Genug gemeckert. Es gibt auch positive Radverkehrsanlagen, wie z.B. hier die Unterführung der S-Bahn nahe der Wollankstraße. Während Kraftfahrzeuge die Wilhelm-Kuhr-Straße hier nicht weiter benutzen dürfen, ist Radfahrern dies erlaubt. Würde man hier, wie an vielen Stellen üblich, das Radfahren verbieten, ergäben sich für Radfahrer große Umwege entlang an Hauptstraßen mit mehreren Kreuzungen. Solche Nischenlösungen, die weite Umwege ersparen und ausnahmsweise das Radfahren ermöglichen sind für einen attraktiven, reibungslosen Radverkehr absolut notwendig. 2.11.2007
Thomas Wendt
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800x600 Px, 02.11.2007