Kommentare zu Bildern, Seite 48



Blick in den Innenhof des Bundes-Innenministeriums in Berlin-Moabit. (zum Bild)

Thomas Wendt 31.7.2010 20:07
Hallo Bodo,

ein sehr gelungener Einblick in eine Architektur, die ich als Berliner vielleicht weniger kenne als die Touristen. Das ist ja geradezu eine Einladung, sich mal systematisch die neugebauten Ministerien "vorzunehmen".

Gruß,
Thomas

Brücke über die Pinnau in 25421 Pinneberg/Hamburg (zum Bild)
Schluchsee im Schwarzwald, schön gestalteter Innenraum der 1980 erbauten Pfarrkirche St.Nikolaus, Juli 2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 23.7.2010 19:52
Hallo Rainer,
Bei diesem Bild gefallen mir die Holzdecke und der Lichteinfall. Wirkt gut und lenkt etwas vom Sichtbeton ab. Speziell auch der Flügelaltar nach spätgotischem Vorbild.
Gruss, Heinz

Alpirsbach im Schwarzwald, ehemaliges Benediktinerkloster, der östliche Flügel des Kreuzganges wurde 1481-94 unter Verwendung des romanischen Vorgängers neu aufgebaut, Juli 2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 23.7.2010 19:46
Perspektive gefällt mir, Rainer. Auch gutes Licht hast du erwischt. Erstaunlich finde ich zudem die Präzision dieses schönen Gewölbes, das fast linealgerade zu verlaufen scheint.
Gruss, Heinz

Der Kölner Dom und die Hohenzollernbrücke am 17.07.2010 in der letzten Helligkeit des Abends. (zum Bild)

Heinz Stoll 23.7.2010 19:21
Hallo Andreas,
Ein schönes Stimmungsbild hast du hier eingefangen. M.E. verbirgt es aber noch etwas Potenzial. Kriegst deshalb gleich noch separate Post von mir.
;-)
Gruss, Heinz

Amiens, Kathedrale Notre Dame. Blick auf die Westfassade von der Rue Dusevel aus. Aufnahme vom 21. Aug. 2007, 17:25 (zum Bild)

rainer ullrich 23.7.2010 12:22
Hallo Heinz,
eine tolle Perspektive,
Gruß rainer

Olli 12.9.2010 22:23
Hallo Heinz,

klasse Bild!

Olli

Heinz Stoll 15.9.2010 20:25
Danke dir fürs Lob, Olli.
Gruss Heinz

PS. warte immer noch auf deine Reichenau-Bilder...

Olli 15.9.2010 21:01
;-) Verschoben ist nicht aufgehoben...

Und die Sonne malt das filigrane Gitter der Pont d'Arcole auf das Pflaster des Gehsteigs (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.7.2010 20:06
Das ist Paris: 1001 Details zum entdecken - Wunderschön!
Gruss Stefan

Köln, Hohe Domkirche, Mittelschiff nach Osten, 43.35 m hoch, mit polygonalem Hochchor im Hintergrund. 3-zoniger Aufriss der Nordwand. Mit rund 7900 m² Fläche grösste Kirche Deutschlands. Aufnahme von Sept. 2002, HQ-Scan ab Dia. (zum Bild)

Heinz Stoll 20.7.2010 19:35
Soeben lese ich, der Kölner Dom weise ein Volumen von 407'000 m3 (!?) auf. Das heisst:
Faktor 2 im Vergleich zu N.D. Amiens
Faktor 4 im Vergleich zu N.D. Paris

Gruss, Heinz

Die imposante Stauferburg, die mächtigste noch bestehende Wehranlage Luxemburgs, zeugt heute noch, dass die Grafen von Vianden bis ins 15. Jahrhundert die mächtigsten Herren zwischen Rhein, Mosel und Maas waren. Die Burg besitzt eine innere Mauer mit Ecktürmen. Innerhalb dieser Kernburg befinden sich die Wohnräume, Festsäle und Wirtschaftsräume. Der äußere Mauerring ist deutlich niedriger und bietet durch drei auf einander folgende Tore Zugang zum Innern der Burg. Die Anlage ist insgesamt etwa 85 Meter lang und 30 Meter breit. Die interessantesten Räume sind die Burgkapelle und der kleine Palas, die im 12. Jahrhundert und während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut wurden. Der Jülicher Bau und der Nassauer Bau wurden erst im 17. Jahrhundert errichtet. Der Rittersaal der Burg fasst bis zu 500 Personen. Ursprung der gesamten Anlage bildete eine römische Wachanlage ab dem ausgehenden 5. Jahrhundert. Von 1417 bis zur Französischen Revolution war die Burg im Besitz des Hauses Oranien-Nassau. Die Burg wurde während der französischen Revolution konfisziert, jedoch 1815 an Großherzog Wilhelm I. von Luxemburg zurückgeben. Wenzeslas Coster, der damalige Bürgermeister der Stadt, erwarb die Burg 1820 bei einer Versteigerung. Er setzte die verkäuflichen Materialien der Burg wie zum Beispiel Kupferbedachung, Bleiverglasung, Holztäfelung und Eisenbeschläge schnell ab, worauf die Burg zusehends verfiel. 1890 kam die Burg mit Großherzog Adolf in die Hände des älteren Hauses der Nassauer und blieb bis 1977, als sie verstaatlicht wurde, im Besitz der Großherzöge. Seither ist sie fast vollständig restauriert worden. 12.07.10 (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Stoll 16.7.2010 11:19
Hallo Jeanny und Hans,
ein Superschloss habt ihr da eingefangen. Mir kommen bei der Betrachtung sofort ein paar Märchen von Grimm & Co. in den Sinn...
;-)
Gruss, Heinz

De Rond Hans und Jeanny 18.10.2010 22:19
Hallo Heinz,
als wir Kinder waren, war dieses Märchenschloss eine hässliche Ruine und heute erstrahlt es tatsächlich in neuem Glanz.
Es freut uns, dass das Bild Dir gefällt und dass das Schloss schöne Erinnerungen weckt.
Liebe Grüße
Hans und Jeanny

Freiburg im Breisgau, Münster. De facto Kathedrale seit 1827. Mittelschiff nach Osten in Richtung Vierung - Trompen ähnlich derjenigen in Speyer und Worms - sowie dahinter liegendem polygonalen Chor. Letzterer mit spätgotischem Rautengewölbe. Aufnahme vom 06. Juli 2010, 16:31. (zum Bild)

rainer ullrich 14.7.2010 20:50
Hallo Heinz,
sehr schönes Bild vom Münster, trotzt schwieriger Lichtverhältnisse, damit hast Du viel Erfahrung, wie Deine vielen anderen Innenaufnahmen schon vorher zeigten.
Gruß rainer

Heinz Stoll 16.7.2010 11:11
Danke, Rainer.
Belichtung wahrscheinlich doch eher an der unteren Grenze. Hab nun noch ein stärker aufgehelltes von weiter hinten reingestellt.
Gruss, Heinz
PS.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die perfekte Organisation der schönen Rundreise!

Hügelheim im Markgräflerland, die freigelegten Fresken stammen aus der Zeit um 1300, der rechte Raum ist der ins Kirchenschiff integrierte Turmunterbau, Juni 2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 14.7.2010 0:35
Dieser Innenraum sieht irgendwie ulkig aus, Rainer: wie wenn man einem alten Raum ein Stück abgezwackt und dafür noch eine Dusche installiert hätte...
;-)
Spass beiseite, aber man hätte die Bestuhlung doch etwas subtiler dem übrigen mittelalterlichen Raum anpassen können, oder? Gruss, Heinz.

rainer ullrich 14.7.2010 20:39
Hallo Heinz,
diesen ins Kirchenschiff eingefassten Turmbau gibt es noch in anderen Kirchen dieser Gegend, ist vielleicht eine lokale Note, habe dazu keine weiteren Informationen.
Gruß rainer

Bonner Münster aus Süd-West-Richtung - 23.06.2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 14.7.2010 0:49
Schönes Bild, Rolf. Lustigerweise sieht der südöstliche Flankenturm links schief aus, was eher mit der Perspektive zu tun hat. Ich vermute, hast wieder ein Panorama aus zwei oder gar mehreren Input-Bildern erstellt. Übergang jedenfalls nahtlos - macht fast sprachlos...
;-)
Gruss, Heinz

Rolf Reinhardt 14.7.2010 13:36
Hallo Heinz, dieses mal ist es kein "zusammengesetztes" Bild. Wider erwarten hatte ich den einzigen Fotostandpunkt erwischt, von dem ich mit Weitwinkeleinstellung alles auf`s Bild bekam. Deshalb auch nicht die 100%ig geraden Türme. Auch mit Bildbearbeitung wird`s einfach nicht gerader.
Viele Grüße Rolf

Mühlberg an der Elbe, die Frauenkirche mit dem markanten Westquerturm stammt aus den Jahren 1487-1525, Juni 2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 14.7.2010 0:51
Querturm erinnert mich irgendwie an denjenigen des Klosters Reichenau - obwohl doch ziemlich weit weg...
Gruss, Heinz

Ottmarsheim im Elsaß, der achteckige Innenraum entstand nach dem Vorbild des Aachener Domes, Juni 2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 14.7.2010 0:25
Hallo Rainer
danke für diese Uploads der Abteikirche von Ottmarsheim. Verblüffende Ähnlichkeit zur Aachener Pfalzkapelle. Unten scheinen mir die Arkaden aber doch etwas gar stark renoviert worden zu sein. Trotzdem möchte ich die Anlage gerne mal besichtigen.
Gruss, Heinz

Die Rosetten im Giebel der prachtvollen Fassade des Blaufärberhauses sind in nördlichen Gefilden sehr seltene Gestaltungen an Fachwerkhäusern der Renaissance. Dieses 1585 gebaute Gebäude wurde 1988 aufwändig restauriert; Winsen an der Luhe, 04.01.2010 (zum Bild)

Dieter Thomas 6.1.2010 11:19
Beeindruckende Handwerkskunst - und alles in Handarbeit - tolles Foto

Volkmar Döring 12.7.2010 12:01
Oh Dieter, irgendwie ist mir Dein anerkennender Kommentar durch die Lappen gegangen.
Sorry, Danke und Gruß Volkmar

Grimma in Sachsen, das Rathaus wurde um 1440 gebaut, der Renaissancegiebel stammt von 1540, wurde 1995-2000 umfassend restauriert, Juni 2010 (zum Bild)

rainer ullrich 9.7.2010 21:31
Hallo Helmut,
danke für Dein Lob, ich finde Rathäuser besonders interessant und fotogen, sie sind die Visitenkarte einer Stadt und ihrer Geschichte.
Gruß rainer