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Ein Teil des »Friesenwalls« bei Ladelund (Kreis Nordfriesland). Der Begriff Friesenwall kennzeichnet eine projektierte, aber nur teilweise vollendete Wehranlage an der deutschen Nordseeküste, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erstellt werden sollte. Der Plan der Anlage entsprang der Angst der deutschen Führung vor einer Invasion an der Nordseeküste. Beim Bau wurden etwa 25.000 Arbeiter eingesetzt, von denen mehrere Hundert zu Tode kamen. Aufnahme: 2. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
242 1200x800 Px, 17.06.2019
Gedenktafel an der St.-Petri-Kirche in Ladelund (Kreis Nordfriesland). Die Grabanlage in LAdelund wurde würdevoll hergerichtet und bereits ab 1950 zum Ausgangs- und Mittelpunkt des Gedenkens und internationaler Begegnungen. Aufnahme: 2. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
166 800x1200 Px, 17.06.2019
Gedenktafel an der ehemaligen Lagergelände des KZ-Außenlagers Ladelund. Die meisten Häftlinge waren nach der KZ-Systematik als »Politische« klassifiziert und stammten aus ganz Europa. Sie waren als Widerstandskämpfer, Geiseln oder Zwangsarbeiter verhaftet worden. Die größte Gruppe stammte aus den Niederlanden; viele kamen aus dem Dorf Putten. Dort waren mehr als 600 niederländische Männer im Alter ab 17 Jahren aufwärts im Rahmen einer Strafaktion im Namen des deutschen Wehrmachtsbefehlshabers in Oktober 1944 in Putten festgenommen worden. Die Razzia war eine »Vergeltungsaktion«, nachdem Widerstandskämpfer in der Nähe von Putten einen Anschlag auf einen Geländewagen der Wehrmacht durchgeführt hatten. Aufnahme: 2. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
167 1200x800 Px, 17.06.2019
Die Dorfkirche St. Petri in Ladelund im Kreis Nordfriesland. Aber anders als allgemein üblich wurden die KZ-Toten in Ladelund von dem damaligen Gemeindepastor Johannes Meyer nach christlicher Tradition auf kirchlichem Land begraben. Ihre Namen wurden in den Kirchenbüchern der Kirchengemeinde St. Petri Ladelund und an den Gräbern verzeichnet. Aufnahme: 2. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
165 1200x800 Px, 17.06.2019
Dokumentenhaus an der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund. Im Oktober 1944 begann in Ladelund die Umwandlung des Arbeitslagers in ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme. Dazu wurde es mit Stacheldraht umzäunt und erhielt vier Wachtürme. Am 1. November wurde es mit über 2000 Insassen aus Neuengamme belegt. Aufnahme: 2. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
171 1200x800 Px, 17.06.2019
Von Jugendlichen errichtete Skulptur an der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund. Ladelund ist die älteste KZ-Gedenkstätte Schleswig-Holsteins und eine der ältesten in Deutschland. Aufnahme: 2. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
188 1200x800 Px, 17.06.2019
Gedenkstein an der ehemaligen Lagergeländes des KZ-Außenlager Ladelund, 20 Kilometer nordöstlich von Niebüll an der deutsch-dänischen Grenze gelegen. Aufnahme: 2. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
207 1200x800 Px, 17.06.2019
Die Gasse »Zur Kupfermühle« in der Siedlung Küpfermühle (Gemeinde Harrislee) an der deutsch-dänischen Grenze, die um den gleichnamigen Industriebetrieb (Crusauer Kupfermühle) herum gewachsen ist. Aufnahme: 1. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
Typisch gelben Häuser am Kallhoi in Kupfermühle (Gemeinde Harrislee). Die Siedlung liegt an der direkt an der deutsch-dänischen Grenze. Der Name des Ortes entstand aus dem Hammerwerk, das der dänische König Christian IV. im 17. Jahrhundert an der Krusau anlegen ließ und dessen Mühlrad durch das Wasser der Au getrieben wurde. Wie der Ortsname aussagt, wurde im Werk Kupfer verarbeitet. Aufnahme: 1. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
Das Weihnachtshaus Husum ist ein privates Museum in Husumd. Als kleines Spezialmuseum befasst es sich mit der Kulturgeschichte der Weihnachtszeit und des Weihnachtsfestes in Deutschland. Aufnahme: 31. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen
220 1200x677 Px, 16.06.2019
Blick auf Flensburg von Ballastkai. Das große Gebäude ist Henrich-Sauermann-Haus, ein Teil des Museumsbergs. Aufnahme: 16. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
155 1200x809 Px, 16.06.2019
Blick auf die Flensburger Schiffbrücke vom Osthafen. Im weißen Gebäude an der Ecke Kurze Straße und Schiffbrücke ist die Hansens Brauerei. Aufnahme: 16. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
160 1200x750 Px, 16.06.2019
Blick auf das ehemalige Seemannsheim und ein Teil der Museumswerft in Flensburg. Aufnahme: 16. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
168 1200x800 Px, 16.06.2019
Ein Teil der Flensburger Schiffbrücke vom Osthafen aus gesehen. Aufnahme: 16. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
161 1200x800 Px, 16.06.2019
Blick auf die Altstadt von Flensburg. Die Häuser im Vordergrund stehen an der Schiffbrücke, die Häuser im Hintergrund an der Norderstraße. Aufnahme: 16. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
162 800x1200 Px, 16.06.2019
Blick auf das das Schiffahrtsmuseum Flensburg. Auf dem Hügel ist das dänische Gymnasium »Duborg-Skolen« zu sehen. Aufnahme: 16. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
164 1200x800 Px, 16.06.2019
Blick auf die Schiffbrückstraße bzw. Schiffbrücke in der Flensburger Innenstadt. Im Hintergrund ist ein Teil des Amts- und Landgerichts Flensburg bzw. die katholische Sankt-Marienkirche zu sehen. Aufnahme: 16. Juni.
Hans Christian Davidsen
197 1200x800 Px, 16.06.2019
Gästehaus Seebüll im Amt Südtondern (Kreis Nordfriesland). Der Hof war einst Wohnsitz des Künstlers Emil Nolde (1867-1956). Aufnahme: 12. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
253 1200x800 Px, 15.06.2019
Das Richard-Haizmann-Museum in Niebüll (Kreis Nordfriesland). Das Museum für Moderne Kunst zeigt den Nachlass Richard Haizmanns sowie Sonderausstellungen anderer Künstler. Aufnahme: 12. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
208 1200x752 Px, 15.06.2019
Auf Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Ortsverband Husum, wurde im Jahre 1957 eine Gedenkstätte für die Toten des Konzentrationslagers Schwesing auf dem Husumer Ostfriedhof errichtet. Aufnahme: 31. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen
168 1200x800 Px, 15.06.2019
Gedenkstätte für die Toten des Konzentrationslagers Husum-Schwesing auf dem Husumer Ostfriedhof. 2.500 Menschen aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Jugoslawien, Niederlande, Polen, Sowjetunion Tschechoslowakei, Ungarn waren von September bis Dezember 1944 unter menschenverachtenden Bedingungen im Konzentrationslager Husum-Schwesing gefangen. Viele starben nach dem Rücktransport in Neuengamme. Viele erlagen nach ihrer Befreiung den Folgen von Hunger, Überarbeitung, Auszehrung, Krankheit und Misshandlung. Aufnahme: 31. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen
184 1200x800 Px, 15.06.2019
Stelen am Engelsburger Weg in der KZ-Gedenkstätte bei Schwesing im Kreis Nordfriesland. Aufnahme: 31. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen
180 800x1200 Px, 15.06.2019
Erinnerungstafel am Eingang zur KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing an der Kreisstraße Schwesingfeld im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Aufnahme: 31. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen
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Gedenkstätte für die Toten des Konzentrationslagers Husum-Schwesing auf dem Husumer Ostfriedhof (Kreis Nordfriesland). Das Konzentrationslager Husum-Schwesing (Engelsburg) war eines von über 80 Außenkommandos des 1938 errichteten Konzentrationslagers Neuengamme und bestand in der Zeit vom 26. 9. bis 29. 12. 1944. Es befanden sich 2500 Menschen im Lager, das für 400 konzipiert war. Aufnahme: 31. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen
174 800x1200 Px, 15.06.2019
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