Dresden - das Albertinum, nach dem sächsischen König Albert so genannt, wurde aus dem ursprünglichen Zeughaus 1889 zum Museum umgebaut. Es beherbergt heute die Gemäldegalerie "Neue Meister".
Aufgenommen im Mai 2010. Eckhard Schneider
Dresden - Nur bei flüchtigem Hinsehen hat man den Eindruck von antiker Architektur. Tatsächlich war dies der nach der Bombennacht des 13. Febr. 1945 ausgebrannte und danach gesicherte Zustand des terrassenseitigen Zugangs zu Albertinum (Gemäldeexposition "Neue Meister"), wie er sich zum Zeitpunkt der Aufnahme im Mai 2010 dem Besucher darbot. Eckhard Schneider
Dresden - der Blick vorbei am Georgentor (re., dem Eingang in den Schloßbereich) und dem Ständehaus, dem Sitz des sächsischen Landtags (li.) auf die Frauenkirche im Hintergrund.
Aufgenommen im Mai 2010. Eckhard Schneider