In der Rue de Courcelles steht die Pagode Loo. Ching Tsai Loo kam nach Paris um hier zu studieren und wurde schnell ein Antiquar für fernöstliche ...
In der Rue de Courcelles steht die Pagode Loo. Ching Tsai Loo kam nach Paris um hier zu studieren und wurde schnell ein Antiquar für fernöstliche Kunst. Hierfür ließ er 1926 das Gebäude im Stil einer chinesischen Pagode errichten. (19.07.2009)
Bei der Südfassade der Kirche von Saint-Germain-des-Prés erinnert eine Wand an die in Sèvres ansässige Porzellanmanufaktur, in der neben der Manufaktur in Meissen, im 18.

In der Rue de Courcelles steht die Pagode Loo.

Ching Tsai Loo kam nach Paris um hier zu studieren und wurde schnell ein Antiquar für fernöstliche Kunst. Hierfür ließ er 1926 das Gebäude im Stil einer chinesischen Pagode errichten. (19.07.2009)

Volker Hunsche

18.02.2011, 1063 Aufrufe, 0 Kommentare
Das Panthéon in Paris, seit der Beisetzung von Victor Hugo im Jahr 1885, Mausoleum für die Großen des Landes. Blick von der Ile Saint-Louis am 17.07.2009
Volker Hunsche
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Die engen Passagen beginnen oder enden häufig mit einer Treppe, die von den schmalen Straßen des Viertels abgehen. Hier die "Treppenstraße" Rue Fernand Raynaud, einem 1973 verstorbenen französischen Humoristen und Schauspieler. (17.07.2009)
Volker Hunsche
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In den Vierteln der ehemals selbständigen Gemeinden Belleville und Ménilmontant findet man heute noch etliche kleine Passagen. Diese sind entstanden aus der ehemaligen Nutzung des Bodens als Weinberge. Die Passagen waren die Wege zwischen den einzelnen Parzellen, die nach und nach bebaut wurden, die Wege aber blieben bestehen. (17.07.2009)
Volker Hunsche
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Das Hôtel de Cluny gilt als das schönste Beispiel mittelalterlicher Architektur in Paris. Erbaut zwischen 1485 und 1490. (19.07.2009)
Volker Hunsche