Bild-Kommentare von Heinz Stoll, Seite 4



Haigerloch, das Renaissanceschloß entstand 1580-88 durch den Umbau einer Burg, heute Kongresszentrum mit Hotel, Restaurant und Läden, Juli 2011 (zum Bild)

Heinz Stoll 12.9.2011 0:39
Hallo Rainer
Bemerkenswerte Bauten zeigst du hier. Wenn sie, wie ich vermute, auf einem Felsvorsprung trohnen, muss das Fundament von besonders guter Qualität gewesen sein - sonst: auweia...
;-)
Schönes Bild!
Gruss, Heinz

rainer ullrich 13.9.2011 11:26
Hallo Heinz,
Du liegst ganz richtig, Kirche und Schloß stehen auf einem Felssporn und recht fest muß er auch sein, denn unten im Felsen befindet sich der Atomkeller, hier wurden vor Kriegsende die Versuche mit einem ersten Atomreaktor durchgeführt, ist jetzt Atomkeller-Museum und zu besichtigen.
Gruß rainer

Freiberg, Dom St. Marien, Mittelschiff (19.07.2011) (zum Bild)

Heinz Stoll 12.9.2011 0:22
Eindrücklich hohe Hallenkirche, schönes Gewölbe - und auch gelungenes Bild, Peter.
Gruss, Heinz

Oberbergen im Kaiserstuhl, der etwa 1000 Einwohner zählende bekannte Winzerort wurde 972 urkundlich das 1.Mal erwähnt, Juli 2011 (zum Bild)

Heinz Stoll 11.9.2011 23:54
Schönes Bild mit reizvollem Städtchen in ebensolcher Landschaft - dazu noch messerscharf hingekriegt; ist cool, Rainer.
Gruss, Heinz

rainer ullrich 13.9.2011 11:31
Danke Heinz, das Wetter war mit auf meiner Seite!
Gruß rainer

Mondsee, Stiftskirche St. Michael, barocke Ausstattung mit 5 Altären von Meister M. Guggenbichler (05.06.2011) (zum Bild)

Heinz Stoll 11.9.2011 23:42
Hallo Peter,
einen eindrücklichen Innenraum hast du hier eingefangen. Innenausstattung sicherlich barock. Pfeiler und Gewölbe sehen mir aber eher nach typisch deutscher Spätgotik aus. Die Frage ist, ob man irgendwann regotisiert hat: Pfeiler, Rippen und Gewölbekappen sehen aus wie neu...
Gruss, Heinz

Bleibach im Elztal/Schwarzwald, der Chorraum der St.Georgskirche von 1514 mit dem Altar, im Vordergrund der Zelebrationsaltar von Helmut Lutz aus dem Jahr 1977, Aug.2011 (zum Bild)

Heinz Stoll 11.9.2011 23:29
Hallo Rainer
"eine architektonisch gelungene Lösung"... da kann ich dir nur beipflichten. Speziell dieser Altar ist aus meiner Sicht meisterhaft gemacht: er verbindet Gotik mit zeitgenössischer Gestaltung. Man merkt es zwar, aber die gelungene Art ist alles andere als selbstverständlich...
;-)
Gruss, Heinz

rainer ullrich 13.9.2011 9:51
Hallo Heinz,
bin da ganz Deiner Meinung, obwohl ich ein distanziertes Verhältnis zu moderner Kunst habe, gefällt mir die Kirche und der Altar sehr gut.

Gröbming Mitte der 1960er Jahre. (zum Bild)

Jörg Westermeyer 21.1.2011 14:48
Lieber Manfred Kopka,
das erste Bild zeigt ganz eindeutig das Schladminger Stadttor mit der katholischen Kirche im Hintergrund. Links im Bild das Kaufhaus Hoinigg ( jetzt Mlnaritsch ). Das zeite Bild jedoch ist sicher nicht in Schladming aufgenommen, sondern in Gröbming ( ca. 15km weiter östlich ).
Liebe Grüße aus Schladming
Jörg Westermeyer

Heinz Stoll 4.2.2011 11:41
Hallo Manfred
gute Bildkomposition. Erstaunliche Qualität, wenn es aus 1960er Jahren stammt. Vielleicht kannst du noch etwas über technische Umsetzung (Scan ab Dia oder Papierbild) ergänzen.
Danke + Gruss, Heinz

Manfred Kopka 9.2.2011 13:59
Hallo Heinz, beim Original handelt es sich um ein von mir verglastes Dia, vermutlich Ektachrome oder Kodachrome. Die Filme habe ich damals wechselweise verwendet. Das Dia ist eingescannt und mit Gimp der Staub entfernt worden. MfG. Manfred

Kloster Kirchberg, ein Teil der gotischen Kreuzgangarkaden aus dem 13.Jahrhundert, Okt.2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 4.2.2011 11:31
Hallo Rainer
obwohl m.E. schon eher obere Stufe bezüglich "Überrenovation": ein schönes Übrigbleibsel des Kreuzgangs.
Zudem gute Beleuchtung bei diesem schönen Bild.
Gruss, Heinz

Die Dekanatskirche von Clervaux fotografiert am 18.12.2010. (Jeanny) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 7.1.2011 13:47
Merci für Eure netten Komentare.
Die Sonne hatte sich leider verabschiedet und so befürchtete ich, dass das Bild zu kontrastarm ausschauen würde. Deshalb freut es mich besonders, dass es Euch trotzdem gefällt.
Liebe Grüße
Jeanny

Heinz Stoll 4.2.2011 11:26
Hallo Jeanny und Hans,
schliesse mich gleich auch noch an: wunderbar schönes Winterbild dieser Kirche!
Gruss, Heinz

Die Cathédrale Saint Corentin in Quimper am 23.07.2009 (zum Bild)

Heinz Stoll 4.2.2011 11:24
Hallo Volker
Stellvertretend für deine weiteren: besten Dank für die schönen Bilder.
Man merkt, dass der obere Teil der Fassade in Quimper späteren Datums ist (Spätgotik, Renaissance). Die Turmhelme und Ecktürme tragen m. E. die Handschrift der mehrheitlich frühgotischen Kirche St-Etienne in Caen. Möglich, dass man sich bei der Vollendung im 19. Jh. an frühere Bauten erinnerte.
Vielleicht hast du noch eine Innenaufnahme? Soviel ich noch weiss, weist das Mittelschiff ein (in Frankreich eher seltenes) Scheitelrippengewölbe auf.
Gruss, Heinz

Memmingen in Oberschwaben, der Innenraum der Stadtpfarrkirche St.Martin, Aug.2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 7.12.2010 0:44
Das Scheingewölbe im Langhaus ist zwar eine "Sünde" von 1845, die noch grösseren sind wohl in der Barockzeit zu suchen. Nicht ganz mittig eingezogener Chor mit schönem Rautengewölbe.
Superb gemachtes Bild, Rainer.
Gruss, Heinz

rainer ullrich 9.12.2010 21:21
Hallo Heinz,
danke für Deinen Kommentar, Du hast wieder wie immer gut recherchiert, 1845 ist die hölzerne Wölbung ins Mittelschiff eingebaut worden, übrigens steht seit 1998 eine großartige neue Orgel der Firma Goll aus Deiner Schweizer Heimat in dieser Kirche.
Gruß rainer

Burg Thurant an der Mosel - 10.08.2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 8:10
Schönes Bild, Rolf.
Das wäre vielleicht ein schönes Ferienhäuschen! Rundum Sicht und Reben. Kann man sicher gut wandern und abends das feine Essen und den lokalen Wein geniessen.
Gruss, Heinz

Der Altar und ein Teil der Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert in der Kirche von Rindschleiden. (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 7:56
Der stilistische Kontrast ist gewaltig. So ein schönes gotisches Kreuzgewölbe, die Fresken einigermassen liebevoll restauriert...
...und dann ein solcher Klotz von Rokoko-Altar. Die dahinter liegende Gewölbekappe mit Farbe vollgeschmiert. Einfach unglaublich.
Solches kommt aber leider (zu) häufig vor.
;-)
Nichtsdestotrotz: schönes und gut nachbearbeitetes Bild, Jeanny.
Gruss, Heinz

De Rond Hans und Jeanny 18.10.2010 21:53
Merci für Deine positive Bewertung des Bildes.
Ja, leider wurde hier so einiges verschandelt, mir gefiel aber die Atmosphäre in der kleinen heimeligen Kirche sehr gut.
Liebe Grüße
Jeanny
P.S. Ich habe noch ein zweites Bild der Kirche hochladen, auf welchem das asymetrische Schiff gut zu sehen ist.
http://www.staedte-fotos.de/name/einzelbild/number/21906/kategorie/Neuzug%E4nge.html

Der Prozessionsumgang verläuft um das Hauptschiff. Vorne lockt das Licht der Sakramentskapelle. Katholische Hofkirche Dresden. 02.08.2009 (Matthias) (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 7:44
Die Bildkomposition halte ich für sehr gut gelungen, Matthias. Leider fehlt es m. E. hier an genügend hoher Auflösung, es ist nirgens scharf. Aber manchmal nützt das Nachhelfen einfach nichts mehr oder es verschlimmert sich sogar.
Gruss, Heinz

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.10.2010 8:19
Hallo Heinz, hochformatige Aufnahmen verkleinere ich auf maximal 800 Pixel Höhe um nachher beim Betrachten nicht scrollen zu müssen. Auch beim Nachschärfen bin zurückhaltender als Früher.
Allerdings bin oftmals generell mit der Schärfe nicht so ganz zu frieden.

lg Matthias

Die heutige Marktapotheke ist das bedeutendste romanische und das zweitälteste noch erhaltene Steingebäude in Saalfeld. Es wurde um 1170 errichtet und ist damit vermutlich das älteste Apothekenhaus Deutschlands. Ursprünglich diente es jedoch als Verwaltungsgebäude der Stadtherren, bis schließlich an der gegenüberliegenden Seite des Marktplatzes das heutige Rathaus errichtet wurde. (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 7:31
Ein Bijou profaner romanischer Baukunst, Kevin. Sieht man doch eher selten. Gebäudeteil rechts wahrscheinlich etwas jünger. Grundsätzlich erstaunlich gut erhaltene Substanz.
Die Hauptfassade wirkt irgendwie schief: hier könnte man über Transformationen und allenfalls alternative Bildschnitte diskutieren.
Gruss, Heinz

Kevin Schmidt 5.10.2010 17:28
Hallo,
das Gebäude sah früher auch noch etwas anders aus als heute. ;-) Unter folgendem Link findest du eine Zeichnung des Gebäudes von 1860: http://marktapotheke-saalfeld.de/historie.html
Das Haus musste nach einem Brand im Jahre 1880 wiedererrichtet werden.

MfG Kevin

Das Schloss Spiez am 3. Oktober 2010 vom Thunersee aus (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 0:53
Schönes Bild mit friedlicher Stimmung des Thunerseegebietes präsentierst du hier, Markus.
Gruss, Heinz

Markus Doyon 5.10.2010 20:01
Vielen Dank, Heinz. War auch ein sehr schöner Sonntag. Vom See aus sieht auch alles ein bisschen anders aus!

Das Innere des dreischiffigen Langhauses des Passauer Doms St. Stephan wird durch sechs von breiten Gurtbögen getrennte Joche gegliedert. Phantaseireiche Stukkaturen und Gemälde schmücken das Gewölbe des Mittelschiffs des Passauer Doms St. Stephan. Dass sich zwei stilverschiedene, riesige Baukörper der Spätgotik und des Barock innen wie außen so harmonisch zu einem ausgeglichenen Ganzen zusammenfügen lässt den Passauer Dom unter allen Kathedralen des deutschen Kulturraumes eine Sonderstellung einnehmen („einen barocken Dom mit einer gotischen Seele“). Carlo Lurago schuf trotz der gotischen Anlagen (Scheitelhöhe 29 m; bei einer Mittelschiff-Breite von nur 12 m) einen in sich stimmigen hochbarocken Kirchenraum. 16.09.2010 (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 0:44
Die Beschreibung zu deinem gelungenen Bild ist auch sehr informativ, Jeanny: Danke! Erstaunliche Höhe für eine Barockkirche. Der Chor scheint etwas nach links (Norden?) abzudriften. Vielleicht topografisch oder historisch bedingt.
Gruss, Heinz.

De Rond Hans und Jeanny 18.10.2010 21:58
Hallo Heinz,
der Chor driftet in der Tat nach links ab, es war mir sofort aufgefallen, da ich versuche bei solchen Bildern mich möglichst mittig zu positionieren.
Der Passauer Dom ist in vielerlei Hinsichten ein äußerst interessantes Bauwerk.
Merci für Deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße
Jeanny

Die Johanniskirche in Saalfeld ist die größte Hallenkirche Thüringens und zählt zu den bedeutendsten Kirchbauten im Freistaat. Nachdem der romanische Vorgängerbau im Jahre 1314 niedergebrannt war, entstand dieses heutige gotische Gebäude. Bei einer umfassenden Sanierung zwischen 1891 und 1894 erhielt die Kirche schließlich ihre beiden markanten und weithin sichtbaren Türme, die 64 Meter in die Höhe ragen. (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 0:38
Hallo Kevin.
Schön, wenn du Architekturbilder veröffentlichst! Diese Kirche hat ein riesiges Schiff. Klar, bei einer Hallenkirche auch zu erwarten. Interessant auch die Bogenfriese, ursprünglich v.a. bei romanischen Bauten stark verbreitet. Wahrscheinlich warst du etwas "eingeklemmt" und konntest darum nicht die ganze Fassade draufbringen, oder? Ging mir schon oft so, dass ich mir fast schon ein Fisheye wünschte, um alles abgebildet hinzukriegen...
Deine ausführliche Beschreibung gefällt mir natürlich sehr - mach weiter so!
Gruss, Heinz.

Kevin Schmidt 5.10.2010 17:21
Hallo Heinz,
es ist schon immer wieder ärgerlich, wenn man solche schönen Gebäude aufgrund ihrer Ausmaße nicht komplett auf das Bild bekommt. :-S Bei diesem Fotostandpunkt war direkt hinter mir schon eine Hauswand (eine ganze Häuserreihe) und das Haus, dessen Ecke links am Bildrand zu sehen ist, hätte bei weiterem Zurücktreten entlang der hinter mir befindlichen Hauswand nach links die Sicht versperrt. Und nach rechts entlang der Hauswand hinter mir wäre ich der Kirche immer näher gekommen. Die Kirche steht eben sehr zentral und ist leider überall von Häusern umgeben. Ich plane aber noch ein Bild von einem der Saalfelder Stadttore, das noch begehbar ist - da steht man weiter oben und blickt über die Häuser hinweg. Leider sieht man von dort aber das schöne Eingangsportal nicht. :-S
Hab mich sehr über deinen Kommentar gefreut! :-)

MfG Kevin

Blick im Passauer Dom St. Stephan auf den Hochaltar im einschiffigen, spätgotischen Chorbau mit seinem filigranhaften Strebewerk. Der Hochaltar zeigt die Steinigung des hl. Stephanus und wurde 1952 von Prof. Josef Henselmann geschaffen. 16.09.2010 (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 0:29
Hallo Jeanny
So aus dem hohlen Bauch raus - ohne nachzuforschen: vielleicht hat man hier mal Gotik geplant, später auf Renaissance und Barock umgestellt. Das wäre tatsächlich auch nicht das erste Mal...
Ein speziell schönes und messerscharfes Bild!
;-)
Gruss, Heinz

De Rond Hans und Jeanny 18.10.2010 22:14
Dein hohles Bauchgefühl war richtig, Heinz.
Der frühgotische Dom entstand zwischen 1221 und 1313. Hierbei wurde das Langhaus neu gebaut und die Türme der Westfassade aufgestockt.
Der spätgotische Ostteil (Chor, Vierungsturm und die Erhöhung des frühgotischen Mittelschiffes) wurde zwischen 1407 und 1598 von Baumeister Hans Krumenauer und seinen Nachfolgern Ulrich Seidenschwanz (ab 1439), Jörg Windisch (ab 1466) und zuletzt im 16. Jahrhundert Hans Glapsberger geschaffen.
Der heutige etwa 100 m lange barocke Bau entstand von 1668 bis 1693 nach einem Brand im Jahr 1662.
Es ist also quasi ein barocker Bau mit einem gotischen Skelett. ;-)
Danke für Dein positives Feedback.
Liebe Grüße
Jeanny

Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen. Dieses Bild des Passauer Dons entstand am 12.09.2010 während einem Ausflug mit dem Schiff auf dem Inn. (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 0:25
Schöne Reportage eines eindrücklichen Gebäudes hast du uns präsentiert, Jeanny. Aussen weist der Dom ziemlich dominante spätgotische (Chor) und Renaissance-Elemente (Türme) auf. Gebe zu, diesen Bau bisher noch nie gesehen zu haben. Umso besser, wenn du ihn hier mal "richtig" portraitierst.
Gruss, Heinz.

De Rond Hans und Jeanny 18.10.2010 22:05
Ja Heinz, immer nur Bilder von Zügen werden mit der Zeit langweilig. ;-)
Da ich mich schon immer für Architektur interessiert habe, bot der Passauer Dom eine gute Gelegenheit mich an ein anderes Sujet heran zu wagen.
Vielen Dank für Deinen netten Worte.
Liebe Grüße
Jeanny

Thann im Elsaß, das Prunkstück des St.Theobald-Münsters ist das Portal an der Westfassade, es zeigt 150 Szenen mit über 500 Figuren aus dem Alten und Neuen Testament, Sept.2010 (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 0:05
Doch eher seltene Anordnung mit zwei Tympanonen und darüber gibts nochmals eines.
Eindrückliche Steinmetzarbeiten, Rainer - hast gut beobachtet und "geliefert", trotz schwierigen Lichtverhältnissen.
;-)
Gruss, Heinz.