Kommentare zu Bildern, Seite 10



Die Decke in der Mezquita-Catedral de Córdoba von unten nach oben gesehen. Aufnahme: Juli 2014. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.12.2015 14:54
Der Blick nach oben hat sich gelohnt!

lg Matthias

Hans Christian Davidsen 6.12.2015 9:42
Ein Blick nach oben kann nicht schief gehen...

Blick auf das weisse Dorf Casares in Andalusien. Aufnahme: Juli 2014. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 3.12.2015 22:20
Beeindruckendes Bild!

lg Matthias

Hans Christian Davidsen 8.12.2015 18:20
An Gisela, Matthias und Jonas Frey: Danke für Ihren Kommentar. Ich war auch positiv überrascht, daß das Bild angenommen wurde...

Gisela, Matthias und Jonas Frey 9.12.2015 8:40
Oftmals ist ein solche Ausschnitt eindrücklicher als eine Gesamtaufnahme. Eine Ablehnung wäre für mich hier völlig unvorstellbar. Das andere Bild mit dem größeren Ausschnitt steht diesem aber nicht nach.

lg Matthias

Ein Bergmannsdenkmal an der "Freiheit" (Südseite des Hauptbahnhofs) in Essen am 18. Dezember 2008. (zum Bild)

ludwig schäfersküpper 12.7.2015 9:09
Name des Denkmals: Steile Lage.

André Breutel 14.11.2015 21:49
Glück Auf!
Seit ihr schon mal in der Lage gewesen euch so durch dem Streb zu bewegen? Unser Verein hatte mal das Vergnügen in 1350m tiefe auf der Zeche Haus Aden / Monopol in Bergkamen. Da erlebt man die Steilheit! Was an dem Denkmal aber nicht rüberkommt ist der Staub!
Mit freundlichem Glück auf
André Breutel

Die Opera Nova von Bromberg liegt an einer Biegung der Brahe, die die Stadt durchfließt und an ihrem Rand in die Weichsel mündet. Der Entwurf von Jozef Chmiel und Andrzej Prusiewicz für einen Neubau der Oper lag zwar bereits seit 1961 vor. Gebaut wurde das Opernhaus aber erst ab dem Jahre 1973 und bis zur Fertigstellung 2006 vergingen noch mehr als 30 Jahre. Die Opera Nova ist heute das Wahrzeichen der Moderne von Bromberg. (1. Oktober 2015) (zum Bild)

rainer ullrich 11.10.2015 16:43
Deine Bilderserie, Rolf, über die Stadt Bromberg in Westpreußen, gefällt mir sehr gut!
Gelungene Fotos und eine klare, informative Beschreibung.
Gruß rainer

Rolf Kranz 11.10.2015 18:51
Vielen Dank, Rainer, für Deinen anerkennenden Kommentar.
Ich habe Bromberg eher zufällig entdeckt und war sofort begeistert. Besonders angetan war ich von der großen Aufgeschlossenheit und Herzlichkeit der Bromberger. Weitere Fotos von der herrlich unzeitgemäßen Straßenbahn der Stadt habe ich bei "Bahnbilder" eingereicht.
Gruß Rolf

Malerische Fachwerkbauten zieren die Hauptstraße der historischen Altstadt von Höxter (Weserbergland). Aufnahme: Juli 2007. (zum Bild)

Hans Christian Davidsen 30.9.2015 10:31
Hallo Helmut Seger,

Danke für deine Korrektur - ist jetzt erledigt.

Ich bin fälschlicherweise davon ausgegangen, daß das ganze Weserbergland ein Teil von Niedersachsen ist. Ich entschuldige mich für diesen Fehler.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Christian Davidsen

Altes Rathaus am Bonner Marktplatz. Aufnahme: Mai 2007. (zum Bild)

Rolf Reinhardt 10.9.2015 16:30
Hallo Hans Christian, Dein Bild zeigt das Alte Rathaus in Bonn am Bonner Marktplatz. Mit Monsterplatz meinst Du wahrscheinlich den Münsterplatz. Der ist ein Stückchen weiter am Bonner Münster. Das Postamt und das Beethoven-Denkmal sind auch am Münsterplatz. Viele Grüße Rolf

Hans Christian Davidsen 10.9.2015 19:44
Hallo Rolf Reinhardt!

Danke für deinen Kommentar! Ja, mit »Monsterplatz« meinte ich natürlich »Münsterplatz«. Das ist diese (blöde) Autokorrektur ;-) Ich werde aber den Titel sofort korrigieren!!
VG Hans Christian Davidsen

Wallfahrtskirche Maria zu den sieben Schmerzen Frauenberg, Steiermark (28.11.2009) (zum Bild)

Herbert Pfoser 21.8.2015 19:15
Bezirk lautet richtig : Liezen

L.G. Herbert

Wallfahrtskirche Maria zu den sieben Schmerzen Frauenberg, Steiermark, erbaut 1489 bis 1496 (28.11.2009) (zum Bild)

Herbert Pfoser 21.8.2015 19:14
Bezirk lautet richtig : Liezen

l.G. Herbert

Wallfahrtskirche Maria zu den sieben Schmerzen Frauenberg, Rokokoorgel von Anton Römer (28.11.2009) (zum Bild)

Herbert Pfoser 21.8.2015 19:13
Bezirk lautet richtig: Liezen

L.G. Herbert

Lörrach, Denkmal für den Heimatdichter Johann Peter Hebel (1760-1826) von Wilhelm Gerstel, aufgestellt 1910, Sept.2014 (zum Bild)

Claudia Neuwirth 12.8.2015 19:03
Mich würde interessieren, welche Szene das Relief auf der linken Seite des Denkmals beschreibt. Besonders blieb mein Blick auf dem Teufel haften, der einem Engel etwas zuzuflüstern scheint. Ich konnte mir keinen Reim beim Besuch des Denkmals machen. Es wäre schön, wenn jemand eine passende Erklärung liefern könnte.
Grüsse

Basel, Blick von der Westseite des Tinguely Museums über den Paul Sacher-Park, im Hintergrund der 178m hohe Roche Tower, juni 2015 (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 17.7.2015 13:21
Hallo Rainer,
schöne Bilderserie aus Basel.
Viele Grüße
Hans-Gerd

rainer ullrich 20.7.2015 11:06
Danke, Hans-Gerd, freue mich, daß Dir die Fotos gefallen, habe die Stadt mit dem Fahrrad erkundet, da bekommt man besonders viel vor die Linse. Hat mir viel Spaß gemacht!
Gruß rainer

Blick am 18.04.2014 über den kleinen Ort Hanstholm zum Leuchturm. Im Vordergrund ist ein kleiner Bunker zu sehen, von denen es in Hanstholm und Umgebung sehr viele gibt, da die Stadt und ihr Umfeld zu Zeiten des II. Weltkrieges von der damaligen Deutschen Wehrmacht als riesige Festungsanlage ausgebaut wurde, welche dem Schutz der hier befindlichen II. Küstenbatterie diente. Zu diesem Zweck wurden sämtliche Einwohner zwangsevakuiert, die Gegend weiträumig abgesperrt und strengstens bewacht. Heute ist Hanstholm ein ruhiger, idyllischer Küstenort, mit Fischerei- und Fährhafen, sowie einer Fischfabrik. Sehr sehenswert ist das im Ort befindliche Museumscenter, mit Bunkermuseum, Kanonenausstellung, riesigen Geschützständen, sowie den Überresten der ehemaligen Munitionsbahn, auf deren Gleisen heute ein kleiner Besichtigungszug verkehrt, mit welchem man sogar durch Munitions- und Geschützbunker fahren kann. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!) (zum Bild)

André Breutel 29.6.2015 23:00
Kann man in Zeiten des Rohstoff-Recyclings diesen verdammten Schrott nicht mal sinnvoll nutzen? Das tut so weh!

Michael Edelmann 30.6.2015 14:05
Hallo Andrè,
der Abriß dieser massiven Bunkeranlagen, ist technisch äußerst schwierig zu bewerkstelligen und stellt einen immensen Aufwand dar, der durch den Nutzen kaum gerechtfertigt wird. Die Bunkerwände sind dermaßen dick und hart, daß Unmengen an Sprengstoff eingesetzt werden müssten, was aufgrund der naheliegenden Hanstholmer Gebäude aber nicht möglich ist. So macht man halt das Beste aus diesen düsteren Relikten aus einer dunklen Zeit und nutzt sie als Museum und gleichsam als Mahnmal. Ich finde das gar nicht so schlecht. Auch unsere Kinder und Nachfahren sollen sehen, zu welch zerstörerischem Wahnsinn Menschen fähig sind, damit auch sie dafür Sorge tragen können, das sich solch ein Grauen niemals wiederholt. Ein solches Anschauungsobjekt ist dafür besser geeignet, als jedes Lehrbuch!

Liebe Grüße!
Micha