Wasserwelten beim ehemaligen Bergwerk Reden. Die Neugestaltung alter Bergwerksareale hat begonnen
Wasserwelten beim ehemaligen Bergwerk Reden.

Die Neugestaltung alter Bergwerksareale hat begonnen. Nach über 250 Jahren staatlichen Bergbau im Saarland war am 30.06.2012 offiziell Schluß.

Im Jahr 1846 wurde der Schacht Reden I als Betriebsteil der Grube Heinitz abgeteuft. 1850 wurde das Bergwerk eigenständig und ein zweiter Schacht angehauen. Benannt wurde die Grube nach dem preußischen Bergwerksminister Friedrich Wilhelm von Reden.

Mit Ablauf des 31.12.1995 wurde Reden als selbstständiger Standort geschlossen.

In der Anlage des ehemaligen Bergwerk Reden wird das Grubenwasser für neue Aufgaben genutzt. Die Wasserwelten sind am Entstehen.

Früher lagen dort wo jetzt das Wasser fließt die Gleise des Grubenbahnhofes und die Kohlenverladung.

Links hinter den Bäumen verläuft die Bahnlinie Bingen - Bad Kreuznach - Neunkirchen - Saarbrücken (KBS 680)

18.07.2012 Landsweiler-Reden
Nach über 250 Jahren staatlichen Bergbau im Saarland war am 30.06.2012 offiziell Schluß.

Wasserwelten beim ehemaligen Bergwerk Reden.

Die Neugestaltung alter Bergwerksareale hat begonnen. Nach über 250 Jahren staatlichen Bergbau im Saarland war am 30.06.2012 offiziell Schluß. Im Jahr 1846 wurde der Schacht Reden I als Betriebsteil der Grube Heinitz abgeteuft. 1850 wurde das Bergwerk eigenständig und ein zweiter Schacht angehauen. Benannt wurde die Grube nach dem preußischen Bergwerksminister Friedrich Wilhelm von Reden. Mit Ablauf des 31.12.1995 wurde Reden als selbstständiger Standort geschlossen. In der Anlage des ehemaligen Bergwerk Reden wird das Grubenwasser für neue Aufgaben genutzt. Die Wasserwelten sind am Entstehen. Früher lagen dort wo jetzt das Wasser fließt die Gleise des Grubenbahnhofes und die Kohlenverladung. Links hinter den Bäumen verläuft die Bahnlinie Bingen - Bad Kreuznach - Neunkirchen - Saarbrücken (KBS 680) 18.07.2012 Landsweiler-Reden

Ivonne Pitzius

17.02.2013, 1620 Aufrufe, 0 Kommentare
Die Grube Luisenthal war ein Steinkohlebergwerk im Völklinger Stadtteil Luisenthal. Die Grube wurde bekannt durch das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Bundesrepublik, bei dem am 7. Februar 1962 299 Bergleute starben. Die Kohleförderung am Standort Luisenthal stellte man Ende 1994 ein, allerdings wurden die Schächte weiterhin zum Transport von Material und zur Seilfahrt verwendet. Mitte 2005 stellte das Bergwerk Warndt/Luisenthal endgültig die Steinkohlenförderung ein. 24.01.2013
Erhard Pitzius
Deutschland, Saarland, Völklingen, Weltkulturerbe "Völklinger Hütte", Hochofenbereich, 08.05.2011
Jean-Claude Delagardelle
Deutschland, Saarland, Völklingen, Weltkulturerbe "Völklinger Hütte", 08.05.2011
Jean-Claude Delagardelle
Deutschland, Saarland, Völklingen, Weltkulturerbe "Völklinger Hütte", Hochofenbereich, 08.05.2011
Jean-Claude Delagardelle