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Das Tempelhofer Flughafengebäude in seiner gesamten Breite. 9.5.2010
Thomas Wendt
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Airfield Reference Point - und dahinter Würstchenbuden. Berlin Tempelhof, 9.5.2010
Thomas Wendt
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Die Öffnung des Tempelhofer Flughafengeländes wurde unter anderem mit einem Drachenfest gefeiert. 9.5.2010
Thomas Wendt
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Drachenfest auf dem ehemaligen Flughafen Berlin Tempelhof, 9.5.2010
Thomas Wendt
1444 1024x768 Px, 09.05.2010
Drachen steigen lassen auf einem ehemaligen Flughafen, das gibt es so wohl nur in Berlin Tempelhof. 9.5.2010
Thomas Wendt
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Das Flughafengebäude Berlin Tempelhof, 9.5.2010
Thomas Wendt
1819 1024x768 Px, 09.05.2010
Falschparker - bequeme Mobilität für den einen, Vollsperrung für den anderen. Berlin, Januar 2010
Thomas Wendt
926 1024x768 Px, 02.02.2010
"Am 25. Mai 1895 wurde die Kolonie Karlshorst gegründet. Die Häuser 3, 7, 8 und 10 der Lehndorffstraße sind die ältesten erhaltenen Wohngebäude". 18.12.2009
Thomas Wendt
1342 1024x725 Px, 18.12.2009
Leichte Fehlbeschilderung. Hier entlang verläuft die Radialroute RR8 zwischen Hellersdorf und Berlin Mitte - http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/radverkehrsanlagen/de/hellersdorf/index.shtml . Die Durchfahrt ist (auch für Radler) verboten, das wird durch einen Fahrradwegweiser nicht aufgehoben. Weiteres Negativbeispiel: Das Sackgassenschild ist für Radfahrer meist kein guter Ratgeber, denn eigentlich hat man es hier durchaus so gemeint, dass Radfahrer am Ende der Sackgasse weiterfahren dürfen. Zum 1.9.2009 hat sich in der STVO einiges geändert - das neue Schild "durchlässige Sackgasse" würde hier gut passen. Die Radroutenpolitik des Berliner Senates finde ich durchaus positiv, auch ich entdecke dadurch immer neue entspannte Wege. Schön wäre es, wenn ein STVO-Kenner diese Strecken mal abfahren würde. Durch die regelmäßige offensichtliche Ausnahme der Gültigkeit von Schildern für Radfahrer wird das regelkonforme Verhalten nicht unbedingt anerzogen. Dennoch - kleine Pannen passieren - das Radial- und Tangentialroutennetz für Radler ist eine der besten Erfindungen und meine persönliche Empfehlung an jede Stadt, die ihren Radfahrern etwas gutes tun will, ohne teure "Radwege" zu bauen. 15.11.2009
Thomas Wendt
1542 1024x768 Px, 15.11.2009
Neuer Fahrradstreifen in der Rhinstraße zwischen S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost und Allee der Kosmonauten. Auch Fahrradstreifen sind nicht unumstritten, es gibt einige Pro- und Kontrapunkte. Pro: Autos müssen zum Überholen nicht extra ausweichen, sie fahren automatisch weiter links; Radfahrer werden - im Gegensatz zu Bürgersteigradwegen - vor dem Straßenverkehr nicht versteckt; Fußgänger sind weniger geneigt, die Radwege zu übersehen oder beim Überschreiten nicht auf den Verkehr zu achten. Kontra: Fahrradstreifen "legalisieren" falsche Sicherheitsabstände, einerseits zu geparkten Autos, andererseits von überholenden Autos; Fahrradstreifen werden weniger ambitioniert gereinigt; Fahrradstreifen verschärfen das Revierverhalten (meine Fahrbahn, Dein Radweg) und laden zum Falschparken ein; sie beseitigen die Hauptgefahr der Radwege (unachtsame Rechtsabbieger) nicht. Nicht selten sind Radstreifen nur einen Meter breit - kreuzgefährlich, sowas zu benutzen. In diesem Falle freue ich mich über den Radstreifen, der aber leider eine Insellösung ist, da er nur ca. 1,5 km der Straße abdeckt. Richtung Tierpark gibt es überhaupt keine, Richtung Hohenschönhausen nur eine veraltete, eher gefährliche Radverkehrsanlage. Das ist typisch: Wo die Fahrbahn breit genug ist und eher weniger Probleme zu erwarten sind, passt ein Radstreifen hin. Ist die Fahrbahn zu eng und sind eher mehr Probleme zu erwarten, kann der Radfahrer sich mit Dränglern, Hupern und Nahüberholern herumärgern. 15.11.2009
Thomas Wendt
Wohngebiet Carlsgarten bei Karlshorst nahe der Trabrennbahn. Eine ruhige Neubausiedlung im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick mit Ein- und Mehrfamilienhäusern. 7.11.2009
Thomas Wendt
3278 1024x768 Px, 09.11.2009
Neue Fahrrad-Wegweiser in Berlin. Seit einigen Jahren wird in Berlin ein Netz von Tangential- und Radialrouten aufgebaut. Dabei werden vor allem ruhige Straßen und grüne Wege - hier über das Eichgestell durch die Wuhlheide - ausgewählt. Weitere Informationen beim nächsten Bild. 1.11.2009
Thomas Wendt
1471 800x600 Px, 02.11.2009
Das Tangentialrouten- und Radialroutennetz in Berlin erhöht den Komfort und sogar die Sicherheit von Radfahrern erheblich. Nicht selten fahren diese nämlich, wie sie es vom Autofahren gewöhnt sind - entlang großer Hauptstraßen. Meist gibt es dort Radwege, nur leider sind diese meist Unfallschwerpunkte. Nicht die Nutzung von Radwegen oder das Tragen von Schutz- und Funktionskleidung bringt den höchsten Sicherheitsgewinn, sondern die Wahl geeigneter Wege! Das unscheinbare und "billige" Konzept des Berliner Senates ist also in meinen Augen die zweitbeste Fahrradpolitik, die man machen kann. Die beste Politik ist zwar in der STVO seit 1998 vorgesehen, aber dennoch utopisch: Straßen nur für Radfahrer. Berlin Wuhlheide, 1.11.2009 Nähere Informationen zum Routennetz gibt es hier: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/radverkehrsanlagen/
Thomas Wendt
1709 800x600 Px, 02.11.2009
Hegemeisterweg Berlin: Vor relativ genau 1 1/2 Jahren veröffentlichte ich hier ein Bild, auf dem ich mich beschwerte, dass der Europaradweg in der Berliner Wuhlheide mit einem Radfahrverbot belegt ist. http://www.staedte-fotos.de/name/einzelbild/number/7772/kategorie/Deutschland~Verkehrsbauwerke~Wanderwege.html Beschwert (bzw. höflich nachgefragt) habe ich mich natürlich auch beim Bezirk Treptow-Köpenick - ohne Antwort. Die Mühlen des Bezirkes mahlen langsam, aber sie mahlen. Inzwischen darf dieser Fernradweg sogar mit dem Fahrrad benutzt werden. Ganz unwichtig sind solche Feinheiten nicht, denn gerade im Falle eines Unfalls wird man in Erklärungsnot geraten, was man denn überhaupt auf dem Weg zu suchen hatte. Wann diese Verlängerung des Hegemeisterweges gebaut wurde, weiss ich nicht, ich habe sie etwa Mitte 2007 entdeckt. Somit war das Radfahren auf dem Europaradweg mindestens 2 Jahre lang streckenweise verboten. Wer zwischen Köpenick und der Innenstadt unterwegs ist, wird diesen Weg zu schätzen wissen - er ist mittlerweile (seit Ende 2009) mittels der bezirksübergreifenden Fahrradwegweisung auch gut zu finden. 1.11.2009, mehr Information: http://www.euroroute-r1.de/Gesamtstrecke/Deutschland/Berlin/Brandenburg/K192.htm?RID=148
Thomas Wendt
1347 800x600 Px, 02.11.2009
Wohnen in Peking. Im Vordergrund ein (bewohntes) Abbruchviertel, im Hintergrund moderne Häuser. 2007
Thomas Wendt
1259 800x600 Px, 31.10.2009
Geschmückte Kanonen zu einem Feiertag in Peking, 2007
Thomas Wendt
1239 800x600 Px, 31.10.2009
Ein Wohnviertel in Peking. 2007
Thomas Wendt
1220 800x600 Px, 31.10.2009
Eine der Ringstraßen, die Peking umrunden. Wir waren hier vielleicht 10 km vom Stadtzentrum entfernt, aber dorthin zu kommen war gewöhnungsbedürftig: Stehend in der schnellen, dafür überfüllten U-Bahn oder überwiegend stehend mit dem Taxi im Straßenverkehr - was schnell mal über eine Stunde dauerte. Sitzend, aber kriechend langsam - motorisierter Verkehr mit seinen kuriosen Auswüchsen. Interessant waren immer die Fahrzeuge - so erinnere ich mich an einen rostigen Lkw auf der Autobahn, dessen hintere Stoßstange nur noch an einer Strebe hielt, und das sicher nicht mehr lange. 2007
Thomas Wendt
1449 800x600 Px, 31.10.2009
Wohnen in Peking. VW ist übrigens eine sehr häufig anzutreffende Automarke. 2007
Thomas Wendt
1502 800x600 Px, 31.10.2009
Lippo Centre in Hong Kong, erbaut 1987. 2007
Thomas Wendt
937 800x600 Px, 31.10.2009
Idyllisches Wohnen am Rummelsburger Ufer in Berlin. Hier in der Gegend spielte kürzlich ein Tatort, bei dem marode Bausubstanz nicht zur zu einem bevorstehenden Abriss der Neubauten, sondern - natürlich - auch zu einem Mord führte. Glücklicherweise alles nur Fiktion :-) 31.10.2009
Thomas Wendt
1552 800x600 Px, 31.10.2009
Richard-Kolkwitz-Weg in Berlin. Dieser Weg verläuft zwischen Biesdorf Süd und Tierpark parallel zur U5 und ist Teil des städtischen Fahrradroutennetzes. 6.10.2009
Thomas Wendt
1700 800x600 Px, 06.10.2009
Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst. Hier wurde am 8.5.1945 mit der Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg beendet. Von 1945 bis 1949 war das Haus Sitz des Chefs der Sowjetischen Militäradministration (SMAD). 6.10.2009
Thomas Wendt
1843 800x600 Px, 06.10.2009
Eisenbahnunterführung zwischen der Neubausiedlung Carlsgarten und der Verlängerten Waldowallee. Früher war die Fahrbahn hier nicht asphaltiert und besonders nach Regengüssen stark verschlammt. Vor wenigen Jahren kam auf einer Seite eine autobreite Asphaltschicht hinzu - damit begannen unvorhergesehene Probleme. Als Fußgänger oder Radfahrer wurde man gerne dezent in den Schlamm verwiesen, ein Warten oder Hinterherfahren in Schrittgeschwindigkeit war nur wenigen möglich. Das führte zu einigen Beschwerden bei der zuständigen Behörde. Vor einigen Monaten hat man nun die Straße für den Autoverkehr gesperrt, sie bleibt weiterhin Fußgängern und Radfahrern erhalten. Langfristig will man hier eine echte Straße bauen. 6.10.2009
Thomas Wendt
1810 800x600 Px, 06.10.2009
GALERIE 3