Kanton Vianden Fotos 51 Bilder

Burg Vianden, erbaut ab dem 11. Jahrhundert, Palas erbaut im 16. Jahrhundert im Renaissancestil (19.06.2022)
Peter Reiser
52 1200x900 Px, 08.08.2022
Fouhren, Pfarrkirche Saint-Etienne in der Kierchestrooss (19.06.2022)
Peter Reiser
55 1200x900 Px, 08.08.2022
Longsdorf, Kapelle Saint-Marc in der Marxbierg Straße (19.06.2022)
Peter Reiser
65 1200x900 Px, 06.08.2022
Blick auf die Our von der Schwebebahn in Vianden. Aufnahme: August 2007.
Hans Christian Davidsen
319 1200x797 Px, 07.10.2015
Blick von der Schwebebahn in Vianden. Aufnahme: August 2007.
Hans Christian Davidsen
475 1200x797 Px, 07.10.2015
In Vianden führt diese alte Brücke über die Our. Aufnahme: August 2007.
Hans Christian Davidsen
333 1200x797 Px, 07.10.2015
Vianden liegt im Nordosten von Luxemburg an der Grenze zum deutschen Land Rheinland-Pfalz, beiderseits des Grenzflusses Our. Der östlich der Our gelegene Teil von Vianden ist das einzige Gebiet Luxemburgs östlich der ansonsten die deutsch-luxemburgische Grenze bildenden Flüsse Our, Sauer und Mosel (Gemeinschaftliches deutsch-luxemburgisches Hoheitsgebiet) und bildet damit für wenige Kilometer den einzigen Grenzverlauf der beiden Staaten über Land. Aufnahme: August 2007.
Hans Christian Davidsen
364 1200x797 Px, 07.10.2015
Hotel Victor Hugo und Rue Victor Hugom in Vianden. Zwischen 1862 und 1871 besuchte der berühmte französische Schriftsteller Victor Hugo fünfmal das Großherzogtum Luxemburg und verbrachte einige Zeit als politischer Flüchtling in der Stadt Vianden. Das Haus, in dem Victor Hugo gelebt hat, ist seit 1935 als Museum eingerichtet. Aufnahme: August 2007.
Hans Christian Davidsen
313 1200x797 Px, 07.10.2015
Vianden mit der berühmten Burg Vianden - eine gewaltige Anlage 85 Meter lang und 30 Meter breit. Hier residierten die Grafen von Vianden. Heute ist der Titel im niederländischen Königshaus an zu treffen. Die Stadt Vianden feierte 2008 ihr 700-jähriges Bestehen. Aufnahme: August: 2007.
Hans Christian Davidsen
322 1200x797 Px, 07.10.2015
Blick auf die Ourbrücke in Vianden. Zwischen 1862 und 1871 besuchte der berühmte französische Schriftsteller Victor Hugo fünfmal das Großherzogtum Luxemburg und verbrachte einige Zeit als politischer Flüchtling in Vianden. Das Haus, in dem Victor Hugo gelebt hat, ist seit 1935 als Museum eingerichtet und ist links im Bild zu sehen. In der Mitte der Brücke steht die Statue des "Bommenzinnes" (Hl. Nepomuk). 15.09.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1234 1024x772 Px, 08.12.2011
Die Sankt Nikolaus Kapelle in Vianden. 15.09.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1133 781x800 Px, 08.12.2011
Das Städtchen Vianden und sein Schloss von oben gesehen. 15.09.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
884 1014x577 Px, 16.09.2011
Die Our in Vianden. 15.09.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
803 701x814 Px, 16.09.2011
Eine andere Aussicht auf das Schloss von Vianden. 15.09.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Brücke über die Our in Vianden. 15.09.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
848 1014x764 Px, 16.09.2011
Die kleine Kapelle von Nachtmanderscheid. 01.08.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
871 685x800 Px, 04.03.2011
Die Ortschaft Stolzembourg liegt im reizvollen Ourtal, 6 km flussaufwärts der Touristenstadt Vianden. Im Dorf zeugen der vor 1585 erbaute Glockenturm und die Kirche von der langen Geschichte des Dorfes und seiner Pfarrei. Die "Stolzemburg" selbst liegt auf einer Anhöhe in der Dorfmitte. Ein erstes Mal wurde die Burg 1454 durch den Gouverneur Antoine Croy zerstört und 1679, ein zweites Mal, durch die Truppen Ludwigs XIV. Sie wurde 1898 im schottischen Stil wieder aufgebaut. Heute ist die Burg in Privatbesitz. 01.08.2010. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1013 1000x787 Px, 14.02.2011
Blick auf das Dorf Pütscheid aufgenommen am 01.08.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1122 1000x752 Px, 26.01.2011
Der Dorfplatz von Bastendorf trägt den Namen "Bäi der Lann". Die Linde (Höhe: 19 m, Durchmesser: 1,26 m), deren Alter unbekannt ist, gehört zu den bemerkenswerten Bäumen in Luxemburg. Sie hat ein bewegtes Leben hinter sich. Obwohl sie die Ardennenoffensive (1944/45) schadlos überstanden hat, bangte man in den 1970er Jahren um ihr Leben. So schrieb Carlo Hemmer 1974: "Mir bangt um die alte Linde am Dorfplatz der Kirche gegenüber. Sie grünt lustlos, treibt nur spärliche Knospen. Zu knauserig hat man ihr das Erdreich bemessen, zu eng den Panzer des Asphalts um den Stamm gezogen. Man sollte hier nach dem Rechten sehen, bevor es zu spät ist, bevor der Platz durch das Sterben des mächtigen, ehrwürdigen Baumes Schönheit und Stimmung verliert." Im Jahre 2002 wurde ihre Krone drastisch zurückgeschnitten und seitdem hat sie sich prächtig erholt. 24.07.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1365 938x800 Px, 19.01.2011
Der Wasserturm von Merscheid im Abendlicht des 25.12.2010. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1223 1000x752 Px, 27.12.2010
Die imposante Stauferburg, die mächtigste noch bestehende Wehranlage Luxemburgs, zeugt heute noch, dass die Grafen von Vianden bis ins 15. Jahrhundert die mächtigsten Herren zwischen Rhein, Mosel und Maas waren. Die Burg besitzt eine innere Mauer mit Ecktürmen. Innerhalb dieser Kernburg befinden sich die Wohnräume, Festsäle und Wirtschaftsräume. Der äußere Mauerring ist deutlich niedriger und bietet durch drei auf einander folgende Tore Zugang zum Innern der Burg. Die Anlage ist insgesamt etwa 85 Meter lang und 30 Meter breit. Die interessantesten Räume sind die Burgkapelle und der kleine Palas, die im 12. Jahrhundert und während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut wurden. Der Jülicher Bau und der Nassauer Bau wurden erst im 17. Jahrhundert errichtet. Der Rittersaal der Burg fasst bis zu 500 Personen. Ursprung der gesamten Anlage bildete eine römische Wachanlage ab dem ausgehenden 5. Jahrhundert. Von 1417 bis zur Französischen Revolution war die Burg im Besitz des Hauses Oranien-Nassau. Die Burg wurde während der französischen Revolution konfisziert, jedoch 1815 an Großherzog Wilhelm I. von Luxemburg zurückgeben. Wenzeslas Coster, der damalige Bürgermeister der Stadt, erwarb die Burg 1820 bei einer Versteigerung. Er setzte die verkäuflichen Materialien der Burg wie zum Beispiel Kupferbedachung, Bleiverglasung, Holztäfelung und Eisenbeschläge schnell ab, worauf die Burg zusehends verfiel. 1890 kam die Burg mit Großherzog Adolf in die Hände des älteren Hauses der Nassauer und blieb bis 1977, als sie verstaatlicht wurde, im Besitz der Großherzöge. Seither ist sie fast vollständig restauriert worden. 12.07.10 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
GALERIE 3