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Blick über die Via Ferdinando Acton zum ehemaligen Bahnhof Napoli-Marittima im Hafengebiet; 16.02.2008
André Breutel
671 640x427 Px, 22.03.2008
Der Yachthafen mit dem Castel Nuovo im Hintergrund; 16.02.2008
André Breutel
700 640x427 Px, 22.03.2008
Blick aus dem Fenster der ehamaligen Station Napoli-Marittima zum Castel San Elmo; 16.02.2008
André Breutel
697 426x640 Px, 22.03.2008
Der ehemalige Bahnhof Napoli-Marittima war eine sehr praktische Sache. Mit dem Zug reiste man gleich bis zu den Fähren nach Palermo, Cágliari, Tunis, Olbia, Malta, Ischia oder Capri und konnte praktisch vom Zug auf das Schiff umsteigen. Die Kombination Eisenbahn-Schiff kommt aber immer mehr aus der Mode und die Bahnanlagen müssen der modernen Autoverladung weichen; 16.02.2008
André Breutel
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Der Palazzo Reale, die Reggia von Caserta oder the Royal Palast of Caserta. Meine italienischen Kollegen verwendeten viele Begriffe um mir den Besuch ihres Prunkbauwerks schmackhaft zu machen. Hier angekommen, ärgerte ich mich erst mal über die großzügigen Absperrungen vor Ort, die mich an einem schönen Foto hinderten. Aber nun zur Geschichte...
André Breutel
803 640x427 Px, 22.03.2008
Den Bau des Palazzo Reale beauftrgte der Borbone König Karl IV. Der Palazzo sollte nach Vorbild der Residenz seines Urgroßvaters Ludwig der XIV in Versailles erbaut werden. Nur noch größer, noch prächtiger. Zur Realisierung stand ihn mit Luigi Vanvitelli einer der fähigsten Architekte seine Zeit zur Verfügung. Nach dem Motto: "Geld spiel keine Rolle!" wurde 1752 mit dem Bau begonnen.
André Breutel
606 640x427 Px, 22.03.2008
Die Reggia von Caserta wurde dann auch mit 1200 Räumen, 1970 Fenstern einer 250m langen Fassade und einen 120 Hektar großen Garten einer der mächtigsten Paläste.
André Breutel
787 427x639 Px, 22.03.2008
Die recht schlicht wirkenden Fassade lässt nicht die Pracht im Inneren des Palazzo Reale erahnen.
André Breutel
602 427x640 Px, 22.03.2008
Großzügige Treppenaufgänge im feinsten Marmor sind nur ein Teil der Pracht des Palazzo Reale.
André Breutel
698 640x427 Px, 22.03.2008
1759 zog Karl der IV nach Madrid und wurde König von Spanien. Er überließ das Königreich von Neapal und Sizilien samt riesigem Bauprojekt seinen Sohn Ferdinand.
André Breutel
633 640x427 Px, 22.03.2008
Schulterblatt ecke Schanzenstrasse Auch im Detail sehr schön
Rolf-Dieter Gündel
Schulterblatt Ecke Schanzenstrasse Sehr schön Wiederhergerichtet
Rolf-Dieter Gündel
Straßenansicht eines Wohnhauses in Neu-Ulm. Das Gebäude zeigt, dass auch mit moderner Architektur heute noch besondere und orginelle Bauwerke geschaffen werden können. Architekten: Fink und Jocher. 15.03.2008 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1667  3 800x576 Px, 22.03.2008
Fassadenauschnitt: Interessant der Umgang mit dem Backstein und die ungewöhnliche Gestaltung der Fensteröffnungen. 15.03.2008 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Eckdetail des Hauses von Neu-Ulm. 15.03.2008 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
679 800x800 Px, 22.03.2008
Detail einer Wohnhaus-Fassade, entdeckt in Neu-Ulm. 15.03.2008 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die 1904 erbaute Neutorbrücke überquert im Nordwesten der Innenstadt von Ulm die Bahnstrecken Richtung Stuttgart und Aalen. 15.03.2008 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die Konstruktion der Neutorbrücke ist ein Stahlfachwerk. 15.03.2008 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick durch durch die Neutorbrücke zum Ulmer Münster. 15.03.2008 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Nach dem Tod von Luigi Vanvitelli, im Jahr 1773, kamen die Bauarbeiten ins Stocken. Zwar übernahm dessen Sohn die Bauleitung. Doch der Bau des Palazzo Reale wurde erst mit der Fertigstellung Goldenen Thronsal 1847 nach knapp 100 jähriger Bauzeit beendet.
André Breutel
579 427x640 Px, 21.03.2008
Für die Besucher der beliebteste Teil vom Palazzo Reale ist der 120 Hektar große Barockgarten.
André Breutel
572 427x641 Px, 21.03.2008
Auf einer Fläche von 120 Hektar und einer Länge von 3 Kilometern legte Carlo Vanvitelli einige Brunnen und Wasserspiele an. Den Höhepunkt bildet die 80m hohe Kaskande am Ende des Schloßparks.
André Breutel
720 640x427 Px, 21.03.2008
Auch wenn es hier sehr hübsch wirkt, wer Prag oder St. Petersburg kennt, ist vom Schloßpark von Caserta sehr enttäuscht. Ich fragte mich auch warum meine Kollegen so davon schwärmen. Aber ich fand schnell die Antwort. Wer in dem Dreck, Chaos und Lärm der Provinz Caserta oder von Campania sein ganzes Leben verbringt, findet hier ein Paradies der Sauberkeit und Endspannung.
André Breutel
621 640x427 Px, 21.03.2008
Im Frühling erwrtete ich hier ein Blütenmeer, so wie ich es Campanien grad vorfinde. Doch hier war ich auch vom Anblick einiger Gänsblümchen enttäuscht.
André Breutel
562 640x427 Px, 21.03.2008
GALERIE 3