Die Johannisstraße in der Innenstadt von Göttingen. Das zentral im Bild erkennbare Fachwerkhaus ist die Hausnummer 6, in dem ich von meiner Geburt bis ...
Die Johannisstraße in der Innenstadt von Göttingen. Das zentral im Bild erkennbare Fachwerkhaus ist die Hausnummer 6, in dem ich von meiner Geburt bis zu meinem späteren Umzug nach Karlsruhe gelebt habe, zunächst in der Wohung der Eltern, die zum Hinterhof hinaus ging, später in einer eigenen Wohnung zur Straße hin. In meiner Jugend war das natürlich noch keine Fußgängerzone; der Umbau erfolgte irgendwann in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Das Bild stammt vom 08.03.2003.
Gebäude am Johanniskirchplatz in Göttingen, aufgenommen am 15.04.2006.

Die Johannisstraße in der Innenstadt von Göttingen.

Das zentral im Bild erkennbare Fachwerkhaus ist die Hausnummer 6, in dem ich von meiner Geburt bis zu meinem späteren Umzug nach Karlsruhe gelebt habe, zunächst in der Wohung der Eltern, die zum Hinterhof hinaus ging, später in einer eigenen Wohnung zur Straße hin. In meiner Jugend war das natürlich noch keine Fußgängerzone; der Umbau erfolgte irgendwann in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Das Bild stammt vom 08.03.2003.

Der Marktplatz in Göttingen, mit einem speziellen Blick auf sanierte Fachwerkhäuser. Das Bild stammt vom 07.03.2004.
Thomas Schmidt
Hier im Bild das womöglich berühmteste Fachwerkhaus in der Göttinger Innenstadt, die Junkernschänke an der Ecke Barfüßer- und Jüdenstraße. Bemerkenswert sind die Schnitzereien mit biblischen Themen an den Fachwerksbalken. Das Bild stammt vom 23.03.2008.
Thomas Schmidt
Hier im Bild das Hauptgebäude der Odilienmühle (auch Kleine Mühle genannt) in der Hospitalstraße in Göttingen. Die Mühle stammt ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert, dieses Gebäude wurde jedoch lt. Wikipedia im 18. Jahrhundert gebaut und vor wenigen Jahren saniert. Das Aufnahme stammt vom 08.04.2007.
Thomas Schmidt
Die Odilienmühle in Göttingen, aufgenommen am 08.04.2007. Nach der Sanierung vor wenigen Jahren befinden sich Gastronomie und Büros in den Gebäude. Die Mühle war ab dem 16. Jahrhundert in den äußeren Befestigungsring der Stadt einbezogen.
Thomas Schmidt