Harald Schmidt 15.5.2016 19:06
eingebaut wurde an der linken Seite eine Fischtreppe um den Tieren die Möglichkeit zu geben von der Elbe in die Alster zu kommen.
Harald.
De Rond Hans und Jeanny 12.5.2016 7:03
Danke Helmut,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt,
Ich war auch sehr froh dass die Mühle wieder ganz ist.
Liebe Grüße nach Bremerhafen
Hans
Thomas Wendt 7.4.2016 18:06
Auch hier heute eine andere Welt: Die Straße auf der Brücke (ob es noch genau diese ist, weiss ich nicht) ist stark befahren und wo genau die Mauer verlief, ist gar nicht mehr zu sehen. Umso schöner, das hier nochmal dokumentiert zu sehen.
Hans Christian Davidsen 13.4.2016 8:25
Hallo Thomas Wendt,
Danke für deine Kommentare zu meiner Berliner-Mauer-Serie. Es wäre spannend die gleichen Aufnahme-Orten zu finden, wobei es wohl nicht so einfach ist.
Grüß
Hans Christian Davidsen
Thomas Wendt 23.4.2016 20:09
Die meisten Orte könnte ich raussuchen, ist ja überwiegend "meine Gegend" :-)
Hans Christian Davidsen 13.4.2016 8:18
Hallo Helmut Sieger,
die Kategoriezuordnung war falsch. Das Bild ist jetzt unter Nürnberg kategorisiert worden. Danke!
Gruß Hans Christian Davidsen
Thomas Wendt 7.4.2016 17:50
Einer meiner Lieblingsplätze in Berlin, und die Sonnenuntergänge sind immer wieder faszinierend. Wirklich schön gesehen.
Kevin Schmidt 7.4.2016 21:19
Ja, vielen Dank. Ich persönlich betrachte das Tempelhofer Feld aber eher kritisch. Es ist eine überdimensionierte und völlig unproportionierte Freifläche ohne städtebaulichen Kontext. Natürlich bietet es gewisse stadtfremde Qualitäten mitten in der Stadt. Aber Berlin hatte auch vor der Öffnung des Tempelhofer Feldes keineswegs zu wenig öffentliche Freiräume. Ich befürchte eher, dass diese riesige Freifläche nun erst recht mit mehr Luxuswohnungen an anderer Stelle kompensiert werden wird.
Thomas Wendt 8.4.2016 12:09
@Kevin, das Tempelhofer Feld ist ein großer Luxus und ob man sich diesen leisten kann, kann man wohl wirklich immer wieder diskutieren. Die Bürger hatten die Möglichkeit, ausführlich darüber nachzudenken und abzustimmen und haben gesagt: Ja, wir wollen diesen Luxus.
Ich denke, Einzigartigkeit erzeugt man gerade durch solche Entscheidungen. Viele schauen auf andere Metropolen und beschreiben Berlin dann als klein und kleingeistig. Aber Berlin ist wesentlich kleiner als London oder New York und benötigt daher z.B. keine Hochhaus-Bürogebäude wie diese Städte. Die Touristen, die immer zahlreicher herkommen, erleben eine Großstadt, die nicht so ist wie jede andere.
Auf der anderen Seite ist der Zuwachs mittlerweile so groß, dass mit ein bisschen Verdichtung hier und da wohl auf Dauer nichts gewonnen ist, zumal die meisten Neubauviertel, die ich so sehe, wirklich Luxusviertel sind. Normaler Wohnungsbau ist eher selten. Vielleicht braucht man so große Projekte wie in den 70ern und 80ern, als die Stadt wirklich erweitert wurde. Dafür würde sich das Feld aufgrund seiner Lage natürlich perfekt eignen - aber ich fände es schade.
Kevin Schmidt 9.4.2016 20:27
Ja, es braucht sicher wieder etwas in Richtung Großwohnsiedlungen wie Märkisches Viertel oder Gropiusstadt. Das planerische Leitbild der städtebaulichen Innenentwicklung erschwert solche Vorhaben in suburbanen Lagen zwar entscheidend - aber so weit draußen will auch niemand mehr wohnen heutzutage. Am liebsten wollen alle ins Zentrum - deshalb weisen informelle Planwerke (StEP Wohnen 2025) bereits vermehrt ehemalige Gewerbe-/Industriestandorte als Potenzialflächen für Wohnungsneubau aus, z. B. ehem. Güterbahnhöfe oder Bahnanlagen allgemein. Dieser Ansatz, auch solche "B-Standorte" als Wohnstandorte zu entwickeln, ist gut - aber das jeweilige Vorhaben muss auch bedarfsgerecht sein und nicht nur profitorientiert.
Thomas Wendt 8.4.2016 12:14
Das war ja ein Usertreffen, ohne dass man davon wusste.
Harald Schmidt war da:
http://www.staedte-fotos.de/bild/Deutschland~Hamburg~Nord/31809/hamburg-am-1222012-zugefrorene-alster-blick.html
Und ich auch:
http://www.staedte-fotos.de/bild/Deutschland~Hamburg~Hamburg-Mitte/31832/alstervergnuegen-2012.html
Hätte man das gewusst :-)
Thomas Wendt 7.4.2016 19:31
Inzwischen ist das Haus abgerissen und die Bauarbeiten sind in vollem Gange.
Thomas Wendt 7.4.2016 18:04
Ich bin begeistert von Deiner Berliner-Mauer-Serie. Als diese fiel, war ich 11 Jahre alt und erinnere mich an Spaziergänge an genau dieser Stelle, während auf den Bahnschienen die Taigatrommeln vorbeifuhren. Der Turm war eine zeitlang noch eine Attraktion, man konnte hineingehen. Mittlerweile ist die Gegend eine vollkommen andere und der "Grenzübertritt" so alltäglich, dass man ihn gar nicht mehr wahrnimmt.
Mario Schlegel 24.3.2016 13:55
Einfach nur so, das dient für mich als Vergleich wie es heute aussieht, da ich weiß wie es zu DDR Zeiten aussah.
rainer ullrich 25.3.2016 10:40
...einfach nur so, das ist ja eine ziemlich banale Begründung, und wer weis außer Dir, wie es dort zu DDR-Zeiten aussah?
Für Dich persönlich mögen diese Fotos wichtig sein, aber für diese Seite auch?
Ich hätte solche Bilder ins private Fotoalbum verbannt, da gehören sie meiner Meinung nach auch hin!
Allerdings hätte ich die Bilder mit Qualtätsmängeln in den Papierkorb entsorgt.
Gruß rainer
Rolf Reinhardt 28.3.2016 13:31
Rolf Reinhardt 28.3.2016 13:35
Für mich ein "Loreley-Bild" (was soll es bedeuten !!). Ansonsten wie Rainer Ullrich beschrieben. Für Außenstehende uninteressant. Viele Grüße Rolf