. Treibende Eisschollen -
Das neue Opernhaus im Hafenbecken der Bjørvika in Oslo. 2008 wurde das 520 Millionen Euro teure Bauwerk eröffnet. Es wurde von den Norweger Architekten Snøhetta geplant und ist auch außerhalb der Spielzeiten ein Publikumsmagnet, aufgrund seiner Architektur mit den begehbaren Dachflächen. Auch sein Foyer mit einem Café ist offen zugänglich.
29.12.2013 (Matthias) Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Auf und ab -
kann man sich auf den Marmorflächen des neuen Opernhauses in Oslo bewegen. Allerdings sollte man auf seine Weg achten, da es immer wieder unvermittelt Stufen gibt, da die Flächen Eisschollen darstellen sollen.
29.12.2013 (Matthias) Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Einblick -
Blick durch die große Glasfassade in den Foyerbereich des Osloer Opernhauses. Im Innern des Foyer dominiert Holz.
29.12.2013(Matthias) Gisela, Matthias und Jonas Frey