Anfang der 80er Jahre wurde die Groner Straße in Göttingen komplett umgestaltet
Anfang der 80er Jahre wurde die Groner Straße in Göttingen komplett umgestaltet.
Es wurde aber keine reine Fußgängerzone wie z.B. die Weender Straße Jahre zuvor, denn einige Buslinien benutzten die Straße auch weiterhin. (Dia-Archiv Alfred Schmidt)
Als ich zu Ostern dieses Jahres in Göttingen war, habe ich den aktuellen Zustand der Groner Straße festgehalten, so weit wie möglich mit dem gleichen Blickwinkel wie bei dem über 40 Jahre älteren Bild. Leider war das Wetter sehr schlecht. Die Veränderungen in der Häuserzeile sind offenkundig. Lohnend auch der Vergleich der alten mit der neuen Bushaltestelle. Gegenüber den vorheringen Bild aus 1985 kann man auch die Entwicklung der Bäume gut erkennen. (22.03.2008) Thomas Schmidt
Gebäude am Johanniskirchplatz in Göttingen, aufgenommen am 15.04.2006. Das Fachwerkhaus links ist gar kein echtes Fachwerkhaus, sondern ein Neubau aus den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, dem eine Fachwerkfassade vorgesetzt wurde. Dabei wurden allerdings Balken eines zuvor abgerissenen Fachwerkhauses in der Groner Straße (siehe Bild mit der ID 8487) verwendet. Bei dem Gebäude rechts handelt es sich um das Gemeindehaus von St. Johannis. Thomas Schmidt
Die Johannisstraße in der Innenstadt von Göttingen. Das zentral im Bild erkennbare Fachwerkhaus ist die Hausnummer 6, in dem ich von meiner Geburt bis zu meinem späteren Umzug nach Karlsruhe gelebt habe, zunächst in der Wohung der Eltern, die zum Hinterhof hinaus ging, später in einer eigenen Wohnung zur Straße hin. In meiner Jugend war das natürlich noch keine Fußgängerzone; der Umbau erfolgte irgendwann in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Das Bild stammt vom 08.03.2003. Thomas Schmidt