Angelockt vom Erfolg der Galerie Vivienne, wurde bereits im Jahr 1826 der Bau der Galerie Colbert in Angriff genommen. Man nannte sie schon bei ihrer Eröffnung die "schönste der Pariser Galerien". (20.07.2009)
Volker Hunsche
1003 1024x680 Px, 18.02.2011
Trotz ihrer unzweifelhaften Eleganz und modernen Architektur konnte die Galerie Colbert doch niemals den Erfolg der Galerie Vivienne erreichen. (20.07.2009)
Volker Hunsche
785 1024x681 Px, 18.02.2011
In der 1826 eingeweihten Galerie Vivienne in Paris am 20.07.2009
Volker Hunsche
816 676x1024 Px, 18.02.2011
Neben anderen Galerien in Paris, beeindruckt besonders die Galerie Vivienne, die von de Place de la Bourse abgeht und im Jahr 1826 eingeweiht wurde. (20.07.2009)
Volker Hunsche
1080 666x1024 Px, 18.02.2011
Bei der Südfassade der Kirche von Saint-Germain-des-Prés erinnert eine Wand an die in Sèvres ansässige Porzellanmanufaktur, in der neben der Manufaktur in Meissen, im 18. Jahrhundert die kostbarsten europäischen Porzellane erzeugt wurden. (19.07.2009)
Volker Hunsche
879 663x1024 Px, 18.02.2011
In der Rue de Courcelles steht die Pagode Loo. Ching Tsai Loo kam nach Paris um hier zu studieren und wurde schnell ein Antiquar für fernöstliche Kunst. Hierfür ließ er 1926 das Gebäude im Stil einer chinesischen Pagode errichten. (19.07.2009)
Volker Hunsche
1071 684x1024 Px, 18.02.2011
Das Panthéon in Paris, seit der Beisetzung von Victor Hugo im Jahr 1885, Mausoleum für die Großen des Landes. Blick von der Ile Saint-Louis am 17.07.2009
Volker Hunsche
832 1024x684 Px, 18.02.2011
Die engen Passagen beginnen oder enden häufig mit einer Treppe, die von den schmalen Straßen des Viertels abgehen. Hier die "Treppenstraße" Rue Fernand Raynaud, einem 1973 verstorbenen französischen Humoristen und Schauspieler. (17.07.2009)
Volker Hunsche
855 684x1024 Px, 18.02.2011
In den Vierteln der ehemals selbständigen Gemeinden Belleville und Ménilmontant findet man heute noch etliche kleine Passagen. Diese sind entstanden aus der ehemaligen Nutzung des Bodens als Weinberge. Die Passagen waren die Wege zwischen den einzelnen Parzellen, die nach und nach bebaut wurden, die Wege aber blieben bestehen. (17.07.2009)
Volker Hunsche
833 684x1024 Px, 18.02.2011
Das Hôtel de Cluny gilt als das schönste Beispiel mittelalterlicher Architektur in Paris. Erbaut zwischen 1485 und 1490. (19.07.2009)
Volker Hunsche
Blick aus dem Musée de l'Architecture auf den Eiffelturm (Juli 2009)
Volker Hunsche
Blick aus der obersten Etage des Centre Pompidou auf Paris - Tour St. Jacques und Tour Montparnasse, am 16.07.2009
Volker Hunsche
1259 1024x684 Px, 04.02.2011
Die Fahrtreppen hinauf am Centre Pompidou am 16.07.2009
Volker Hunsche
969 657x1024 Px, 04.02.2011
Der Blumenladen von Patrick Allain auf der Ile de St. Louis am 17.07.2009
Volker Hunsche
865 1024x684 Px, 04.02.2011
In der kleinen Parkanlage hinter der Kirche Saint Germain-des-Prés befinden sich Fragmente der heute nicht mehr vorhandenen Gebäudeteile. Hier steht auch eine von Pablo Picasso geschaffene Büste zu Ehren von Guillaume Applolinaire, einem französischen Lyriker des 20. Jahrhunderts. (19.07.2009)
Volker Hunsche
Blick von der Rue de Ménilmontant über Paris und das Centre Pompidou. (19.07.2009)
Volker Hunsche
910 1024x672 Px, 04.02.2011
Treppen gibt es in Paris nicht nur auf den Montmartrehügel, sondern auch hier, ein richtig schöner Laubengang, im Parc de Belleville (17.07.2009)
Volker Hunsche
Das Wappen der Stadt Paris auf der Kuppel des Eingangsbereiches zum Petit Palais - das Schiff mit der Inschrift "Fluctuat nec Mergitur" - es schwankt, aber es wird nicht untergehen. (15.07.2009)
Volker Hunsche
1714 1024x684 Px, 19.01.2011
Die Kuppel über dem Eingangsbereich zum Petit Palais ist geschmückt mit vergoldeten Engeln und dem Wappen der Stadt Paris. (15.07.2009) Der wunderschöne kleine Innenhof des Petit Palais, ein Garten mit Wasserbassins, ist mit einer Galerie abgeschlossen.
Volker Hunsche
928 684x1024 Px, 19.01.2011
Zwei Architekten des russischen Zaren bauten in den Jahren 1859 - 1861 die orthodoxe Kirche zum Heiligen Alexander Nevski. 1918 heiratete in dieser Kirche Pablo Picasso seine erste Ehefrau, die russische Tänzerin Olga Stepanowa Chochlowa. (19.07.2009)
Volker Hunsche
Nach der Haussmann'schen Umgestaltung der Stadt ist vom mittelalterlichen Paris nicht mehr viel übrig geblieben. An der Rue Francois Miron stehen windschief und eng aneinandergeleht, als wollten sie sich gegenseitig stützen, um nicht umzufallen, noch 2 alte Fachwerkhäuser. (17.07.2009)
Volker Hunsche
So als drücke die Last der Jahre auf das alte Gemäuer, das sich, um dem Druck zu entgehen, nach außen biegt. (17.07.2009)
Volker Hunsche
Windschief, aber noch aufrecht, ein Fachwerkhaus aus der Zeit des Mittelalters. (17.07.2009)
Volker Hunsche
Zur Rue de Courcelles hin befindet sich einer der fünf Eingänge zum Parc Monceau. Den Abschluß bildet ein herrliches schmiedeeisernes Tor. (19.07.2009)
Volker Hunsche
783 1024x684 Px, 18.01.2011
GALERIE 3