Schön saniertes Mehrfamielienhaus in der Innenstadt von Pécs, in der nähe der Synagoge. Foto: Sommer 2022.
B. Mayer
Historische Häuser, Graffitis, Baustelle. Das Alles in der Innenstadt von Pécs, Ungarn. Foto: 09.2021
B. Mayer
57 1x1 Px, 29.03.2023
Strassenansicht mit einem stimmungsvollen Gemälde auf einem Hauswand in Pécs, Ungarn. Foto: September, 2021.
B. Mayer
51 1x1 Px, 29.03.2023
Blick vom Havihegy auf den Stadtteil Tettye in Pécs. Foto: September, 2021
B. Mayer
53 1x1 Px, 29.03.2023
Ein altes Haus und ein Lückengrundstück in Pécs, fotografiert in Mai, 2021
B. Mayer
72 1x1 Px, 22.11.2022
Alte, und teilweise unbewohne Hauser in der näher der Pécser Innenstadt. Aufnahme: Januar, 2021.
B. Mayer
68 1x1 Px, 22.11.2022
Die Firma E-On hat diese Bushaltestelle für Weihnachten dekoriert. Die Aufnahme stammt vom 11.12.2020.
B. Mayer
114 1x1 Px, 01.03.2022
Szent István Templom, Pécs, Hársfa utca. Die Stefan der Heilige Kirche wurde zwischen 1938 und 1944 erbaut. Sie gehört nicht zu den schönsten Kirchengebäuden, hat aber einen aussergewöhnlichen "look". Der gläubige Schuldirektor der damals (1926) neu gegründeten Bártfa utcai Grundschule, hat die Kinder jedem Sonntag zum Gottesdienst begleitet. Der Distanz zum nächsten Kirchengebäude war 3 kilometer pro Richtung. Später hat der Direktor eine neue Dienstwohnung bekommen und ab diesem Zeitpunkt musste er ca 5 Kilometer bis zur Kirche laufen. Wegen einer Beinverletzung vom ersten Weltkrieg, konnte er die Kinder nicht mehr begleiten, da er schweres Schmerzen hatte. Die Religiöse dieses Gegends konnten den Bau eines neuen Kirchengebäude erreichen. Da spielte sicherlich die dinamisch zunehmende Bevölkerungszahl auch eine Rolle. Foto: November 2020.
B. Mayer
Gebäude der Bártfa utcai Általános Iskola (Grundschule in der Bártfa Strasse). Die institut wurde 1926 eröffnet, um die steigende Bevölkerung dieses Gegends mit Grundbildungsmöglichkeit zu besorgen. Das ursprüngliche Gebäude befand sich ein Stück weiter in der gleichen Strasse. Das jetztige Gebäude wurde um 1929 gefertigt. Foto: 11.2020
B. Mayer
Gebäude der Bártfa utcai Általános Iskola (Grundschule in der Bártfa Strasse). Die institut wurde 1926 eröffnet, um die steigende Bevölkerung dieses Gegends mit Grundbildungsmöglichkeit zu besorgen. Das ursprüngliche Gebäude befand sich ein Stück weiter in der gleichen Strasse. Das jetztige Gebäude wurde um 1929 gefertigt. Foto: 11.2020
B. Mayer
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
B. Mayer
120 1x1 Px, 08.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das hier abgebildete Haus wurde ursprünglich anscheinend auf ca 4 Einheiten verteilt und in die Einheiten wurden nachträglich mehr oder weinger erweitert (s. Etagen und Größe der Vorgarten).
B. Mayer
103 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
B. Mayer
114 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Auf diesem Bild lohnt es sich die Dächer anzuschauen. 1Deckung = 1Besitzer = 1 Wohnung
B. Mayer
114 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Garage und Frontpertei sind höchstwahrscheinlich Nachbau. Diese immobilien scheinen richtig Instand gehalten zu sein, und regelmaßig / neulich saniert zu sein.
B. Mayer
112 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Garage und Flachdach sind sicherlich nachträgliche Umbauen.
B. Mayer
107 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das Haus ohne Vorgarten wurde (letztes mal) anscheinend zwischen den siebzigern und achtzigern erweitert/modernisiert.
B. Mayer
114 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das schön sanierte Haus finktioniert(e) als ein Gasthaus.
B. Mayer
101 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
B. Mayer
102 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Der Gebäudeteil vorne ist vermutlich durch ältere Leute bewohnt die kein Geld und/oder keine Nerven für eine Sanierung haben. Hier gilt es auch: 1 Dachfliesentyp = 1 Hausteil = 1 Eigentümer
B. Mayer
111 1x1 Px, 06.12.2021
Historischer Steinzaun mit eingebautem Rastbank. Ausser der Innenstadt findet man im Stadteil Tettye noch ziemlich viel Altbau. Foto: 07.2020, Ungarn, Pécs, Kisboldogasszony utca.
B. Mayer
140 1x1 Px, 20.02.2021
Hier sieht man den Stadtteil Havi-hegy und in der Ferne den Kraftwerk von Pécs, von der Magaslati utca in Pécs in Juni 2020.
B. Mayer
160 1x1 Px, 29.10.2020
Panoramasich auf die Stadt Pécs, beim regnerischen, und nebligen Wetter anfang Juni, 2020.
B. Mayer
170 1x1 Px, 29.10.2020
Pécs, Aussicht vom Donátusi Weg auf die Innenstadt. Januar, 2020
B. Mayer
158 1x1 Px, 27.06.2020
GALERIE 3