahrt nichts mitbekommen hatten. 3.6.2007
Thomas Wendt
776 800x600 Px, 03.06.2007
Die zentralen Forderungen in diesem Jahr: Respekt für Radler, bessere Radverkehrsanlagen, 12% des Verkehrsetats für Radfahrer (entsprechend dem Verkehrsanteil). 3.6.2007
Thomas Wendt
838 800x600 Px, 03.06.2007
Der Autobahntunnel ist sicherlich der spannendste Abschnitt. Es geht bergab, und man hört Fahrradklingeln, Pfiffe und laute Rufe. Empfehlenswert. 3.6.2007
Thomas Wendt
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Ausfahrt aus dem Tunnel. Viele machten nun erst einmal Picknick auf der Autobahn. 3.6.2007
Thomas Wendt
758 800x600 Px, 03.06.2007
Angekommen. Nächstes Jahr geht es wieder los. 3.6.2007
Thomas Wendt
756 800x600 Px, 03.06.2007
Leider nur ein Schnappschuss gelang mir heute vom Rathaus Pankow. Es wurde 1901-1903 nach Entwürfen von Wilhelm Johow erbaut.
Thomas Wendt
Nachdem Berlin im Jahre 2005 Ordnungsamt-Streifen einführte, kam es regelmäßig zu Konflikten in Grünanlagen. Diese werden seit jeher vom Radverkehr gerne benutzt, und die bis dahin zuständige Polizei drückte fast immer ein Auge zu. Die Ordnungsämter legten das Grünanlagengesetz strenger aus und baten Radfahrer häufig zur Kasse. Das wiederum passte nicht ins Senatskonzept der Erhöhung des Radverkehrsanteils. Die Lösung sind, je nach Bezirk, extra für den Radverkehr freigegebene Wege. Meist wird die Freigabe explizit unter dem links zu sehenden (den Radverkehr generell ausschliessenden) Grünanlagenschild angebracht. Im Bürgerpark in Pankow hat man unüblicherweise, weiter hinten zu sehen, einen gemeinsamen Rad- und Fußweg ausgeschildert. Kurios: Um diesen zu erreichen, muss man das Grünanlagenschild passieren, unter dem das Radfahren ausdrücklich verboten wird. 31.5.2007
Thomas Wendt
846 800x600 Px, 31.05.2007
Nett gemeint, falsch gemacht. Der Mauerradweg begleitet hier die Straße Am Bürgerpark. Von der Radwegqualität mal abgesehen verstößt die Ausschilderung mit Benutzungspflicht gegen die rechtlichen Grundsätze des Radwegbaus. Auf der Fahrbahn fährt allenfalls jede Minute ein Auto. Hier wäre eine freiwillige Variante geeigneter. 31.5.2007
Thomas Wendt
914 800x600 Px, 31.05.2007
Ruhe und Entspannung bietet der Britzer Garten in Berlin-Neukölln. Der Eintritt kostet 3 Euro, dafür ist der Park frei von Radfahrern und grillenden Familien. Auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt, ebenso gibt es Toiletten. 27.5.2007
Thomas Wendt
888 800x600 Px, 27.05.2007
Britzer Garten am 27.5.2007
Thomas Wendt
793 800x600 Px, 27.05.2007
Britzer Garten am 27.5.2007
Thomas Wendt
762 800x600 Px, 27.05.2007
Britzer Garten, 27.5.2007
Thomas Wendt
778 800x600 Px, 27.05.2007
Britzer Garten in Neukölln. 27.5.2007
Thomas Wendt
835 800x600 Px, 27.05.2007
Kleine Ausflugshalbinsel am See in Wolsztyn. 28.4.2007
Thomas Wendt
Meine heutige Serie befasst sich mit Neubauten aus der DDR-Zeit. Hier sind wir in der Ahrenshooper Straße in Wartenberg (Hohenschönhausen). In weiser Voraussicht ließ man in den Neubauvierteln sehr viel Fläche zum Parken üblich. Somit besteht zwischen den Häusern, im Bild ein 11-Stöcker, ziemlich viel Platz. Es entstanden damit relativ ruhige und grüne Wohngegenden. 8.4.2007
Thomas Wendt
Diese Lampen kann ich leider nicht so ganz zuordnen, ich denke aber, sie sind aus DDR-Zeiten (80er Jahre). 8.4.2007
Thomas Wendt
Mal ein Schnappschuss. Während die Häuserfassaden teilweise noch dem Original entsprechen, hat sich die Werbe- und Geschäftswelt natürlich der heutigen Zeit angepasst. Hohenschönhausen, 8.4.2007
Thomas Wendt
Die meisten Neubauten wurden modernisiert und insbesondere wärmeisoliert. 8.4.2007
Thomas Wendt
Individuelles Wohnen in relativ gleichen Wohnungen. Hohenschönhausen, 8.4.2007
Thomas Wendt
An manchen Häusern hat sich noch nichts geändert. Wären nicht die Pkw und die Mülltonnen, so könnte man das Foto um 20 Jahre zurückdatieren. Hohenschönhausen, 8.4.2007
Thomas Wendt
Die Erschließung neuer Wohngebiete in Ostberlin führte zu einer Vergrößerung der Stadt. Unten links sieht man eine Straßenbahnlinie. Die neuen Wohngebiete wurden mit S- und Straßenbahnen verbunden. 8.4.2007
Thomas Wendt
Heitere Schildkombination in der Wuhlheide. Man nehme dieses, man nehme jenes - heraus kommt eine Spielstraße mit Einfahrtverbot in der Wuhlheide. Auch der Europaradweg R1 (kleines Hinweisschild rechts) ist hier, wenn man nicht nur nach dem Motto "man weiss ja wie es gemeint ist" fahren will, zur Schiebestrecke degradiert. 7.4.2007
Thomas Wendt
910 800x600 Px, 08.04.2007
Es gibt zwei Arten von Fahrradstreifen. Dies hier ist die "freiwillige" Variante, die von Pkw mitgenutzt werden darf. Die andere Variante hätte eine durchgezogene Linie und keine rechts parkenden Pkw, sowie ein blaues Radwegschild. Hier fährt man am besten sehr weit links, das Lenkerende schon fast über die linke Markierung herausragend. Sonst gefährdet man sich selbst durch öffnende Türen. Vorstehende Fahrzeuge wie den VW-Bus ganz vorne umfährt man, wenn möglich, nicht mehr auf dem Radstreifen - oder nur langsam. Hier besteht Gefahr durch unerwartet hervortretende Fußgänger. Berlin Wilhelmstraße, 18.3.2007
Thomas Wendt
1238 800x600 Px, 22.03.2007
Ganz besonders ungünstig sind Radwege in Bereichen mit viel querendem Fußgängerverkehr, so z.B. im Haltestellenbereich. Hier kommt es bestenfalls zu Konflikten, schlimmstenfalls zu gefährlichen Situationen. Bei dieser Stelle an der Köpenicker Straße, Berlin, kommen die Fußgänger aus der U-Bahn-Station Elsterwerdaer Platz (hinter dem Fotostandpunkt) und queren den Radweg mit dem Rücken zur Fahrbahn, um an der Bushaltestelle nach den Abfahrtzeiten zu gucken. Radfahrer aufgepasst: Hält ein Bus, so haben die Fußgänger Vorrang! Weiter gehts übrigens auf einem teilweise nur 50cm breiten Fahrbahnstreifen - viel Spaß! Umfahrungsmöglichkeiten Richtung Köpenick: Grabensprung (breit und kaum befahren), dann weiter auf der Alberichstraße (Fahrradstraße mit wenig Pkw-Verkehr), dann entweder Wuhlewanderweg (formal nur ordnungswidrig mit Rad benutzbar, da Grünanlage) oder bei stärkeren Nerven die Kaulsdorfer Straße entlang.
Thomas Wendt
1027 800x600 Px, 22.03.2007
GALERIE 3