Jörg Trutwig 2.11.2009 18:54
Hallo Stephan. Nein ich habe keinen Polfilter benutzt aber ich habe beim nachbearbeiten etwas mehr Farbtiefe gegeben.
msG Jörg
Jörg Trutwig 18.12.2009 17:11
Hallo Hubert.
Dankeschön für deine netten Kommentare. Schöne Grüße aus Stralsund, Jörg
Thomas Wendt 1.11.2009 17:24
Eine Perspektive, die mich als Kind immer faszinierte. Schließlich waren die Hochhäuser unerreichbar, da im Westen.
Thomas Wendt 27.10.2009 14:51
Tolles Bild mit sehr geraden Linien. Dazu passt der Rahmen sehr gut.
Jörg Trutwig 27.10.2009 17:07
Ein Lob vom Chef - Dankeschön.;-) schöne Grüße aus Stralsund. Jörg
Volkmar Döring 13.10.2009 13:18
Hallo Rolf, eine tolle Weitwinkelaufnahme ist das (jenseits von 28mm?), jedoch zeigt das Bild nicht das Taschenbergpalais (das steht rechts außerhalb des Bildes) sondern das (Residenz-) Schloss.
Gruß Volkmar
Rolf Reinhardt 13.10.2009 19:01
Hallo Volkmar, alles klar. Text wurde geändert. Da habe ich wieder mal in meinem Stadtplan "daneben gegriffen"!!!
Zur Info: 27 mm; Bl. 8; 1/250 und ISO 200 !!
Viele Grüße Rolf
Volkmar Döring 13.10.2009 13:21
Hallo Rolf, sorry, schon wieder habe ich an einem Deiner Bildtexte etwas richtigzustellen: das ist nicht das Schloss, sondern der Georgenbau, auch Georgentor genannt.
Gruß Volkmar
Heinz Stoll 30.9.2009 23:48
...in der Tat zauberhaft, Olli.
Wunderbar unverputztes Mauerwerk mit schönen Lisenen und spezielle Verbindung (Passerelle?) zwischen den beiden Türmen. Doch eher unüblich. Rautendächer sind jedoch v.a. in Deutschland stark verbreitet.
Gruss, Heinz
PS.
Nein, die Kirche kannte ich bisher noch nicht. Wir kamen von Süden her per Velo nach Limburg a. Lahn und fuhren dann flussabwärts Richtung Koblenz weiter...
Olli 4.10.2009 22:15
Gefragt nach meinem Favoriten abendländischer Sakralbauten würde ich wohl dieses Kirchlein hier nennen, noch knapp von Sao Geronimo in Belem/Lissabon.
Gruß, Olli
Heinz Stoll 30.9.2009 23:11
Ist sehr aufmerksam von dir, deine Bilder hochzuladen, Olli.
Die Doppelturmfassade wirkt hier noch "französischer", als ich bisher meinte. Erste rein gotische Kirche: war mir bekannt. Die Behauptung, wonach der Kölner Dom ein Nachfolgebau der Elisabethkirche sein soll, ist mir jedoch neu. Die hohe Domkirche in Köln weist eher Ähnlichkeiten mit Notre Dame von Amiens und St-Pierre von Beauvais auf. Alle diese drei Kirchen sind Vertreterinnen der Hochgotik, die im Vergleich zu den ersten gotischen Bauten wie die Elisabethkirche, stark weiterentwickelt waren. Vielleicht meint man aber mit "Vorbild" nicht unbedingt den direkten Vorgängerbau, sondern allenfalls den Vor-Vor-Vorgänger... Dann stimmts ja (fast) wieder...
Wie dem auch sei: mich faszinieren solche Bauten und mir gefallen auch deren Abbildungen.
Gruss, Heinz
Olli 4.10.2009 22:08
Hallo Heinz, wirkt französisch, jetzt wo Du es sagst, fällt es mir auch auf... Kölner Dom - wenn Du das Modell vom Kölner Dom im Turm des Ulmer Münster kennst, die grundlegende Form hat eine frappierende Ähnlichkeit, ebenso Luftbilder. Dessen wurde ich mir auch erst bewusst, nachdem mir das erzählt wurde. Allerdings wird das wohl nur in Marburg erzählt. Fakt ist aber, dass der Baubeginn des Kölner Doms 13 Jahre nach dem Baubeginn der Elisabethkirche war und bereits kurz nach Elisabeths Tod eine reger Pilgerstrom von Köln nach Marburg zu verzeichnen war. Wenn da nicht auch der Baumeister des Kölner Doms dabei war... Sicher ist der französische Einfluss der wichtigste, aber mir ist keine Kathedrale aus Frankreich bekannt, die von der äußeren Gestalt derart ähnlich ist, wie die beiden Kirchen; abgesehen von der wesentlich einfacheren Ausgestaltung der Fassaden der Elisabethkirche.
Olli
Heinz Stoll 30.9.2009 23:38
Schöne Stimmung...
Ich habe mir lange überlegt, von welcher Himmelsrichtung dieses Bild stammen könnte. Wenn es wirklich der Nordturm ist, müsste die Aufnahme aufgrund der Anordnung der Wasserspeier - im Vergleich zur vorhergehenden Aufnahme - von Norden her gemacht worden sein. Aber: fast alle mittelalterlichen Kirchen waren nach Osten orientiert und deshalb irritiert mich die Beleuchtung. Von NE her sollte doch die Sonne zu keiner Tageszeit auf der nördlichen Halbkugel scheinen, oder?
Heinz
Olli 4.10.2009 21:35
Hallo Heinz, ich muss mich wohl korrigieren, es ist der Südturm. Dennoch ist hier dessen Westfassade und Nordfassade angeleuchtet. Das geht aus zwei Gründen, erstens ist die Kirche nicht exakt nach Osten ausgerichtet, zweitens war die Aufnahme um die Sommersonnwende herum. So ist die Beleuchtung der Nordseite doch möglich. Ende Juni ist darum für mich eine hervorragende Zeit für Städtebilder, man kann ungewohnte Motive schön beleuchten.
Gruß, Olli
Heinz Stoll 30.9.2009 23:54
Ein Bespiel einer extrem geleckten Fassade, die fast schon nach Beton aussieht. Da hat man es wohl mit der deutschen Gründlichkeit sehr genau genommen...
;-)
Gutes Bild, Olli!
Gruss, Heinz
Olli 4.10.2009 21:20
Da war schon heftig Renovierung nötig, große Teile wurden komplett ersetzt/neu aufgebaut, der Südturm ist nur äußerlich instand gesetzt, daher das Flickwerk. Die Aufnahme entstand nicht lange nach dem kompletten Abbau des Gerüsts, so sieht der Rohrschacher Sandstein noch richtig neu aus. Inzwischen hat er auch schon ein wenig Farbe angenommen.
Gruß, Olli