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Dauerbaustelle Alexanderplatz, man kennt ihn gar nicht mehr anders. Vom Bahnhof aus gesehen. 10.6.2007
Thomas Wendt
1066 800x600 Px, 12.06.2007
Berliner Architektur 1933-45: Luftschutzbunker. Der 1942 für die Reichsbahn errichtete Bunker sollte den Passagieren am Bahnhof Friedrichstrasse bei einem Angriff Schutz bieten.Der monumentale Bunker wurde von Bonatz entworfen und steht an einer exponierten Ecke.Der 5geschossige Block hat breite Mittelrisalite,Eingangsvorbauten und Eckmassive. Der Bunker hatte 3000 Sitzplätze und 48 Betten, durch 4 Doppeltreppen konnten grosse Menschenmengen schnell ins Innere gelangen. Der Bunker wird heute für Theater und andere Veranstaltungen genutzt.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Haus der Schweiz. Diese Geschäftshaus an der Ecke Friedrichstr / Unter den Linden war als repräsentatives Haus für Versicherungen und Unternehmen aus der Schweiz (aber auch aus Dtl) gedacht. Der schweizer Architekt Meier-Appenzell bediente sich des sachlichen und monumentalen Baustils der 30er. Das Stahlskelett wurde mit Muschelkalk verkleidet, das EG öffnet sich durch Arkaden. Eine klare Fassadenstruktur wird durch die zu Bändern gefasste Fenster erreicht. Auch der Schriftzug besteht aus betont sachlichen Buchstaben. Einziges Schmuckelement ist die W.Tell Figur an der Ecke mit Armbrust und Pfeil.
C-R
Im vorderen Teil des Bildes sieht man das Trierer Standesamt mit einem kleinen Stück Garten (das Gartengelände dort ist viel grösser), sowie im Hinetgrund ein kleines Stück der KONSTANTIN BASILIKA. 11.06.07
Daniel P.
1282 800x600 Px, 11.06.2007
Berliner Architektur 1933-45: Haus Friedrichstadt. Ein typisches Beispiel eines Geschaeftshauses der 1930er Jahre von J.Bachmann hergestellt. Die Gestaltung erinnert an funktionalistische und expressionistische Vorstellungen der 20er Jahre. Die Obergeschosse sind konsolenartig auf den Geschaeftsräumen aufgesetzt, die Geschosse werden von Treppenhausachsen durchdrungen. Das Stahlskelett wird durch Werkstein betont, eine edle Natursteinverkleidung aus Marmor sorgt für eine represäntative Ausstrahlung. 1934 wurde ein bombensicheres Dach mit einer Eisenbetondecke gemacht.
C-R
Die KONSTANTIN BASÌLIKA in Trier am 11.06.07!
Daniel P.
1010 800x600 Px, 11.06.2007
Berliner Architektur 1933-45: Gauarbeitsamt. 1938-50 von Fritzsche entworfen. Der typische monumentale Baustil für oeffentliche Gebäude. Glatte Fassaden und gleichmaessig aufgereihte Fenster rufen einen sehr sachlichen Eindruck hervor. Der Haupteingang ist durch einen Mittelrisalit betont,der die Bebauung überragt und der durch die Werksteinbänder betont wird. Die Fassadenverkleidung besteht aus Werkstein, Muschelkalk bzw Tuffstein im EG. Über dem Risalit thront immer noch ein trutziger grosser Adler. Das Arbeitsamt war nie als solches in Betrieb sondern wurde dem Generalinspektor Fritz Todt zur Verfügung gestellt (Organisation Todt).Heute ist das Landesarbeitsamt Berlin Brandenburg hier untergebracht.
C-R
Ostallee in Trier. Rechts zu sehen das Alleen-Center in Trier, sowie die Bushaltestelle "Stadtwerke". 11.06.07
Daniel P.
1268 800x600 Px, 11.06.2007
Münsterplatz - Noch steht der grosse Maibaum am Rand des Platzes, obwohl wir bald Mitte Juni haben. Mir scheint es, die Tische und Stühle der Restaurants werden auch jedes Jahr mehr. Hoffentlich wird daran gedacht, dass der Wochenmarkt ja auch noch etwas Platz für seine Verkaufsstände braucht. 10.6.2007
Jürgen Walter
1056 800x533 Px, 11.06.2007
Fischergasse - Auf der linken Seite hinter dem grünen Haus ist das 1717 von Klemens Elgg erbaute Haus Fischerzunft. Heute städtisches Gebäude mit Wechselausstellungen. 10.6.2007
Jürgen Walter
1185  1 800x533 Px, 11.06.2007
Fischergasse - Hier befinden sich mit die ältesten Häuser von Bad Säckingen. 10.6.2007
Jürgen Walter
1263 800x533 Px, 11.06.2007
Prichsenstadt (15. Juni 1997)
Hans-Joachim Ströh
950 533x800 Px, 10.06.2007
Prichsenstadt (18. Mai 1990)
Hans-Joachim Ströh
Prichsenstadt (15. Juni 1997)
Hans-Joachim Ströh
Prichsenstadt (15. Juni 1997)
Hans-Joachim Ströh
711 800x533 Px, 10.06.2007
Prichsenstadt (15. Juni 1997)
Hans-Joachim Ströh
755 533x800 Px, 10.06.2007
Blick von der Burgruine auf Herrenberg und das Gäu Richtung Haslach.
Andreas Mack
1007 800x600 Px, 10.06.2007
Der Herrenberger Stiftskirchturm im noch tristen Anfang April.
Andreas Mack
774 600x800 Px, 10.06.2007
Dies ist das Thyssen-Haus in Düsseldorf, im Volksmund auch Dreischeibenhaus genannt. In dem Gebäude der Archtikten Hentrich und Petschnigg, das 1960 fertiggestellt wurde, ist derzeit noch ein Teil der Firmenzentrale der ThyssenKrupp AG untergebracht. Die Bezeichnung Dreischeibenhaus verdankt das Hochhaus der Gliederung in drei gegeneinander versetzte schmale Scheiben. Die Aufnahme stammt vom 13.09.2006 und wurde vom Gustaf-Gründgens-Platz aus gemacht.
Thomas Schmidt
Hier sieht man nochmals das Thyssen- bzw. Dreischeibenhaus, diesmal aufgenommen vom Jan-Wellem-Platz. Dieses Gebiet wird sich in den nächsten Jahren (bis ca. 2014) völlig verändern. Straßenbahn und Straßen werden in Tunnels verschwinden, die Bushaltestellen verlegt und die Hochstraße im Hintergrund (der "Tausendfüßler") abgerissen. Dafür wird der dann freie Platz voraussichtlich mit zwei recht massiven Büro- und Geschäftshäusern bebaut, was derzeit noch umstritten ist. (14.04.2007)
Thomas Schmidt
Der Hofgarten ist ein großer Park in Zentrum von Düsseldorf mit weitläufigen Wiesenflächen, Teichen und einem reichhaltigen Baumbestand. Der hier gezeigte Teil des Parks liegt in unmittelbarer Nähe der Königsallee. Im Hintergrund ist nochmals das Dreischeibenhaus zu sehen. (01.04.2007)
Thomas Schmidt
Der Hofgarten in Düsseldorf mit der Landskrone, aufgenommen am 01.04.2007.
Thomas Schmidt
Der Hofgarten in Düsseldorf mit der Landskrone und dem Dreischeibenhaus im Hintergrund. (01.04.2007)
Thomas Schmidt
Strand und Leuchtturm von Hörnum auf Sylt bei schönstem Sonnenschein am 2.6.07.
Wolfgang Schielasko
GALERIE 3