Bilder von De Rond Hans und Jeanny 968 Bilder

. Der mit der Spitze fast 100 Meter messende A’dam Turm am IJ Ufer in Amsterdam, wurde im Jahr 1967 gebaut und ab 1971 bis 2009 von der Firma Shell als Bürogebäude genutzt, nach mehrjährigen Renovierungsarbeiten ist der Turm mit einem Restaurant in der oberen Etage und darüber einer Aussichtplattform mit 2 Freiluftschaukeln seit dem 14. Mai 2016 für jedermann zugänglich. In den Fenstern des Restaurants leuchtet noch das Rot der untergehenden Sonne. 24.09.2016
De Rond Hans und Jeanny
355 600x900 Px, 05.10.2016
. Die „Oranjemolen“ wird heute noch gelegentlich als Getreidemühle gebraucht, steht nahe an der Mündung der Westerschelde in Vlissingen, sie wurde schon im Jahre 1699 schriftlich erwähnt. Zuletzt wurde sie im Jahr 2002 renoviert. Aufgenommen während einer Stadtrundfahrt am 26.09.2016. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Während einer Grachtenrundfahrt durch Amsterdam ist mir dieser „Montelbaanstoren“ aufgefallen. 24.09.2016
De Rond Hans und Jeanny
349 600x900 Px, 05.10.2016
. Brunnen als Mittelpunkt des Kreisverkehrs in Maurach, im Hintergrund der Bärenkopf mit 1991 m, dieser gehört zum Karwendelgebirge. 27.08.2016
De Rond Hans und Jeanny
. Dieser "SEEINGER HOF" ist mir an der Straße von Maurach nach Pertisau am 25.08.2016 aufgefallen.
De Rond Hans und Jeanny
. Der 18 meter hohe Wasserturm der Insel Langeoog, aufgenommen am 05.05.2016
De Rond Hans und Jeanny
. Das Emder Hafentor wurde 1635 vom Emder Stadtbaumeister Martin Faber erbaut. 06.05.2016
De Rond Hans und Jeanny
440 800x1200 Px, 21.05.2016
. Das Emder Rathaus ist das Rathaus der Seehafenstadt Emden in Ostfriesland. Es wurde 1574–1576 durch den Antwerpener Stadtbaumeister Laurens van Steenwinckel errichtet. Es war dem ursprünglich in Antwerpen Rathaus nachempfunden. Im Rathaus befindet sich auch das Ostfriesische Landesmuseum Emden. 06.05.2016
De Rond Hans und Jeanny
514 1200x800 Px, 21.05.2016
. Im Stadtgarten unweit des Rathauses von Emden, befindet sich dieser Brunnen ein Denkmal zu Ehren des früheren Oberbürgermeisters (1875-1913) Leo Fürbringer, erbaut vom Bildhauer Georg Küsthard. 06.05.216
De Rond Hans und Jeanny
. Die beiden Windmühlen von Greetsiel einmal aus einer anderen Perspektive. 01.05.2016 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Bouzonville - Die ehemalige Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix) in Bouzonville (deutsch Busendorf, lothringisch Busendroff) im Département Moselle in der Region Lothringen. 03.04.2015 (Hans) Die Kirche ist eine querhauslose gotische Pseudo-Basilika mit offener Vorhalle. Der Turm erhielt in der Barockzeit eine welsche Haube. Das Chorgestühl mit figürlichen Schnitzereien entstammt der Barockzeit. Der Chorabschluss der Kirche verfügt über zwei für Lothringen typische Chorflankentürme. Das Mittelschiff ist 17 m hoch, die Seitenschiffe erreichen eine Höhe von 10 m.
De Rond Hans und Jeanny
. Bouzonville - Die ehemalige Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix) in Bouzonville (deutsch Busendorf, lothringisch Busendroff) im Département Moselle in der Region Lothringen. 03.04.2015 (Hans) Die Kirche ist eine querhauslose gotische Pseudo-Basilika mit offener Vorhalle. Der Turm erhielt in der Barockzeit eine welsche Haube. Das Chorgestühl mit figürlichen Schnitzereien entstammt der Barockzeit. Der Chorabschluss der Kirche verfügt über zwei für Lothringen typische Chorflankentürme. Das Mittelschiff ist 17 m hoch, die Seitenschiffe erreichen eine Höhe von 10 m.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Blick auf das Happy RIZZI House von der Magnikirchstraße. 04.01.2015. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Die Burg Dankwarderode vom Platz der Deutschen Einheit aus gesehen. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Das Gewandhaus am Alstadtmarkt. 03.01.2015 (Hans) Das Gewandhaus wurde erstmalig 1303 erwähnt: als Lager und Handelsplatz der Gewandschneider, der vornehmsten Gilde der Altstadt. Der 1590 entstandene und von 1948 bis 1950 wiederaufgebaute Ostgiebel ist das bedeutendste Werk der Renaissancebaukunst in Braunschweig.
De Rond Hans und Jeanny
618 812x1024 Px, 23.01.2015
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschwieg - Blick vom Ruhfäutchenplatz in Richtung Burgplatz. 03.01.2015 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
570 712x1024 Px, 23.01.2015
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Das Rathaus. 03.01.2015 (Jeanny) Das Rathaus der Stadt Braunschweig ist das sichtbare Zeichen städtischer Selbstverwaltung und in diesem Sinne für die Altstadt urkundlich schon vor 1253 belegt. Der neugotische Bau wurde 1894 bis 1900 von dem damaligen Stadtbaurat Ludwig Winter errichtet. Der 61 m hohe Turm mit 161 Stufen an der Süd-West-Ecke wurde nach dem Vorbild der berühmten Belfriede (Stadttürme) in Flandern angelegt. Der bis zum Krieg giebelgekrönte Eingangsteil ist mit reichen Maßwerkfenstern geziert. Die vier die großen Fenster umrahmenden Figuren stellen die Bereiche Wissenschaft, Kunst, Handwerk und Handel dar.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Am Kohlmarkt steht seit 1391 der Brunnen, der nach alten Plänen 1869 neu errichtet wurde. 03.01.2015 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Burg Dankwarderode. 03.01.2015 (Hans) Die Burg Dankwarderode am Burgplatz in Braunschweig ist eine sächsische Niederungsburg. Sie war über Jahrhunderte Residenz der Braunschweiger Herzöge. Heinrich der Löwe ließ die Burg um 1175 nach dem Vorbild der Kaiserpfalzen als Residenz erbauen. Sie wurde, nach vielen Veränderungen und einem Brand, 1887 bis 1906 in historisierender Manier völlig neu errichtet. Die Burg enthält heute die mittelalterliche Abteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums. Im Knappensaal der Burg präsentieren sich Teile des Welfenschatzes und wertvolle liturgische Gewänder. Im Obergeschoss befindet sich der prächtige Rittersaal.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Der Burglöwe vor der Burg Dankwarderode am Burgplatz. 03.01.2015 (Jeanny) Der Burglöwe, Bronzeguss aus der Zeit um 1166, einst vergoldet, wurde von Heinrich dem Löwen als Wahrzeichen seiner Macht und seiner Gerichtsbarkeit errichtet. Er ist ein Hauptwerk der romanischen Plastik, höchstwahrscheinlich in Braunschweig gegossen, und die erste monumentale Freifigur nördlich der Alpen. Das Original kann in der Burg Dankwarderode besichtigt werden. Auf dem Burgplatz ist eine naturgetreue Nachbildung zu sehen.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Das Schloss. 03.01.2015 (Jeanny) Das klassizistische Braunschweiger Residenzschloss wurde von 1831 bis 1841 nach Plänen von Carl Theodor Ottmer errichtet, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und schließlich 1960 vollständig abgetragen. Im Jahr 2006, 46 Jahre nach dem Abriss, wurde die Hauptfassade samt Schlossvolumen mit mehr als 600 Originalteilen anhand alter Pläne und historischer Fotos in ursprünglicher Größe und am historischen Platz weitgehend originalgetreu wiedererrichtet. Wie bei dem historischen Schloss, steht auf dem Portikus des Residenzschlosses eine Wagenlenkergruppe, die größte Quadriga Europas, mit der Stadtgöttin Brunonia als Wagenlenkerin. Die Räume des Schlosses werden vom Stadtarchiv, Stadtbibliothek, Kulturinstitut und Kulturverwaltung genutzt. Der "Rote Saal" im Nordflügel ist das Veranstaltungszentrum des Kulturinstitutes.
De Rond Hans und Jeanny
GALERIE 3