Die engen Passagen beginnen oder enden häufig mit einer Treppe, die von den schmalen Straßen des Viertels abgehen
Die engen Passagen beginnen oder enden häufig mit einer Treppe, die von den schmalen Straßen des Viertels abgehen. Hier die  Treppenstraße  Rue Fernand Raynaud, einem 1973 verstorbenen französischen Humoristen und Schauspieler. (17.07.2009)
Das Panthéon in Paris, seit der Beisetzung von Victor Hugo im Jahr 1885, Mausoleum für die Großen des Landes.

Die engen Passagen beginnen oder enden häufig mit einer Treppe, die von den schmalen Straßen des Viertels abgehen.

Hier die "Treppenstraße" Rue Fernand Raynaud, einem 1973 verstorbenen französischen Humoristen und Schauspieler. (17.07.2009)

Volker Hunsche

18.02.2011, 846 Aufrufe, 0 Kommentare
In den Vierteln der ehemals selbständigen Gemeinden Belleville und Ménilmontant findet man heute noch etliche kleine Passagen. Diese sind entstanden aus der ehemaligen Nutzung des Bodens als Weinberge. Die Passagen waren die Wege zwischen den einzelnen Parzellen, die nach und nach bebaut wurden, die Wege aber blieben bestehen. (17.07.2009)
Volker Hunsche
824 684x1024 Px, 18.02.2011
Das Hôtel de Cluny gilt als das schönste Beispiel mittelalterlicher Architektur in Paris. Erbaut zwischen 1485 und 1490. (19.07.2009)
Volker Hunsche
Blick aus dem Musée de l'Architecture auf den Eiffelturm (Juli 2009)
Volker Hunsche
Blick aus der obersten Etage des Centre Pompidou auf Paris - Tour St. Jacques und Tour Montparnasse, am 16.07.2009
Volker Hunsche
1248 1024x684 Px, 04.02.2011