Gdynia / Gdingen, Kino in der Armii Krajowej Straße (02.08.2021)
Peter Reiser
49 1200x900 Px, 27.12.2021
Gdynia / Gdingen, Theater Muzyczny Danuty Baduszkowej (02.08.2021)
Peter Reiser
50 1200x900 Px, 27.12.2021
Gdynia / Gdingen, Innenraum der Stiftsbasilika der Heiligen Jungfrau Maria (02.08.2021)
Peter Reiser
68 1200x900 Px, 26.12.2021
Gdynia / Gdingen, Stiftsbasilika der Heiligen Jungfrau Maria, erbaut von 1922 bis 1924 durch den Architekten Roman Wojtkiewicz (02.08.2021)
Peter Reiser
56 1200x900 Px, 26.12.2021
Gdynia / Gdingen, Hotel Mercure und Maria Himmelfahrt Kirche im Relax Center an der Zygmuntowska Straße (02.08.2021)
Peter Reiser
64 1200x900 Px, 26.12.2021
Ulica Starowiejska in Gdynia (Gdingen). Gdynia war bis 1918 ein Dorf. Durch den Friedensvertrag von Versailles bekam Polen durch den »Polnischen Korridor« Zugang zur Ostsee, besaß aber keinen eigenen Hafen. Deswegen wurde Gdynia planmäßig zu einem der größten Handels-, Auswanderungs-, Kriegs- und Fischereihäfen ausgebaut. Das Ortsbild Gdynias ist wegen der starken Entwicklung der Stadt ab den 1920er Jahren durch viele Gebäude des Modernismus geprägt Aufnahme: 15. August 2019.
Hans Christian Davidsen
132 1200x800 Px, 07.09.2019
Moderne Architektur an der Ulica Starowiejska in Gdynia (Gdingen). Aufnahme: 15. August 2019. Aufnahme: 15. August 2019.
Hans Christian Davidsen
138 1200x800 Px, 07.09.2019
Plac Kaszubski in Gdynia (Gdingen). Die wichtigste Hafenstadt der Zweiten Polnischen Republik wurde in den 1930er Jahren mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das während dieser Zeit Gotenhafen genannte Gdingen als bedeutender Stützpunkt der deutschen Kriegsmarine durch britische und US-amerikanische Luftangriffe erheblich zerstört. Heute steht Gdynia mit rund 250.000 Einwohnern auf dem zwölften Rang der größten Städte Polens. Aufnahme: 15. August 2019.
Hans Christian Davidsen
110 1200x800 Px, 07.09.2019
Lutego 10 in Gdynia (deutsch: Gdingen). Gdynia war bis 1918 ein Dorf. Durch den Friedensvertrag von Versailles bekam Polen durch den Polnischen Korridor Zugang zur Ostsee, besaß aber keinen eigenen Hafen. Deswegen wurde Gdynia planmäßig zu einem der größten Handels-, Auswanderungs-, Kriegs- und Fischereihäfen ausgebaut. Das Ortsbild Gdynias ist wegen der starken Entwicklung der Stadt ab den 1920er Jahren durch viele Gebäude des Modernismus geprägt Aufnahme: 15. August 2019.
Hans Christian Davidsen
124 1200x800 Px, 30.08.2019
Gdynia (deutsch: Gdingen). In der ulica 10 Lutego 24 entstand 1935/1936 ein Bürogebäude für die polnische Sozialversicherung ZUS. Es ist eines der Symbole der Moderne der Zwischenkriegszeit mit Baukörpern unterschiedlicher Größe sowie einem exponierten abgerundeten Teil. Heute sitzt die Reederei Polskie Linie Oceaniczne (Polish Ocean Lines, POL) in dem Gebäude.Aufnahme: 15. August 2019.
Hans Christian Davidsen
136 1200x792 Px, 30.08.2019
Die Straße Armin Krojewej in Gdynia (deutsch: Gdingen). Die wichtigste Hafenstadt der Zweiten Polnischen Republik wurde in den 1930er Jahren mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das während dieser Zeit Gotenhafen genannte Gdingen als bedeutender Stützpunkt der deutschen Kriegsmarine durch britische und US-amerikanische Luftangriffe erheblich zerstört.Aufnahme: 15. August 2019.
Hans Christian Davidsen
124 1200x800 Px, 30.08.2019
GALERIE 3