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. Schengen im Abendlicht vom Bahnhof Perl (D) aus gesehen. 19.10.2014 (Jeanny) Internationale Bekanntheit erlangte das kleine Winzerdorf im Herzen Europas durch das Schengener Abkommen, welches auf dem Fahrgastschiff M.S. Princesse Marie-Astrid am 14. Juni 1985 von politischen Vertretern aus Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten unterzeichnet wurde. Für diesen Meilenstein in der europäischen Geschichte wurde das Örtchen Schengen aufgrund seiner geographischen Lage im Dreiländereck Deutschland – Frankreich - Luxemburg ausgesucht. Die Gemarkung der Ortschaft Schengen ist recht klein. Die Winzer hatten auch früher schon das Bestreben, in anderen Gemarkungen Weinberge zu erlangen. Da Schengen in einer Dreiländerecke liegt, haben die Winzer auch Weinberge im benachbarten Frankreich bzw. Deutschland erstanden. So wundert es nicht, dass auch heute noch einige Winzer einen Teil ihrer Weinberge in den französischen und deutschen Nachbardörfern besitzen. Die Weine werden jedoch in Luxemburg, nach luxemburgischem Weinrecht, ausgebaut. Man könnte sagen, die Bewohner von Schengen hätten die offenen Grenzen bereits seit langer Zeit vinophil vorgelebt, vielleicht wächst ja im Dreiländereck der europäischste Wein überhaupt.
De Rond Hans und Jeanny
546 1200x675 Px, 21.10.2014
. Schengen - Der Markusberg mit Markusturm. 19.10.2014 (Jeanny) Der Markusturm von unbekanntem Baujahr wurde von den Schlossherren des Schengener Schlosses errichtet. Seit seiner Renovierung in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts dient er als Aussichtsturm. Die Statue des heiligen Markus, die an einer Ecke des Turms angebracht ist, stammt vom luxemburgischen Bildhauer Claus Cito. Der Schutzheilige wacht über die Weinberge, die sich auf 20 ha bis zum Ufer der Mosel ziehen und die die Bezeichnung „Markusberg" tragen.
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. Schengen - Domaine Viticole Henri Ruppert. 19.10.2014 (Jeanny) Beim Bau der Kellerei Ruppert wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, durch den "architektonischen Auftritt" das hohe Qualitätsniveau des Weines zu unterstreichen und gleichzeitig dank eines auf den Regeln der Schwerkraft basierenden Systems die strikten Vorgaben für die Weinproduktion einzuhalten. Das neue Winzerhaus könnte aufgrund seiner regional üblichen rauen Fassade ohne weiteres mit einem mitten im Weinberg liegenden Felsen verwechselt werden. Baujahr: 2008 Architekte: Hermann & Valentiny et Associés
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. Stadt Luxemburg - Das Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean, kurz Mudam, ist Luxemburgs Museum für moderne Kunst. Es befindet sich auf dem Gelände des Fort Thüngen (Dräi Eechelen) auf dem Kirchberg-Plateau in Luxemburg Stadt. Architekt des am 1. Juli 2006 eröffneten Gebäudes ist Ieoh Ming Pei, weshalb das Museum im Volksmund auch als Pei-Musée bekannt ist. Das Museum trägt den Namen von Großherzog Jean, dem Vater des derzeitigen Großherzogs Henri. 23.09.2014 (Jeanny)
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. Blick über die Mosel nach Beilstein. 21.06.2014 (Jeanny) Die kleine Siedlung hat eines der am besten erhaltenen historischen Ortsbilder an der Mosel und wird daher auch als Miniatur-Rothenburg oder Dornröschen der Mosel bezeichnet. Überragt wird das Dorf, das trotz geringer Größe städtebaulichen Charakter hat, von der Ruine der Burg Metternich.
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469 1200x786 Px, 28.07.2014
. Blick über die Mosel nach Kattenes. 21.06.2014 (Jeanny) Am einmaligen Moselstrand liegt, angenehm in die Natur eingebettet, genau zwischen Koblenz und Cochem, der Moselort Kattenes. Er liegt mitten in einer der schönsten Gegenden des gesamten Moseltales. Eine herrliche Aussicht auf die Nachbarorte und die Burg Thurant sprechen für sich.
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428 1200x821 Px, 28.07.2014
. Hoher Dom zu Limburg. 26.05.2014 (Hans) Der Limburger Dom ist als hervorragendes Beispiel spätstaufischer Baukunst mit weitgehend erhaltener originaler Raumfassung und etlichen qualitätvollen Ausstattungsstücken ein national bedeutendes Kulturdenkmal höchsten Ranges. In überaus beeindruckender landschaftlicher Lage auf dem felsigen Steilufer der Lahn gelegen, prägt er nicht nur das Stadtbild, sondern in der Fernsicht die gesamte nähere Umgegend.
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. Saarland - Das Europadenkmal in Berus in der Gemeinde Überherrn. 18.07.2014 (Jeanny) Das Europadenkmal besteht aus zwei senkrecht aufragenden, 16 m hohen Betonplatten, die in ihrem unteren Teil eine Aussichtsplattform mit durchsichtigem Geländer durchbrechen. An ihren oberen Enden sind die beiden rechteckigen Pylone mittels eines Strahlenbündels aus mehreren Metallstäben miteinander verbunden. Auf der Innenseite der beiden Pylone ist oberhalb der Plattform in Augenhöhe eine Gedenktafel für die Politiker Konrad Adenauer, Robert Schuman und Alcide De Gasperi angebracht. Weitere Plaketten für Helmut Bulle, Josef Besch und Paul Henri Spaak wurden nach der Einweihung angebracht. Das Europadenkmal ist heute das Wahrzeichen der Grenzgemeinde Überherrn. Seine Lage und die Aussicht machen das Denkmal zum beliebten Haltepunkt auf Spaziergängen und Ausflügen. Die Stirnseite des Denkmals ist ungefähr in Richtung auf Saarbrücken orientiert, was auf die uralte Brückenfunktion des Saarraumes als Kreuzungspunkt von Fernwegen und auf seine weit jüngere Brückenfunktion im deutsch-französischen Verhältnis verweist. Gerald Motsch versuchte, die deutsch-französische Geschichte im Laufe der Jahrhunderte in vertikaler Form durch die beiden Platten ins Bild zu setzen. Die horizontale Plattform des Denkmals signalisiert die gemeinsame historische Wurzel der beiden Nationalstaaten im keltisch, romanisch und germanisch geprägten frühgeschichtlichen Kulturraum. Während die Betonplatten außer im Untergrund und in der Plattform nirgends verbunden sind, wurde in ihrem oberen Teil durch die gebündelten Stäbe eine Verbindung aus Metall, d.h. aus einem anderen Material geschaffen. Der blaue Hirsch im Vordergrund erinnert an das Jahr 2007, als Luxemburg gemeinsam mit der Großregion europäische Kulturhauptstadt war. Er diente als Logo dieses Ereignisses.
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. Saarland - Am Europadenkmal in Berus öffnet sich ein weiter Blick in die Landschaft bis weit jenseits des Saartales. Im Vordergrund ist der Ortsteil Berus zu sehen, welcher der Gemeinde Überherrn angehört. 18.07.2014 (Jeanny)
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563 1200x675 Px, 21.07.2014
. Ellenz-Poltersdorf - Ein lauschiges Plätzchen an der Mosel. 21.06.2014 (Jeanny)
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. Dresden - Die Frauenkirche (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frauen – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden. 28.12.2012 (Jeanny)
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. Bad Ems - Aussicht von der Bismarckhöhe auf die Stadt mit der Kurwaldbahn. 25.05.2014 (Jeanny)
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1058 1200x800 Px, 17.06.2014
. Bad Ems - Der Quellenturm spiegelt sich in der Lahn. 25.05.2014 (Jeanny)
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465 650x974 Px, 17.06.2014
. Runkel - Malerischer Blick auf die Ruine der Burg Runkel (12. Jh), die Burg Schadeck (13. Jh) und die steinernen Lahnbrücke (15. Jh). 26.05.2014 (Jeanny)
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583 1200x801 Px, 17.06.2014
. Lübeck - Das Holstentor, der Turm der Petrikirche und die historischen Salzspeicher. 20.09.2013 (Hans)
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. Lübeck - Ein Fenster der dreischiffigen Hallenkirche im Heilig-Geist-Hospital. 20.09.2013 (Jeanny)
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882  2 768x1024 Px, 15.06.2014
. Lübeck - Die Jakobikirche. 20.09.2013 (Hans)
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. Lübeck - Der Flüchtlingshof in der Glockengießerstraße. 20.09.2013 (Hans) Der Füchtingshof ist einer der herausragenden Lübecker Gänge und Höfe in der Glockengießerstraße unterhalb der Katharinenkirche. Er wurde 1639 seiner Bestimmung übergeben und umfasst als Wohnhof 20 Wohnungen für Witwen von Schiffern und Kaufleuten. Die frühbarocke Wohnanlage steht unter Denkmalschutz und ist Bestandteil des Lübecker Weltkulturerbes. An der Glockengießerstraße befindet sich an der Fassade um den Hofeingang ein für Lübecker Verhältnisse außergewöhnlich repräsentatives Sandsteinportal am Eingang zum dahinterliegenden Stiftungshof. Die Stiftungsinschrift über dem Portal wurde von dem Rechenmeister Arnold Möller kalligraphisch gestaltet.
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. Lübeck - Das historische Rathaus. 20.09.2013 (Hans)
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. Lübeck - Die Schaufassade aus Backsteingotik des historischen Rathauses. 20.09.2013 (Hans)
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. Saarburg - Der Wasserfall der Leuk. 09.06.2014 (Hans)
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. Saarburg - Impression aus der Altstadt. 09.06.2014 (Jeanny)
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457 1188x850 Px, 15.06.2014
. Saarburg - Mitten in der Altstadt stürzt sich die Leuk 18 Meter in die Tiefe. 09.06.2014 (Hans)
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423 700x1002 Px, 15.06.2014
. Blick über die Dächer von Saarburg mit der Pfarrkirche St Laurentius. 09.06.2014 (Hans)
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457 1200x800 Px, 15.06.2014
GALERIE 3