Blick von der Brücke über die Our in Vianden auf das Schloß und die Häuserzeile an der alten Marktstraße unter dem Schloß. 05.2024
De Rond Hans und Jeanny
Blick von der Straße von Bivels in Richtung Vianden auf das Schloss von Vianden. 05.2023
De Rond Hans und Jeanny
Vom Fahrradweg Wilwerwiltz – Kautenbach aus, habe ich die Schüttburg, während einer Wanderung, hoch auf dem Felsen fotografiert. 02.2023
De Rond Hans und Jeanny
Blick auf Esch Sauer mit der Burg Ruine, die Burg wurde im 10. Jahrhundert erbaut. 05.2022
De Rond Hans und Jeanny
Stadt Luxemburg - Das Fort Thüringen mit dem Museum für Moderne Kunst aufgenommen am 05.02.2020. (Hans) Das Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean, kurz Mudam, ist Luxemburgs Museum für moderne Kunst. Es befindet sich auf dem Gelände des Fort Thüngen (Dräi Eechelen) auf dem Kirchberg-Plateau in Luxemburg Stadt. Architekt des am 1. Juli 2006 eröffneten Gebäudes ist Ieoh Ming Pei, weshalb das Museum im Volksmund auch als Pei-Musée bekannt ist. Das Museum trägt den Namen von Großherzog Jean, dem Vater des derzeitigen Großherzogs Henri.
De Rond Hans und Jeanny
Luxemburg, Pettingen, die Ruinen zeugen von der einstigen Mächtigkeit des Schlosses. Die Festung von Pettingen war ab dem 10. Jahrhundert bekannt als „Pittigero Mazini“ – Name, der im 13. Jahrhundert durch Pettingen oder Pittingen ersetzt wurde. 1.6.2013
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, Pettingen, die Ruinen zeugen von der einstigen Mächtigkeit des Schlosses. Die Festung von Pettingen war ab dem 10. Jahrhundert bekannt als „Pittigero Mazini“ – Name, der im 13. Jahrhundert durch Pettingen oder Pittingen ersetzt wurde. 1.6.2013
Jean-Claude Delagardelle
746 1024x767 Px, 06.06.2013
Eine andere Aussicht auf das Schloss von Vianden. 15.09.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Das Eingangstor zum Schloss in Bourglinster an einem schönen Sommertag. 21.08.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Das renovierte Schloss von Urspelt beherbegt heute ein Hotel und ein Restaurant. 13.08.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Das Schloss und die Pfarrkirche des mittelalterlichen Städtchens Bourglinster. 21.08.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Schlossburg von Clervaux wurde im 12. Jahrhundert, möglicherweise auch früher, von den Grafen von Clerf auf einem Felsvorsprung errichtet. Möglicherweise waren die ersten Grafen von Clerf mit den Grafen von Sponheim verwandt. Graf Gerhard von Clerf wird im 12. Jahrhundert als Bruder von Friedrich von Vianden bezeichnet. Nach dem Aussterben der Grafen von Clerf gelangte Burg und Herrschaft an die Herren von Meysenburg, später an die Herren von Brandenburg (Eine Seitenlinie der Grafen von Vianden). Die Burg wurde im 15. und 16. Jahrhundert zur heutigen Größe ausgebaut und sollte 1691 zur Tilgung von Kriegsschulden versteigert werden, blieb aber im Familienbesitz. Danach verfiel die Burg und gelangte 1927 durch Versteigerung in Privatbesitz. Während der Ardennenoffensive im Dezember 1944 wurde die Burg von deutschen Truppen stark zerstört. Die Restaurierungsarbeiten der Schlossburg, die sich heute im Besitz des Staates Luxemburg befindet, wurden erst 1994 abgeschlossen. Im Schloss befinden sich zur Zeit drei Ausstellungen: The Family of Man, die berühmte Fotoausstellung von Edward Steichen, welche 2003 in das Memory of the World Register der UNESCO aufgenommen wurde, das Kriegsmuseum mit Dokumentation zur Ardennenschlacht und das Museum der Modelle der 22 wichtigsten luxemburgischen Burgen und Schlösser. 25.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die imposante Stauferburg, die mächtigste noch bestehende Wehranlage Luxemburgs, zeugt heute noch, dass die Grafen von Vianden bis ins 15. Jahrhundert die mächtigsten Herren zwischen Rhein, Mosel und Maas waren. Die Burg besitzt eine innere Mauer mit Ecktürmen. Innerhalb dieser Kernburg befinden sich die Wohnräume, Festsäle und Wirtschaftsräume. Der äußere Mauerring ist deutlich niedriger und bietet durch drei auf einander folgende Tore Zugang zum Innern der Burg. Die Anlage ist insgesamt etwa 85 Meter lang und 30 Meter breit. Die interessantesten Räume sind die Burgkapelle und der kleine Palas, die im 12. Jahrhundert und während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut wurden. Der Jülicher Bau und der Nassauer Bau wurden erst im 17. Jahrhundert errichtet. Der Rittersaal der Burg fasst bis zu 500 Personen. Ursprung der gesamten Anlage bildete eine römische Wachanlage ab dem ausgehenden 5. Jahrhundert. Von 1417 bis zur Französischen Revolution war die Burg im Besitz des Hauses Oranien-Nassau. Die Burg wurde während der französischen Revolution konfisziert, jedoch 1815 an Großherzog Wilhelm I. von Luxemburg zurückgeben. Wenzeslas Coster, der damalige Bürgermeister der Stadt, erwarb die Burg 1820 bei einer Versteigerung. Er setzte die verkäuflichen Materialien der Burg wie zum Beispiel Kupferbedachung, Bleiverglasung, Holztäfelung und Eisenbeschläge schnell ab, worauf die Burg zusehends verfiel. 1890 kam die Burg mit Großherzog Adolf in die Hände des älteren Hauses der Nassauer und blieb bis 1977, als sie verstaatlicht wurde, im Besitz der Großherzöge. Seither ist sie fast vollständig restauriert worden. 12.07.10 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Der alte Glockenturm und das Schloss in Mersch aufgenommen am 28.12.08. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Burg Bourscheid im Abendlicht. 11.01.09 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
GALERIE 3