Schleiz, die Glücksmühöe im Tal der Wisenta.
1318 erste urkundliche Erwähnung des großes Wassermühlengehöft am Stadtrand von Schleiz, an der Wiesenta gelegen seit 1927 auch Ausflugslokal - Mahlbetrieb mit Wasserrad bei Begradigung der Wiesenta auf E-Antrieb umgestellt, nach fast 20-jähriger Pause seit Herbst 2011 wieder Gaststättenbetrieb.
Die Glücksmühle hatte auch mal einen Bahnanschluß mit Haltepunkt an der Kleinbahn Schleiz - Saalburg. Heute verläuft auf der Trasse ein Radweg......
16.08.2013
Ivonne Pitzius
Schleiz, Blick auf das Schloß - Heutiger Eigentümer ist das Thüringer Innenministerium und das Gelände gehört zur Polizeiinspektion des Saale-Orla-Kreises.
Durch die Bombardierung vom 8. April 1945 und das Abtragen der Trümmer im April 1950 blieben nur die Türme erhalten. Im Dezember 1993 wurden die rekonstruierten Turmhauben aufgesetzt.
16.08.2013 Ivonne Pitzius
Schleiz/Thüringen - Die Bergkirche St. Marien ist eine gotische Kirche mit barocker Ausstattung, die sich am nördlichen Stadtrand von Schleiz befindet. Sie war über 400 Jahre Begräbniskirche des Fürstenhauses Reuß und gilt als eine der sehenswerten Kirchen im Südosten Thüringens. Schleiz ist die Kreisstadt des Saale-Orla-Kreises. Schleiz liegt an der Wisenta, einem Nebenfluss der Saale, am Rande des Vogtlandes und des Thüringer Schiefergebirges.
16.08.2013
Ivonne Pitzius
Entlang der Bleilochtalsperre - An meinem Geburtstag am 8 Oktober 2012 herrschte wunderbares Herbstwetter.
Da wir in Gefell im Vogtland waren, planten wir eine Wanderung an der Bleilochtalsperre. Von Gefell bis dorthin sind es knappe 30 Kilometer.
Die Bleilochtalsperre staut das Wasser der Saale und ist vom Fassungsvermögen her die größte Talsperre in Deutschland.
In Saalburg angekommen ging es los. Mit meinen Eltern waren wir zu viert unterwegs. Die erste Etappe führte uns am Stadtrand von Saalburg entlang.
Saalburg war zwischen 1647 und 1666 Residenzstadt der Grafschaft Reuß-Saalburg. Schmucke Gebäude prägen das Bild des kleinen Städtchens.
Hier ein Blick auf das Hotel Kranich mit Anlegestelle des Fahrgastschiffes "Gera". Ivonne Pitzius