Der mächtige Bergfried der Ebersburg ist aufgrund seiner Höhe von ca
Der mächtige Bergfried der Ebersburg ist aufgrund seiner Höhe von ca. 19 m bereits von weitem sichtbar. Seine Mauern sind bis zu 4,5 m dick. Der Zugang erfolgte über den im Bild zu sehenden Einstieg mittels einer Brücke. Von der Oberburg, welche sich um den Bergfried erstreckte, ist noch einige Mauerreste erhalten geblieben, ein Teil ist im Bild sichtbar. Davor befand sich die Unterburg. Die im 12. Jahrhundert errichtete Burg verfällt seit dem 16. Jahrhundert zunehmend. Neben dem Bergfried ist auch das <a href= http://www.staedte-fotos.de/bild/bauwerke~burgen-und-schloesser~deutschland/52121/von-der-im-12-jahrhundert-errichteten.html >Kammertor</a> erhalten geblieben. Nach dem jüngsten Absturz eines Mauerstücks am Bergfried ist dieser nun mit Netzen gesichert. Ein Verein bemüht sich um die Sanierung der Burg. (bei Herrmannsacker, 24.01.2015)
In der Nähe von der St.Marienkirche,in Bergen/Rügen,gibt es zahlreiche,kleine Seitenstraßen.Aufgenommen am 06.September 2014.

Der mächtige Bergfried der Ebersburg ist aufgrund seiner Höhe von ca.

19 m bereits von weitem sichtbar. Seine Mauern sind bis zu 4,5 m dick. Der Zugang erfolgte über den im Bild zu sehenden Einstieg mittels einer Brücke. Von der Oberburg, welche sich um den Bergfried erstreckte, ist noch einige Mauerreste erhalten geblieben, ein Teil ist im Bild sichtbar. Davor befand sich die Unterburg. Die im 12. Jahrhundert errichtete Burg verfällt seit dem 16. Jahrhundert zunehmend. Neben dem Bergfried ist auch das Kammertor erhalten geblieben. Nach dem jüngsten Absturz eines Mauerstücks am Bergfried ist dieser nun mit Netzen gesichert. Ein Verein bemüht sich um die Sanierung der Burg. (bei Herrmannsacker, 24.01.2015)

Christopher Pätz

28.01.2015, 432 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: Canon Canon EOS 500D, Belichtungsdauer: 0.004 s (1/250) (1/250), Blende: f/7.1, ISO200, Brennweite: 24.00 (24/1)
Von der im 12. Jahrhundert errichteten Ebersburg ist neben dem mächtigen Bergfried auch das eindrucksvolle Kammertor erhalten geblieben, das den Eingang zur Unterburg darstellt. Vor diesem Tor lag mit der Vorburg noch ein weiterer Verteidigungsring. Im Hintergrund ist das Dorf Herrmannsacker erkennbar. (24.01.2015)
Christopher Pätz
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