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Festungsmauern, Nahaufnahme. 2.2.2007
Thomas Wendt
Festungsmauern der Küstriner ehemaligen Altstadt. 2.2.2007
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Die Oderlandschaft hat in jeder Jahreszeit ihre Reize. Auch im Rekordwinter 2006/2007, der so warm war wie selten ein Winter zuvor. 2.2.2007
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Die ehemalige Altstadt lag auf einer Insel, die wiederum als Festung angelegt war. Hier sieht man die Festungsmauern, im Hintergrund die Oder. 2.2.2007
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Idyllisch ist der Oder-Neiße-Radweg. Hier beginnt der etwa 30 km lange Teilabschnitt Küstrin-Frankfurt(Oder). 2.2.2007
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Die Marienkirche in der Küstriner Altstadt wurde ebenfalls völlig zerstört. Die Grundmauern erinnern an sie, ebenso ein aufgestelltes Kreuz. 3.2.2007
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Blick auf die Oder. Ein einsamer Grenzstein weist hier auf die in der Mitte der Oder verlaufende Grenzlinie hin. Eine tolle Natur, schöne ruhige Wanderwege und viel Geschichte, das macht die Küstriner Region sehr interessant. Auf der anderen Seite verläuft auch der 630 km lange Oder-Neiße-Radweg. 3.2.2007
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Besuchen Sie die Altstadt Küstrin! So wirbt dieses Plakat an den Festungsmauern, das vom Grenzübergang aus zu sehen ist. Tatsächlich schien die Festung mit der zerstörten Altstadt (siehe andere Fotos) trotz des regen Verkehrs kaum jemanden zu interessieren. 3.2.2007
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Das sowjetische Ehrenmal mit dem Soldatenfriedhof. 3.2.2007
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Die Ruinen der ehemaligen Altstadt. Hier kann man die Dimensionen erahnen. 3.2.2007
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Den Grundriss und die Fliesen dieses zerstörten Hauses in der ehemaligen Altstadt kann man noch gut erahnen. 3.2.2007 P.S. Empfohlen sei bei einem Besuch von Kostrzyn auch der Basar (Bazar). Dort wird auf einem überdachten Gelände reichlich Nahrung, Kleidung, sogar Arzneimittel und aktuelle Kinofilme (sicher nicht ganz legal), Alkoholika und Zigaretten angeboten. Der Markt ist an das deutsche Publikum angepasst, alle Händler sprechen deutsch und bezahlt wird in Euro.
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Die ehemalige Altstadt (damals deutsch) wurde zum Kriegsende hin vollständig zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die Straßen und auch die Keller vieler Häuser sind noch unverändert erhalten. Die Schrecken des Krieges kann man sich hier bildhaft vorstellen. 3.2.2007
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Das sowjetische Ehrenmal und der dahinter liegende Soldatenfriedhof in der ehemaligen Altstadt erinnert an die im zweiten Weltkrieg gefallenen Rotarmisten. 3.2.2007
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Küstrin-Altstadt war zuletzt militärisches Gelände. Die Insel ist nun weitgehend unbewohnt, allerdings fließt hier auf der B1 und der Oderlandbahn der Verkehr zwischen Deutschland und Polen. 3.2.2007
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2275 800x600 Px, 03.02.2007
Der Friedhof in Küstrin-Kietz beherbergt noch viele Gräber aus dem 19. Jahrhundert. Auch Opfer der beiden Weltkriege sind hier begraben. 3.2.2007
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Die Seilbahn verbindet die Stadt Bregenz mit dem Pfänder. August 2005
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1314 800x600 Px, 02.02.2007
Eine Flugshow der besonderen Art wird am Pfänder angeboten. August 2005
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1204 800x600 Px, 02.02.2007
Blick vom Pfänder in Richtung Lindau. August 2005
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1465 800x600 Px, 02.02.2007
Idyllisch ist die Gegend um den Pfänder, wenn man sich von den durch die Seilbahn doch etwas übervölkerten Gegenden abgesetzt hat. August 2005
Thomas Wendt
1313 800x600 Px, 02.02.2007
Typische Radverkehrsanlage, wie man sie im ganzen Bundesgebiet vorfindet. Da es hier manchmal Missverständnisse gibt: Radfahrer müssen hier nicht auf dem Fußweg fahren, dürfen dies aber. Es muss jedoch Schrittgeschwindigkeit eingehalten werden, Fußgänger haben Vorrang. Es darf nur der rechtsseitige Weg befahren werden. 28.1.2007
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904 800x600 Px, 28.01.2007
Der Spreetunnel verbindet seit 1926 den Ortsteil Friedrichshagen mit dem Waldgebiet. Er ist bei Wanderern und Ausflüglern sehr beliebt. In unmittelbarer Nähe ist auch die Bölschestraße, die Flaniermeile in Friedrichshagen. 28.1.2007
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Ein malerischer Abschnitt des Europaradweges R1 von Boulogne-sur-Mer bis St. Petersburg (euroroute-r1.de) fängt an dieser Stelle an. Der 12 km lange Abschnitt zwischen den Müggelschlösschenweg (Fotostelle) in Berlin Köpenick und Wilhelmshagen wurde erst im letzten Jahr vollständig asphaltiert eröffnet. 28.1.2007
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Dieser Radstreifen nach einer Kreuzung soll Kraft- und Radfahrer darauf hinweisen, dass Radfahrer nicht weiter auf dem Radweg, sondern auf der Fahrbahn fahren müssen. Ob das nötig ist, sei dahingestellt. Solche Lösungen führen - bei nur einem Meter Breite - auf jeden Fall zu sehr vielen Nahüberholvorgängen, was nicht sehr förderlich für das Sicherheitsempfinden ist. Hauptstraße, Blick in Richtung Ostkreuz. Kurz hinter der Kreuzung zur Karlshorster Straße. 21.1.2007
Thomas Wendt
Ein sehr großer Teil tödlicher Unfälle mit Radfahrern ist auf Radwege und Rechtsabbieger, häufig Lkw mit unzureichenden Spiegeln, zurückzuführen. Dabei ist der häufig öffentlich geforderte Einsatz von Dobli-Spiegeln o.ä. nur ein Lösungsansatz, der aber alleine nicht ausreicht. Rechtsabbiegeunfälle passieren ja auch mit Pkw, auch hier sind die Folgen oft drastisch. In Berlin Mitte werden einige Kreuzungen nun mit solchen Radverkehrsanlagen ausgestattet, in denen der geradeausfahrende Radler links von den Rechtsabbiegern fährt. Das sieht vernünftig aus, wie es sich bewährt, bleibt aber abzuwarten. Schumannstraße Ecke Kapelle-Ufer 21.1.2007
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GALERIE 3