Das Panthéon in Paris, seit der Beisetzung von Victor Hugo im Jahr 1885, Mausoleum für die Großen des Landes. Blick von der Ile Saint-Louis am 17.07.2009
Volker Hunsche
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Die engen Passagen beginnen oder enden häufig mit einer Treppe, die von den schmalen Straßen des Viertels abgehen. Hier die "Treppenstraße" Rue Fernand Raynaud, einem 1973 verstorbenen französischen Humoristen und Schauspieler. (17.07.2009)
Volker Hunsche
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In den Vierteln der ehemals selbständigen Gemeinden Belleville und Ménilmontant findet man heute noch etliche kleine Passagen. Diese sind entstanden aus der ehemaligen Nutzung des Bodens als Weinberge. Die Passagen waren die Wege zwischen den einzelnen Parzellen, die nach und nach bebaut wurden, die Wege aber blieben bestehen. (17.07.2009)
Volker Hunsche
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Das Hôtel de Cluny gilt als das schönste Beispiel mittelalterlicher Architektur in Paris. Erbaut zwischen 1485 und 1490. (19.07.2009)
Volker Hunsche
Blick aus dem Musée de l'Architecture auf den Eiffelturm (Juli 2009)
Volker Hunsche
Blick aus der obersten Etage des Centre Pompidou auf Paris - Tour St. Jacques und Tour Montparnasse, am 16.07.2009
Volker Hunsche
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Die Fahrtreppen hinauf am Centre Pompidou am 16.07.2009
Volker Hunsche
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Der Blumenladen von Patrick Allain auf der Ile de St. Louis am 17.07.2009
Volker Hunsche
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In der kleinen Parkanlage hinter der Kirche Saint Germain-des-Prés befinden sich Fragmente der heute nicht mehr vorhandenen Gebäudeteile. Hier steht auch eine von Pablo Picasso geschaffene Büste zu Ehren von Guillaume Applolinaire, einem französischen Lyriker des 20. Jahrhunderts. (19.07.2009)
Volker Hunsche
Blick von der Rue de Ménilmontant über Paris und das Centre Pompidou. (19.07.2009)
Volker Hunsche
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Treppen gibt es in Paris nicht nur auf den Montmartrehügel, sondern auch hier, ein richtig schöner Laubengang, im Parc de Belleville (17.07.2009)
Volker Hunsche
Auf dem Canal Saint Martin mit seinen Schleusen und Fußgängerbrücken, Juli 1995
Volker Hunsche
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Der Yachthafen in Paris, Einfahrt in den Canal Saint Martin, der am Anfang unter der Place de la Bastille hindurchführt (Dia vom Juli 1995)
Volker Hunsche
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Das Wappen der Stadt Paris auf der Kuppel des Eingangsbereiches zum Petit Palais - das Schiff mit der Inschrift "Fluctuat nec Mergitur" - es schwankt, aber es wird nicht untergehen. (15.07.2009)
Volker Hunsche
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Die Kuppel über dem Eingangsbereich zum Petit Palais ist geschmückt mit vergoldeten Engeln und dem Wappen der Stadt Paris. (15.07.2009) Der wunderschöne kleine Innenhof des Petit Palais, ein Garten mit Wasserbassins, ist mit einer Galerie abgeschlossen.
Volker Hunsche
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"Je suis seule........." - aber in Paris solltest Du nicht alleine sein, und es ist auch nicht anzunehemen, daß diese junge Frau lange alleine am Ufer der Seine sitzen wird. (Juli 1970)
Volker Hunsche
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Zwei Architekten des russischen Zaren bauten in den Jahren 1859 - 1861 die orthodoxe Kirche zum Heiligen Alexander Nevski. 1918 heiratete in dieser Kirche Pablo Picasso seine erste Ehefrau, die russische Tänzerin Olga Stepanowa Chochlowa. (19.07.2009)
Volker Hunsche
Nach der Haussmann'schen Umgestaltung der Stadt ist vom mittelalterlichen Paris nicht mehr viel übrig geblieben. An der Rue Francois Miron stehen windschief und eng aneinandergeleht, als wollten sie sich gegenseitig stützen, um nicht umzufallen, noch 2 alte Fachwerkhäuser. (17.07.2009)
Volker Hunsche
So als drücke die Last der Jahre auf das alte Gemäuer, das sich, um dem Druck zu entgehen, nach außen biegt. (17.07.2009)
Volker Hunsche
Windschief, aber noch aufrecht, ein Fachwerkhaus aus der Zeit des Mittelalters. (17.07.2009)
Volker Hunsche
Zur Rue de Courcelles hin befindet sich einer der fünf Eingänge zum Parc Monceau. Den Abschluß bildet ein herrliches schmiedeeisernes Tor. (19.07.2009)
Volker Hunsche
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Die Rotonde im Parc Monceau war einst Teil der Stadtmauer zur Abgrenzung des Steuergebietes und Eindämmung der Steuerflucht. (19.07.2009)
Volker Hunsche
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Es hat den Anschein, als ob diese alte Kanone, aufgestellt vor dem Hôtel des Invalides, direkt auf das Grand Palais zielen. (15.07.2009)
Volker Hunsche
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Die französischen Baumeister und Architekten Francois und Jules Mansart haben die nach ihnen benannten Mansardendächer in Paris populär gemacht. Diese ziehen sich über ein, zwei oder gar drei Stockwerke hin. Manche von ihnen sind mit kunstvollen Einfassungen versehen. (16.07.2009)
Volker Hunsche
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GALERIE 3