Bild-Kommentare von Gisela, Matthias und Jonas Frey, Seite 5



In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde beschlossen, den Düsseldorfer Rheinhafen zu verkleinern und die freiwerdenden Flächen für eine andere Nutzung vorzusehen. So wurden in den 80er Jahren der Rheinturm, der Landtag und ein Gebäude für den WDR auf dem ehemaligen Hafengelände gebaut, später dann weitere Bürogebäude gerade auch für Unternehmen aus der Medien-Branche. Vielfach wurde auch die bestehende Bausubstanz weiter genutzt. In dem "Medienhafen" genannten Gebiet findet sich auch viel Gastronomie und kulturelle Einrichtungen, und die weiteren Planungen sehen auch ein Hotel und Wohnbebauung vor. Auf dem Bild geht der Blick vom südlichen Ende des ehemaligen Hafenbeckens hin zu dem Rheinturm. (13.08.2006) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 27.7.2007 13:17
Hallo Thomas,

deine Bilder überzeugen immer wieder durch hohen informativen und dokumentarischen Wert, ansprechenden Bildaufbau und hohe Bildqualität! Es macht immer Spaß diese zu betrachten!

Düsseldorf scheint doch auch zum Fotografieren ein lohnendes Ziel zu sein.

Gruß Matthias

Thomas Schmidt 28.7.2007 10:33
Hallo Matthias,

vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar zu meinen Bildern.

In Sachen Düsseldorf und speziell dem Medienhafen, wo ich sehr oft spazieren gehe, habe ich mir erst einen relativ großen Bilder-Pool angelegt, um dann gezielt die besten herauszusuchen. Bei der Recherche für die Bilder-Infos war die Homepage von Düsseldorf http://www.duesseldorf.de/de/ sehr hilfreich, in der sich detaillierte Infos u.a. zum Medienhafen und den Gebäuden fanden.

Ich dachte mir schon, dass die vielseitige Architektur in Düsseldorf speziell Dich ansprechen würde. Wenn Ihr mal einen Foto-Ausflug hierher machen wollt, meldet Euch!

Thomas

Gisela, Matthias und Jonas Frey 28.7.2007 11:43
Hallo Thomas,

im Moment haben wir noch keine Pläne in diese Richtung, aber wir sind da oft sehr spontan und würden uns gegebenenfalls auf jeden Fall bei dir melden.

Im Sommer werden wir noch ausführlich Stockholm besuchen mit der Hoffnung auf viele Bilder für Bahnbilder, Schiffsbilder und Staedtefotos.de. Mal sehen was wir für Wetter bekommen werden.

lg Matthias

Die Hochstraße Elbmarsch in Hamburg ist mit 4258 m die längste Brücke Deutschlands. Sie führt die A7 über die Industrie- und Hafenanlagen. Januar 2007 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 20.7.2007 20:14
Das ist nicht richtig! Bei dieser Brücke handelt es sich um die Köhlbrandbrücke. Diese ist insgesamt 3940 Meter lang und damit nach der Hochstraße Elbmarsch die zweitlängste Brücke Deutschlands. Die Brücke verbindet den Hafen mit der Autobahn A7.

Die Hochstraße Elbmarsch ist hier auch ganz in der Nähe, südlich des neune Elbtunnels.

Matthias

Thomas Wendt 23.7.2007 15:22
Danke für den Hinweis. Ich konnte das anhand von Google Maps gar nicht mehr richtig rausfinden, was das genau für eine Brücke war.

Da leuchten die Baukräne und Kamine: Sonnenuntergang in München am 4.1.2005. Hier entsteht die neue BMW-Welt, dahinter das BMW-Werk. (Jonas) (zum Bild)

Thomas Wendt 10.7.2007 19:41
Über Deine Bilder kann man echt immer nur wieder staunen!

Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.7.2007 6:06
Danke!

Aber meist kann man nichts dafür, man muss nur zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Ein bisschen Glück gehört da dazu.

Matthias

Helmut Amann 22.6.2008 22:42

Das Bild habe ich eben erst entdeckt obwohl es beinahe ein Jahr online ist, weil es mal wieder oben stand, und ich kann dazu nur sagen: Fantastisch, diese Lichtstimmung, eine sehr gelungene Aufnahme.

Wer die tolle Aussicht vom 38 Meter hohe Turm sehen möchte, muss die 154 Treppenstufen der erklimmen. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 2.7.2007 23:25
Schönes Schneckentreppenbild!

lg Matthias

Christine Wohlfahrt 3.7.2007 22:15
So ist es auch in der Tat. Das Besteigen und besonders die Aussicht lohnt sich. Die Treppe ist sehr schmal, so das es nur im Einspursystem funktioniert. Unten und oben steht jeweils ein Angestellter, über Funk sprechen sie sich ab und regeln den Auf-und Abstieg.
MfG Christine

Denkmal für den unbekannten Wehrmachtsdeserteur vor der Bastion Philipp. Hier wurden im zweiten Weltkrieg Deserteure erschossen. Das Denkmal führte, als es 1995 errichtet wurde, zu kontroversen Diskussionen, da Desertation von vielen als unehrenhaft und feige empfunden wird. Auch heute sind viele Bundeswehr-Kasernen noch nach "Helden" aus der Nazizeit benannt - ein solches Denken ist also scheinbar nicht auf Ewiggestrige beschränkt. 17.6.2007 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 25.6.2007 17:39
Wolfgang, dem muss ich doch enerigsch widersprechen.

Diese von dir aufgezählten Tugenden relativieren sich doch in Anbetracht des, für was die Wehrmacht von einem verbrecherischen Regime missbracht wurde, welches Unheil da über unzählige Menschen in Europa und der Welt gebracht wurde. Hätte da JEDER Soldat desertiert, wäre so ein Verbrechen gar nicht möglich gewesen. Egal, welche Motivation bei jedem Deserteur dahinter steckt, auf jeden Fall hat er sich geweigert, dabei einfach mitzumachen. Auch gehörte schon sehr viel Mut dazu zu desertieren, drohte doch die Todesstrafe.

Vielleicht erleichtert gerade so ein Ehrenkodex das Mitmachen einer Armee gerade auch bei verbrecherischen Kriegen, da sich das dagegen Wehren als " unehrenhaft" gilt.

Matthias

Thomas Wendt 25.6.2007 18:00
Ich muss gestehen, dass ich nicht ganz unabsichtlich so provozierend geschrieben habe. Ein Denkmal wie dieses regt ja auch gerechtfertigterweise zu dieser Diskussion an.

Meines Erachtens sollte jeder Mensch in erster Linie seinem eigenen Gewissen verpflichtet sein. Ein Staat hat gar nicht das Recht, ihn einfach in einen Krieg zu schicken.

Wenn man so argumentiert, dass sich jeder dem Willen des Staates, der Armee unterordnen muss, dann hat sich seit 1933 im Denken ja gar nichts geändert. Man überlässt weiterhin dem Staat - einer jeden Regierung - die volle Verantwortung über Krieg und Frieden. So lässt man sich zu einem willenlosen Roboter machen, der sich zum Morden und Zerstören missbrauchen lässt, ohne sich zu wehren.

Ich sage ganz klar, dass die Erschiessungen an diesem Platze ein grobes Unrecht waren. Solche Denkmäler sind gut und nötig.

Christine Wohlfahrt 25.6.2007 21:49
Ich muss Thomas und Matthias zustimmen. Hätte es damals mehr Menschen mit mehr Mut und Zivilcourage gehabt, es hätte vielleicht einiges an Leid verhindert werden können.
Solche Denkmäler braucht es mehr, gegen das Vergessen.
Wehret den Anfängen! Das ist offenbar auch in unserer Zeit wieder aktuell!
MfG Christine

Sulzfeld am Main (August 1978) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 4.6.2007 11:12
Interessant wäre eine Bildwiederholung in heutiger Zeit, ob Sulzfeld heute noch genauso aussieht, oder ob sich wesentliches verändert hat.

Schönes Bild!

lg Matthias

Hans-Joachim Ströh 4.6.2007 14:29
Bis zu meinem letzten Besuch (2003) hat sich nichts Wesentliches geändert, und so wird es bis heute sein. - Der Blick auf den Ort soll schon Albrecht Dürer zu einer Zeichnung angeregt haben (kenne ich leider nicht).

Zollverein School of Management and Design (27. Oktober 2006). Das Gebäude nach Plänen der japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa wurde 2006 fertig gestellt. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 26.5.2007 21:59
Sehr gelungene Aufnahme eines interessanten Bauwerks!

Sicher ist diese Architektur nicht jedermanns Sache, doch mir gefällt was ich auf dem Bild sehe. Insbesondere die Anordnung der verschiedengroßen quadratischen Fenstern finde ich sehr interessant. Das Gebäude war mir bisher nicht bekannt.

lg Matthias

Der Berliner Fernsehturm am Alex (zum Bild)

Roswitha Bartsch 11.5.2007 9:31
Hallo Helmut wie kommst du auf Kirchen?Ich habe dieses Foto doch unter Städte-foto.de eingestellt es grüßt dich Roswitha

Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.5.2007 14:11
Hallo,

nach dem Einrichten der Bauwerks-Kategorien hatte ich dieses Bild versehentlich bei den Kirchen statt den Türmen einsortiert. Nach dem Hinweis von Helmut habe ich dies korrigiert.

lg Matthias

Chemnitz, wie es dort wirklich aussieht: Verteilerkästen, Laternenmasten, Karl-Marx, "moderne" Architektur. 11.6.2006 (Matthias) (zum Bild)

Thomas Oehler 3.11.2006 20:52
Na, na, na ihr beiden - was soll das denn heißen? Zeigen denn dann die anderen Chemnitz -Bilder eine geschönte Stadt? Ich will mal hoffen, dass dies rein ironisch gemeint ist.

Gruß Thomas

Gisela, Matthias und Jonas Frey 3.11.2006 22:45
Im Grund macht man das ja oft, die Dinge mit der Fotografie schönen. Dieses Bild ist der Anfang einer Reihe, wo wir die Städte so zeigen wollen, wie sie wirklich sind, mit Verteilerkästen, Bauzäunen, breiten Autostraßen usw..
Das Bild ist nicht gegen Chemnitz gerichtet, Verteilerkästen etc. gibt es auch in München.

Matthias

Volkmar Döring 5.11.2006 9:16
Freilich zeigt eine (unveränderte) Aufnahme wohl immer das Objekt so, „wie es wirklich ist“. Dennoch kann durch bewusste Motivwahl und Anwendung fotografischer Mittel (beides beherrscht Ihr sehr gut) der Fotograf seine persönliche Haltung zum fotografierten Objekt ausdrücken und mit Text untermauern bzw. erläutern.
Von Eurem Besuch in Chemnitz habt Ihr vier Farb- und ein Schwarz/Weiß-Foto veröffentlicht, jedoch nur zu letzterem schreibt Ihr: „Chemnitz, wie es dort wirklich aussieht…“. Das erscheint mir unlogisch und ich kann den Einspruch von Thomas Oehler verstehen.
Das Bild ist ein interessantes Zeitdokument, obwohl es wahrscheinlich ebenso ca. 20 – 30 Jahre früher aufgenommen worden sein könnte. Als Text würde ich passender finden: „Chemnitz oder Karl-Marx-Stadt?, 11.06.2006“ oder: „ Im heutigen Chemnitz finden sich noch einige Zeugnisse aus seiner 37-jährigen Karl-Marx-Stadt –Epoche (1953 – 1990), 11.06.2006“.
Würde dies nicht auch ausdrücken, worauf Ihr hinweisen wollt – zusätzlich zur Schwarz/Weiß-Darstellung?

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.11.2006 10:57
Durch die Wahl eines bestimmten Ausschnittes kann man schon die Welt fotografisch schönen. Beispielsweise solche Verteilerkasten wird man, wenn man bewusst fotografiert, versuchen nicht mit ins Bild zu nehmen.

Bei dieser Aufnahme bleibt so was aber im Bild und wird auch in die Bildgestaltung einbezogen. Hier hat mich die Reihung der drei Masten fasziniert mit der anlogen Reihung der Häuser im Hintergrund, während auf der anderen Seite das Karl-Marx-Denkmal von dem Bürobau umschlossen wird. Die Verteilerkästen haben ihren Platz in der Ecke gefunden. Ich versuche also eine ansprechende oder überlegte Bildgestaltung ohne Ausblendung hässlicher oder wenig ansprechender städtischer " Einbauten" oder Situationen, daher die Überschrift " ...wie es wirklich aussieht" .

Bei zwei der anderen Aufnahmen hat mich mehr die Kontraste der Bauten aus unterschiedlichen Entstehungszeiten interessiert, wobei mir das Zusammentreffen Alt - Neu durchaus gefällt. Hier versuchte ich fotografisch unterschiedliches in Beziehung zu setzen. Das Bild vom Schoßteich ist eher romantisch, zeigt eine " heile" Welt. Bei der weiteren Aufnahmen war der Spiegl-Effekt das Motiv.

Neben den " schönen" Bildern, werde ich wie gesagt auch versuchen, bewusst gestaltete Aufnahmen hier zeigen, die nicht das Ausblenden (im Sinne von Ausserhalb des Bildausschnittes) was störend ist, sondern auch diese Dinge mit einbezieht und somit vielleicht ein ehrlicheres Abbild der Wirklichkeit darstellen.

Matthias

Kai Gläßer 12.3.2007 9:07
Wenn man bei Städtebilder ausschnitte zeigen kann, die auch negatives zeigen und deren fotografischer Sinn nicht unbedingt für jedermann erkennbar ist, dann frage ich mich warum solche Bilder bei Bahnbilder von anderen Fotografen nicht freigeschaltet werden. Bsp. ein Pfahl von 5cm Durchmesser vor ´ner Lok von 20m Länge. Aber egal. Chemnitz hat genau so wie andere Städte auch schöne und unschöne Ecken. Nach Venedig darf man auch nicht fahren, wenn man erwartet, dass die abgelegenen Orte schön sind.
Hätte eher noch gedacht, dass wieder dümmliche Sprüche über den Nischel kommen, was zum Glück ausgeblieben ist.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 12.3.2007 19:14
Gerade bei Bahnbilder wäre es mal ein Versuch wert, die Tristese der Bahn fotografisch einzufangen und es ist ein Unterschied, ob ein Bild durch Nachlässigkeiten einfach schlecht und unbedacht fotografiert ist oder ob ganz bewusst die weniger schönen Dinge unser Umgebung aufgenommen werden.

Aus diese Reihe ...wie es dort wirklich aussieht, gibt es auch noch Bilder aus Hannover und Stuttgart. Abseits der Postkartenmotive gibt es eben auch viel " Nichtperfektes" , das gerade auch wieder seinen besonderen Charm hat.

lg Matthias

Dresden, Postplatz: im Vordergrund Elemente des sog. "Schmetterling" nach Entwurf des Architekten Prof. Schürmann, Köln/Bonn, im Hintergrund der barocke Zwinger - 21.1.2007 (zum Bild)

Peter Reppe 12.3.2007 16:32
Frage an den Fotografen, - was willst du mit diesem,von Drahtgewirr umgebenen Stahlmast vor dem Hindergrund eines so wundervollen Bauwerkes ausdrücken ?
Das völlig zerstörte Ambiente des Postplatzes durch den architektonischen Sondermüll eines Kölner Professors ?
Sorry, ich bin Dresdner und liebe meine Stadt. - Nur eben nicht aus dieser Perspektive...

Gisela, Matthias und Jonas Frey 12.3.2007 18:59
Geschmäcker sind halt verschieden. Der eine kann mit moderner Architektur oder Kunst was anfangen den anderen begeistern eher historische Werke.

Mein bislang einzigster Besuch in Dresden machte ich vor einiger Zeit aus dem einzigen Grund, das Sankt-Benno-Gymnasium zu fotografieren, da mich solche Architektur begeistert.
Auch so ein Gebäude kann also auch Grund sein, Dresden zu besuchen.

Mir jedenfalls gefällt das Bild und auch das Motiv!

lg Matthias

Volkmar Döring 23.3.2007 22:58
Na, na warum denn gleich so aufgeregt, P.R.? Auch ich schätze die künstlerischen Leistungen und das handwerkliche Können der alten Meister oftmals höher ein, als viele neuartigen " Kunstwerke" . Was ich mit dem Bild bezwecken wollte? - eine Diskussion über diese Kontraste und dazu habe ich einen ungewöhnlichen Blickwinkel gewählt. Es freut mich, dass Ihr beiden mit Euren Beiträge auf meine bewusste " Provokation" eingegangen seid, so oder so. Beste Grüße Volkmar

Fußgängersteg im Universitäts-Campus in Stuttgart-Vaihingen. 27.7.2005 (Matthias) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.2.2007 23:08
Ja, es gibt noch mehr, aber aus " normaleren" Perspektiven.

Das Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin, aufgenommen im Juli 2005. Im Bild eine Detailaufnahme der Dachkonstruktion über dem Forum, das von diversen Veranstaltungen auch zur Fußball-WM 2006 her bekannt ist. (zum Bild)

André Breutel 28.1.2007 1:52
Dieser freischwebende Pylon fasziniert mich immer wieder. Wenn ich darunter stehe, frage ich mich immer,: " Kann der Architekt beruhigt schlafen?"

Gisela, Matthias und Jonas Frey 28.1.2007 9:26
Der Pylon steht praktisch auf den Seilen. Bei Horb in Baden-Württemberg gibt es eine Neckartalbrücke der Autobahn A 81 mit einer ähnlichen Konstruktion. Am Talhang war eine Gründung der Pfeiler nicht möglich bzw. wäre nur erschwert möglich gewesen, und so wurden die Pfeiler der Randfelder auf Seile gestellt. Vielleicht die schönste Autobahntalbrücke in Deutschland.

http://de.structurae.de/structures/data/photos.cfm?ID=s0000677

Vielleicht sollte ich mal einen Ausflug zu dieser Brücke unternehmen.

Gruß Matthias

Duisburger Ruhrwehr (19. November 1989) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 10.1.2007 18:45
Eines der schönsten Bilder hier auf Staedte-fotos.de würde ich mal sagen.

lg Matthias

Rathaus Kopenhagen. Im Vordergrund ist noch eine Srassenbahn zu erkennen. Ob heute noch ein Straßenbahnnetz existiert, weiß ich leider nicht! Aufnahme 1966 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2007 19:50
Straßenbahn gibt es in Kopenhagen seit 1972 nicht mehr. Es gibt aber Überlegungen für eine Wiedereinführung.

Matthias

Armin Krischok 7.1.2007 22:27
Hallo Matthias und Jonas,
Anscheinend dämmert es allmählich, den heute Verantwortlichen, die in diesem Haus Entscheidungen fällen,
daß es anscheinend nicht klappt, mit der " autofreundlichen"
Stadt...
mfg. Armin

Die Ruine der Aegiedenkirche in der Innenstadt von Hannover. 3.11.2006 (Matthias) (zum Bild)

Hans-Joachim Ströh 7.1.2007 14:17
Die Korrespondenz von beleuchteten Mauerteilen und Schatten erzeugt eine verblüffende Wirkung. Toll!

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2007 19:16
Danke!

Es war auch nur für einen kurzen Moment sonnig, und die Sonne stand in diesem Moment für die Postition des Schattens auch noch recht günstig. Das war also reine Glücksache und überhaupt nicht geplant.

lg Matthias

Hans-Joachim Ströh 7.1.2007 22:31
Das Glück ist mit den Tüchtigen!

Das Große Haus (Opernhaus) des Württembergischen Staatstheater in Stuttgart. 30.12.2006 (Jonas) (zum Bild)

Thomas Schmidt 6.1.2007 16:15
Klasse Bild! Gratulation an Jonas.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2007 10:18
Hallo Thomas,

danke für das Lob!
Es handelt sich übrigens um ein Aufnahme in DRI-Bearbeitung. Jonas machte eine Serie von unterschiedlich lang belichteten Aufnahmen, die dann zu einem Bild verarbeitet wurden. So lassen sich Überstahlungen / bzw. zu dunkele Bereiche reduzieren.
Gewünscht waren eigentlich noch Schwäne im Bereich der hellen Wasserfläche, aber die Schwäne wollten nicht so, wie Jonas es gern gehabt hätte -:)

lg Matthias

Auf dem Weg von der Universität zum Schloßplatz geht es kurz vor Überquerung der Theodor-Heuss-Straße durch diesen Durchgang, wo sich der Blick auf den Kleinen Schloßplatz mit dem Museumswürfel öffnet. 7.11.2006 (Matthias) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 9.11.2006 19:18
Danke für das Lob!

Wobei diese Aufnahme schon etwas unnatürlich wirkt, dies passiert leicht bei der DRI-Technik. Manche derart bearbeitete Aufnahmen wirken wie CAD-Zeichnungen.

Matthias