Die Grube wurde bekannt durch das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Bundesrepublik, bei dem am 7. Februar 1962 299 Bergleute starben. Die Kohleförderung am Standort Luisenthal stellte man Ende 1994 ein, allerdings wurden die Schächte weiterhin zum Transport von Material und zur Seilfahrt verwendet. Mitte 2005 stellte das Bergwerk Warndt/Luisenthal endgültig die Steinkohlenförderung ein. 24.01.2013