Kommentare zu Bildern, Seite 84



Eine neue Fußgängerbrücke über die Neiße verbindet den deutschen Ort Guben mit dem polnischen Gubin. Seit im Dezember die Grenzkontrollen weggefallen sind, kann man Polen ebenso einfach betreten, wie man es von den bisherigen Schengen-Staaten kennt. Noch mangelt es an Projekten wie diesen, es gibt meist nur eine Brücke pro Ort, kaum grenzüberschreitenden ÖPNV. Es gibt noch viel zu tun, aber man wächst zusammen. 5.4.2008 (zum Bild)

Frank Gutschmidt 6.4.2008 15:55
Bei grenzüberschreitenden ÖPNV/SPNV tut man sich in Brandenburg ziemlich schwer. Bestes Beispiel sind Frankfurt/Oder und Guben. Schönes Bild von der Brücke

Thomas Wendt 8.4.2008 10:50
Stimmt, in Frankfurt (Oder) hatte man ja sogar die Idee, die Straßenbahn über die Grenze zu führen. Schade, dass nichts draus geworden ist.

Diese herrliche Fassade findet man an der Breitenfelder Straße in Gohlis. Wenn das Wetter besser wäre, dann würde die Fassade bestimmt noch schöner assehen.... aber leider! 02.04.08 (zum Bild)
Das alte Kraftwerk im Duisburger Stadtteil Ruhrort, das neben dem heutigen Deutschen Binnenschifffahrtsmuseum (links unten) steht... (23.03.2008) (zum Bild)

Hans-Joachim Ströh 3.4.2008 22:57
So stimmt das aber nicht. Das Schifffahrtsmuseum ist am linken Bildrand zu sehen, ein früheres Hallenbad. Direkt im Bild ist das Kraftwerk " Hermann Wenzel" von ThyssenKrupp.

Schön ist der Schatten der Brücke auf dem Dach im Vordergrund.

Andreas Mack 7.4.2008 17:47
Oh..., ja, du hast recht... war mir entfallen, sorry. Bin nicht aus der Gegend und hatte eine falsche Assoziation zwischen den Gebäuden gemacht...
Werd ich aber sofort richtigstellen!
Danke nochmal
Gruss
Andy

Der Bahnhof Estacao do Oriente in Lissabon mit seiner besonderen Dachkonstruktion wurde zur Expo 1998 eroeffnet. (Aufnhme 19.06.08) (zum Bild)

Wolfgang Schielasko 25.3.2008 17:42
Die genaue Aussprache des Bahnhofsnamens ist mir nicht bekannt. Die Bezeichnung " Estacao do Oriente" oder auch " Gare do Oriente" (zu Deutsch Ostbahnhof) habe ich dem Eintrag bei Wikipedia und einem Reisefuehrer entnommen.

Die Reggia von Caserta wurde dann auch mit 1200 Räumen, 1970 Fenstern einer 250m langen Fassade und einen 120 Hektar großen Garten einer der mächtigsten Paläste. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 23.3.2008 15:10
Sehr schön gesehen!

Gruß Matthias

Straßenansicht eines Wohnhauses in Neu-Ulm. Das Gebäude zeigt, dass auch mit moderner Architektur heute noch besondere und orginelle Bauwerke geschaffen werden können. Architekten: Fink und Jocher. 15.03.2008 (Matthias) (zum Bild)
Der Palazzo Reale, die Reggia von Caserta oder the Royal Palast of Caserta. Meine italienischen Kollegen verwendeten viele Begriffe um mir den Besuch ihres Prunkbauwerks schmackhaft zu machen. Hier angekommen, ärgerte ich mich erst mal über die großzügigen Absperrungen vor Ort, die mich an einem schönen Foto hinderten. Aber nun zur Geschichte... (zum Bild)
Am Ende dieser Straße sieht man das 1823 errichtete Tiroler Landesmuseum, auch Fernandeum genannt. 08.03.08 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 18.3.2008 18:54
Hallo Hans,
dieser Blick bleibt uns unvergesslich: diese Strasse war der Start für unsere 931km lange Fahrradtour nach Wien über Passau und Bratislava.
Gruss aus Blonay
Christine und Stefan

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2008 8:54
Guten Morgen Stefan und Christine,
Es freut mich, dass mein Bild solch schöne Erinnerungen bei Euch wachruft. Wir sind froh, dass wir nicht zum Brenner hochgefahren sind, sondern in dieser wunderschönen Stadt geblieben sind. Aber ein Tag genügt natürlich nicht, um alles zu entdecken. Darum sind wir schon dabei, einen längeren Aufenthalt zu planen. (noch einer mehr!)
Gruß
Hans und Jeanny

Der moderne Bau wurde inmitten eines historischen Bereiche in der ulmer Innenstadt errichtet. Aber meinem Empfinden nach ist es hier gelungen moderne Baukunst und alte Stadt zu kompinieren, wozu auch die Spieglung des Alten im Neuen beiträgt. 15.03.2008 (Matthias) (zum Bild)

Thomas Schmidt 18.3.2008 22:05
Ich finde diesen Kontrast auch sehr interessant, aber jede Wette, dass das damals vor Ort auch viel Empörung und Entsetzen ausgelöst hat, das schöne historische Stadtbild mit so etwas zu " verschandeln" ...

Grüße, Thomas

Gisela, Matthias und Jonas Frey 19.3.2008 7:33
Hallo Thomas,

das glaub ich auch. Die Frage ist, wie so ein Bauwerk in 20 Jahren empfunden wird. Ob wir es dann als zeitlos empfinden oder es nur noch als Bausünde aus der Zeit seiner Erbauung sehen.

lg Matthias

Kein Spiegel sondern Kunst in Luxembourg. (12.03.2008) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 16.3.2008 19:31
Hallo Christine,
tolles Bild, aber wo hast Du dieses seltsame " Kunstwerk" aufgenommen? Die Aussicht kommt mir bekannt vor, ich kann mir aber nicht erklären, wie sie in diesen Rahmen gekommen ist.
Grüße aus Luxemburg
Hans

Christine Wohlfahrt 16.3.2008 22:09
Hallo Hans,
das ist Kunst aus Luxembourgstadt.Auf unserem Bummel durch den Grund fanden wir zwei solche Kunstwerke. Eines bei mit Blick auf die St-Jean Baptiste Kirche und dieses hier unterhalb des Schänzchens im Grund.
MfG Christine

Treppe an der Aula der Kantonsschule Luzern - 5.3.2008 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 16.3.2008 10:01
Gelungenes Foto, sowohl von der Perspektive als auch von der Machart. Schön, die Spuren im Schnee.

lg Matthias

Die Aula der Kantonsschule Luzern - 4.3.2008 (zum Bild)

Sandro Flückiger 16.3.2008 9:00
Die Aula ist das Gebäude im Hintergrund.