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Kloster Zella im Eichsfeld (Thüringen) Aufnahme von 1994
ERHARD BEYER
596 800x562 Px, 28.02.2008
Kloster Zella im Eichsfeld (Thüringen),Aufnahme von 1994
ERHARD BEYER
611 800x566 Px, 28.02.2008
Ein sehr imposantes Bauwerk in der Provinz Caserta ist das Acquedotto Carolino aus dem Jahr 1762.
André Breutel
804 640x427 Px, 27.02.2008
Das Carolino-Aquädukt gehört mit zum Bauumfang des Königlichen Palastes von Caserta und wurde ebenfalls vom Architekten Luigi Vanvitelli entwurfen. Daher trägt es auch den Beinamen "Acquedotto di Vanvitelli". Das Aquädukt ist Bestandteil einer 38km langen Wasserleitung, mit der Caserta und vor allem der Palast mit Wasser versorgt wurde.
André Breutel
1979 640x427 Px, 27.02.2008
Das Acquedotto Carolino wurde von März 1753 bis Mai 1762 erbaut. Am 07. Mai 1762 wurde es vom Borbonen König Karl III eingeweiht. Das Bauwerk ist 529m lang und 55,80m hoch. Es besteht aus 89 Bögen. (19, 27, und 43 in den Ebenen 1, 2 und 3) Seit dem 07.12.1997 steht es auf der UNESCO Welterbe-Liste.
André Breutel
719 640x427 Px, 27.02.2008
Ich entdeckte des Acquedotto Carolino im Dezember bei meinem letzten Flug von Napoli nach Berlin aus dem Flugzeug. Auf google-earth machte ich es ausfindig und lokalisierte es auf meiner Karte. Am 03.02. und 23.02.2008 habe ich es besichtigt und fotografiert.
André Breutel
630 640x427 Px, 27.02.2008
Unter dem Acquedotto Carolino verlaufen SS 265 von Maddaloni nach Telese, eine Nebenstraße nach Santa Lucia und Valle di Maddal sowie die Bahnlinie Caserta-Benevento. Siehe auch: http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/171121/kategorie/suchen/suchbegriff/Andr%E9+Breutel.html
André Breutel
871 640x427 Px, 27.02.2008
Blick durch einen Teil der 43 Bögen der oberen Ebene. Es ist schon seltsam. Die Krone das Aquäduktes ist verigelt und versperrt. Warscheilich sollen so Selbsmörder vor dem Sprung in die Tiefe gehindert werden. Die zwei anderen Ebenen sind aber frei zugänglich.
André Breutel
593 427x640 Px, 27.02.2008
ZITTAU Stadt der Türme und Gassen, Sommer 2005
ERHARD BEYER
716 535x800 Px, 26.02.2008
ZITTAU Dornspachhaus (Eing. hist. Gaststätte), Sommer 2005
ERHARD BEYER
692 535x800 Px, 26.02.2008
ZITTAU Stadt der Brunnen - Aufnahme vom Sommer 2005
ERHARD BEYER
Tympanon Villa Ilgen, Dresden-Blasewitz; 26.02.2008
Volkmar Döring
In dieser Villa wohnte von 1899 bis 1940 Friedrich Hermann Ilgen, Begründer bedeutender Stiftungen zur Förderung von Kunst und Sport, er finanzierte u.a. das heutige Harbigstadion; Dresden-Blasewitz; 26.02.2008
Volkmar Döring
Sachsen, Landeshauptstadt Dresden, Standesamt, DD-Blasewitz, Goetheallee 55; 26.02.2008
Volkmar Döring
Das Castell dell'Ovo in Dämmerung am 16.02.2008
André Breutel
810 640x427 Px, 25.02.2008
Blick in den Ortsteil Kaltenborn von der Verbindungsstraße Guben - Kerkwitz
Frank Gutschmidt
Kirche in Heinersbrück (Land Brandenburg, Landkreis Spree-Neisse)am 24.02.2008
Frank Gutschmidt
841 600x800 Px, 25.02.2008
Burgruine bei Rees in NRW. "Burgruine Empel Haus Empel. Das Haus Empel, einst idyllisch am Empeler Meer (Altrhein) gelegen, ist im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört worden... Im 13./14.Jh. Ausbau des Guts zur Burg, 1826 Abbruch des Hauptturms. Erbaut von Ritter von Rees, anschließend Herren von Hönnepel, Familie von Diepenbrock (15.Jh.), Familie von Weiler (1831), Alfons Böcker (1923). Der Hauptturm der Burg wurde "Heidentempel" genannt, er soll ein Bauwerk der Römerzeit gewesen sein und eine Höhe von 30 m besessen haben." Textquelle: http://www.burgen-und-schloesser.net
Marina Frintrop
5312 800x563 Px, 24.02.2008
Kein Zugang zur Burgruine Empel bei Rees (NRW). Damit konnten wir Dank unserer Teleobjektive gut leben. Als eher unpassend empfanden wir die Art der Absicherung - Bauzäune, Stachel- und Natodraht.
Marina Frintrop
1318 800x531 Px, 24.02.2008
Zufahrt Burgruine Empel bei Rees in NRW.
Marina Frintrop
1232 800x543 Px, 24.02.2008
Abendstimmung am Wesel-Dattel-Kanal. Blick auf die Schleuse Hünxe. Foto vom 23.02.08
Marina Frintrop
732 800x477 Px, 24.02.2008
Blick auf Schloss Anholt - "Die Wasserburg Anholt war namensgebend für die ehemalige Stadt Anholt, heute ein Stadtteil von Isselburg in Nordrhein-Westfalen. Ihre Ursprünge liegen in einem Wehrbau aus dem 12. Jahrhundert zu Sicherung des Besitzes des Bistums Utrecht. Auch wenn der Name nahe legt, Anholt sei eine Burg, handelt es sich eigentlich um ein Schloss." Textquelle und weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Anholt
Marina Frintrop
1115 800x536 Px, 24.02.2008
Pesterwitz (Stadt Freital bei Dresden), das ehemaliges Rittergut wurde vorbildlich restauriert und der Turm neu errichtet; 23.02.2008
Volkmar Döring
GALERIE 3