. Barcode-Areal - Blick vom Dach der neuen Oper auf die eigenwilligen Gebäude des Barcode-Areals
. Barcode-Areal -

Blick vom Dach der neuen Oper auf die eigenwilligen Gebäude des Barcode-Areals. Barcode deshalb, weil die Neubauten in unterschiedlicher Breite recht lang und schmal sind, und von oben einem Barcode ähneln.

Das Gebäude links mit den ungewöhnlichen Fensterformaten wurde wie die neue Oper von Snøhetta Archtects geplant.

http://architektur.startbilder.de/name/galerie/kategorie/staedtebauprojekte~europa~oslo-barcode-areal.html

29.12.2013 (Matthias)
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Barcode-Areal - Blick vom Dach der neuen Oper auf die eigenwilligen Gebäude des Barcode-Areals. Barcode deshalb, weil die Neubauten in unterschiedlicher Breite recht lang und schmal sind, und von oben einem Barcode ähneln. Das Gebäude links mit den ungewöhnlichen Fensterformaten wurde wie die neue Oper von Snøhetta Archtects geplant. http://architektur.startbilder.de/name/galerie/kategorie/staedtebauprojekte~europa~oslo-barcode-areal.html 29.12.2013 (Matthias)

. Oslos neue Skyline - Ausblick vom Eckeberg unterhalb der Sjømannsskolen auf Oslo mit den Hochhäusern beim Bahnhof Oslo S und den ungewöhnlichen Architekturen des Barcode-Areals am Hafenbecken des Bjørvika. Die Autobahn, die vor diesen Neubauten und an der neuen Oper vorbeiführte wurde mittlerweile unter das Hafenbecken in einen Tunnel verlegt. 30.12.2013
Gisela, Matthias und Jonas Frey
631 1200x680 Px, 04.01.2014
. The Backside - Blick vom Eckebergpark auf Oslo und das Opernhaus. Die neue Oper steht im Hafenbereich von Bjørvika, einem bisher vernachlässigten Stadtgebiet. Die Oper stellt allerdings den Beginn einer völligen Umgestaltung dieses Hafengebietes dar. Hier entsteht ein ganz neuer Stadtteil (das Wohngebäude links unten ist schon ein Teil davon) mit Bürogebäude, Wohnhäusern und kulturellen Einrichtungen, wie zum Beispiel dem Neubau des Munch-Museums, das in direkter Nachbarschaft zum Opernhaus entstehen soll, ebenso wie die neue Deichman-Bibliothek. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
585 1200x802 Px, 04.01.2014
. Man kann an ein Segelschiff denken - Kunstwerk im Hafenbecken der Bjørvika nahe dem neuen Opernhaus. 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Treibende Eisschollen - Das neue Opernhaus im Hafenbecken der Bjørvika in Oslo. 2008 wurde das 520 Millionen Euro teure Bauwerk eröffnet. Es wurde von den Norweger Architekten Snøhetta geplant und ist auch außerhalb der Spielzeiten ein Publikumsmagnet, aufgrund seiner Architektur mit den begehbaren Dachflächen. Auch sein Foyer mit einem Café ist offen zugänglich. 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey