Der Businesspark Niederrhein ist nicht nur ein Gewerbegebiet, sondern auch ein Park mit sehr viel Grün, modernen Gebäuden und Kunstobjekten.
Helmut Handelmann
Der Businesspark Niederrhein ist nicht nur ein Gewerbegebiet, sondern auch ein Park mit sehr viel Grün, modernen Gebäuden und Kunstobjekten.
Helmut Handelmann
Der Businesspark Niederrhein ist nicht nur ein Gewerbegebiet, sondern auch ein Park mit sehr viel Grün, modernen Gebäuden und Kunstobjekten.
Helmut Handelmann
980 600x800 Px, 02.06.2007
Der Businesspark Niederrhein ist nicht nur ein Gewerbegebiet, sondern auch ein Park mit sehr viel Grün, modernen Gebäuden und Kunstobjekten. Rheinhausener Stadtwappen
Helmut Handelmann
Alte Direktorensielung auf dem Ehemaligen Krupp Gelände Duisburg Bliersheim Bestrebungen, die gesamte Beamtensiedlung abzureißen, sind einige Villen, von denen keine der anderen gleicht, zum Opfer gefallen. Inzwischen stehen die restlichen Häuser unter Denkmalschutz. Von den glatt verputzten Villen mit ihren Erkern, den in Holz konstruierten Loggien und ihren teilweise in Fachwerk ausgeführten Giebeln sind noch 9 von ehemals 17 Häuser erhalten.
Helmut Handelmann
"Beamtensiedlung" Bliersheim und Casino Krupp Zwischen 1903 und 1910 entstand in der Nähe des Werksgeländes und am Rande des damaligen Dorfes Bliersheim eine Villenkolonie (Beamtensiedlung) im englischen Landhausstil. Im Laufe der Zeit breiteten sich die Werksanlagen über das ehemalige Dorf aus, so dass das Führungspersonal schließlich inmitten des Hüttengeländes wohnte. 1914 beschäftigte die Friedrich-Alfred-Hütte neben 8300 Arbeitern auch etwa 1.000 Angestellte. Bis in die 50er Jahre bestand Residenzpflicht, d.h. die leitenden Angestellten mussten in Werksnähe wohnen.
Helmut Handelmann
Brache mit Wasserturm, hier soll der zukünfteige Rheinpark entstehen
Helmut Handelmann
1169 800x600 Px, 21.05.2007
Rheinaue im Duisburger Westen im Hintergrund : "Brücke der Solidarität" erhielt den Namen während des Arbeitskampfes um Krupp
Helmut Handelmann
1094 800x600 Px, 21.05.2007
Vorarbeiten für den künftigen Rheinpark
Helmut Handelmann
1026 800x600 Px, 21.05.2007
Landschaftspark Duisburg Nord
Helmut Handelmann
Toeppersee In Duisburg Rheinhausen
Helmut Handelmann
1222 800x575 Px, 19.05.2007
Eisenbahnbrücke Rheinhausen - Hochfeld bei Rhein km 774,38, ist eine der ersten Eisenbahnbrücken Duisburgs. Sie wurde am 23. Dezember 1873 dem Verkehr übergeben. Der Turm auf der Rheinhausener Seite wurde durch einen gleichen Turm auf der Hochfelder Seite ergänzt. Auf diesen beiden Türmen lag die Brücke ursprünglich auf und zwei Fußgängerwege führten durch die Türme und ermöglichten so die Querung per Pedes.
Helmut Handelmann
Fußgängerbrücke von Duisburg Hochfeld über den Rhein nach Rheinhausen
Helmut Handelmann
Hubbrücke über die Einfahrt zum Rheinpreußen-Hafen in Duisburg-Homberg in der Abendsonne (19. August 1989)
Hans-Joachim Ströh
Hubbrücke über die Einfahrt zum Rheinpreußen-Hafen in Duisburg-Homberg (15. September 2002)
Hans-Joachim Ströh
In den Stadtrandbezirken hat sich stellenweise noch etwas vom Charakter der früheren Dörfer erhalten wie hier in DU-Friemersheim (7. April 2002).
Hans-Joachim Ströh
1023 800x533 Px, 24.03.2007
Kirche von DU-Friemersheim (7. April 2002). Die Idylle ist ein wenig trügerisch. Würde man in die entgegen gesetzte Richtung schauen, fiele der Blick in einiger Entfernung auf die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann im Duisburger Süden.
Hans-Joachim Ströh
Nach Norden, zum Niederrhein hin, kommen Industrie und Landwirtschaft einander recht nahe. Über das blühende Rapsfeld hinweg "grüßen" die Hochöfen und Schornsteine des Schwelgerner Hüttenwerks (21. April 2002).
Hans-Joachim Ströh
Duisburger Ruhrwehr (19. November 1989)
Hans-Joachim Ströh
Karl-Lehr-Brücke, die letzte Ruhrbrücke vor der Mündung in den Rhein (23. Dezember 2000)
Hans-Joachim Ströh
Dunkles Gewölk zieht sich über dem Stahl- und Hüttenwerk Ruhrort zusammen (12. Juli 1989). Das Stahlwerk gehört heute zum Mittal-Konzern, die Hochöfen sind verschwunden. Einer hat die Reise nach Indien angetreten, die anderen wurden abgerissen.
Hans-Joachim Ströh
An diesem ungewöhnlich klaren Sommerabend zeichnet sich die Silhouette des Schwelgerner Hüttenwerks im Duisburger Norden scharf gegen den Horizont ab (Juli 1990).
Hans-Joachim Ströh
1197 800x533 Px, 08.01.2007
Blick über den Rhein zu den Hochöfen von DU-Rheinhausen (September 1988)
Hans-Joachim Ströh
Die Sonne, die über dem Rheinhausener Hüttenwerk untergeht, kann auch symbolisch gedeutet werden: Der zähe Kampf der Belegschaft um den Weiterbestand der Hütte war letztlich vergeblich. Im Jahre 2000 wurde der letzte Hochofen gesprengt (Aufnahme von September 1988).
Hans-Joachim Ströh
GALERIE 3