Blick von der Straße aus auf das Betriebsgelände von Nordbrand Nordhausen am 26.12.2015. Zur Herstellung von Industriealkohol und ...
Blick von der Straße aus auf das Betriebsgelände von Nordbrand Nordhausen am 26.12.2015. Zur Herstellung von Industriealkohol und alkoholischen Getränken.
Freilichtmuseum Scheeßel am Heimathaus, im Bild unter anderem der Treppenspeicher und der Schafstall.

Blick von der Straße aus auf das Betriebsgelände von Nordbrand Nordhausen am 26.

12.2015. Zur Herstellung von Industriealkohol und alkoholischen Getränken.

Stephan John

http://meinebahnfotos.startbilder.de/ 12.01.2016, 679 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: Panasonic DMC-FZ62, Datum 2015:12:26 15:31:17, Belichtungsdauer: 0.001 s (10/10000) (1/1000), Blende: f/4.0, ISO160, Brennweite: 4.50 (45/10)
Am 09.01.2016 fotografierte ich die ehemalige Kaffeefabrik in Nordhausen. Zu DDR-Zeiten bekannt als "Dreistreif" als Marke. Bauzaun und Firmenschild lassen auf den demnächst stattfindenden Abriß schließen.
Stephan John
608 1200x900 Px, 10.01.2016
Das Theater von Nordhausen am 02.11.2015
Stephan John
Die Große Harzburg bei Ilfeld ist eine ehemalige mittelalterliche Burganlage, von der nur noch geringfügige Reste bis in unsere Tage erhalten geblieben sind. Sichtbar sind nur noch der Ringgraben und kleinste Mauerreste. Über die Geschichte der Burg ist wenig bekannt. Erwähnt wurde die Anlage im Jahr 1242, sie findet sich auch auf einer Karte von 1590 wieder. Die ca. 300 m westlich auf einem benachbarten Gipfel gelegene Kleine Harzburg, von der nur noch der Ringgraben erhalten ist, diente wahrscheinlich als Vorposten der Großen Harzburg. (Quelle: http://www.karstwanderweg.de/burgen/ilfeld/gr_harzburg/index.htm). Durch die exponierte Lage bietet sich ein guter Blick über den Südharz.
Christopher Pätz
Der mächtige Bergfried der Ebersburg ist aufgrund seiner Höhe von ca. 19 m bereits von weitem sichtbar. Seine Mauern sind bis zu 4,5 m dick. Der Zugang erfolgte über den im Bild zu sehenden Einstieg mittels einer Brücke. Von der Oberburg, welche sich um den Bergfried erstreckte, ist noch einige Mauerreste erhalten geblieben, ein Teil ist im Bild sichtbar. Davor befand sich die Unterburg. Die im 12. Jahrhundert errichtete Burg verfällt seit dem 16. Jahrhundert zunehmend. Neben dem Bergfried ist auch das Kammertor erhalten geblieben. Nach dem jüngsten Absturz eines Mauerstücks am Bergfried ist dieser nun mit Netzen gesichert. Ein Verein bemüht sich um die Sanierung der Burg. (bei Herrmannsacker, 24.01.2015)
Christopher Pätz