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Die Wohnanlage "Rosenpark" besteht aus acht Einzelgebäuden. Jeweils zwei Gebäude umschließen einen Zugangshof und sind durch brückenartige Bauteile verbunden. Zwischen den beiden südlichen und den beiden nördlichen Gebäudepaaren verläuft ein öffentlicher Weg, der die Gebäude erschließt und auch als Zufahrt zu den Tiefgaragen dient. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Wohnanlage "Rosenpark" in Stuttgart. Die Gebäude wirken einerseits vielfältig und abwechslungsreich durch die Vor- und Rücksprünge der kubischen Bauformen und die versetzt angeordneten großflächigen Fenster. Einheitlichkeit entsteht durch die wenigen Materialien: weißer Putz, mit Licht- und Schattenwirkung unterbrochen lediglich durch die dunklen Glasflächen. Für mein Empfinden eine gestalterisch sehr gelungene Anlage. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die Beisenkamp-Siedlung in Datteln (Kr. Recklinghausen) wurde 1907 von Robert Schmohl als Gartenstadt-Siedlung für die Zeche Emscher-Lippe gebaut. Nach dem Ende der Bergbau-Aktivitäten wurden die Häuser verkauft. Da eine Regelung, die das einheitliche Erscheinungsbild der Siedlung erhalten sollte, nicht zustande kam, verschönerten die neuen Eigentümer ihre Behausungen nach je eigenem Geschmack. "Heute ist sie (die Siedlung) eine Ausstellung all dessen, was die Bau-Märkte anbieten ... Heute ist die Siedlung ein groteskes Negativ-Beispiel für eine 'Verschlimm-Besserung'." (Roland Günter, Im Tal der Könige) - Aufnahme vom 24. Juni 1994
Hans-Joachim Ströh
2315 800x533 Px, 31.05.2007
Wohnbebauung "Rosenpark" in Stuttgart nach Plänen der Berliner Architekten Léon Wohlhage Wernik (Indische Botschaft, Berlin; Haus am Halensee, Berlin). 30.5.2007 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Wohnen in Stuttgart, 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Alte Direktorensielung auf dem Ehemaligen Krupp Gelände Duisburg Bliersheim Bestrebungen, die gesamte Beamtensiedlung abzureißen, sind einige Villen, von denen keine der anderen gleicht, zum Opfer gefallen. Inzwischen stehen die restlichen Häuser unter Denkmalschutz. Von den glatt verputzten Villen mit ihren Erkern, den in Holz konstruierten Loggien und ihren teilweise in Fachwerk ausgeführten Giebeln sind noch 9 von ehemals 17 Häuser erhalten.
Helmut Handelmann
"Beamtensiedlung" Bliersheim und Casino Krupp Zwischen 1903 und 1910 entstand in der Nähe des Werksgeländes und am Rande des damaligen Dorfes Bliersheim eine Villenkolonie (Beamtensiedlung) im englischen Landhausstil. Im Laufe der Zeit breiteten sich die Werksanlagen über das ehemalige Dorf aus, so dass das Führungspersonal schließlich inmitten des Hüttengeländes wohnte. 1914 beschäftigte die Friedrich-Alfred-Hütte neben 8300 Arbeitern auch etwa 1.000 Angestellte. Bis in die 50er Jahre bestand Residenzpflicht, d.h. die leitenden Angestellten mussten in Werksnähe wohnen.
Helmut Handelmann
Das Gastdozentenhaus von Kohlhoff + Kohlhoff im Universitätscampus Stuttgart-Vaihingen. Fertigstellung 1996. 11.1.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Teile des früheren Messgeländes auf der Schwanthalerhöhe an der Theresienwiese werden mit neuen Wohnbauten bebaut. Hier ein orginell gestalteter Wohnturm der Architekten Steidle und Partner. 3.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Meine heutige Serie befasst sich mit Neubauten aus der DDR-Zeit. Hier sind wir in der Ahrenshooper Straße in Wartenberg (Hohenschönhausen). In weiser Voraussicht ließ man in den Neubauvierteln sehr viel Fläche zum Parken üblich. Somit besteht zwischen den Häusern, im Bild ein 11-Stöcker, ziemlich viel Platz. Es entstanden damit relativ ruhige und grüne Wohngegenden. 8.4.2007
Thomas Wendt
Mal ein Schnappschuss. Während die Häuserfassaden teilweise noch dem Original entsprechen, hat sich die Werbe- und Geschäftswelt natürlich der heutigen Zeit angepasst. Hohenschönhausen, 8.4.2007
Thomas Wendt
Die meisten Neubauten wurden modernisiert und insbesondere wärmeisoliert. 8.4.2007
Thomas Wendt
Individuelles Wohnen in relativ gleichen Wohnungen. Hohenschönhausen, 8.4.2007
Thomas Wendt
An manchen Häusern hat sich noch nichts geändert. Wären nicht die Pkw und die Mülltonnen, so könnte man das Foto um 20 Jahre zurückdatieren. Hohenschönhausen, 8.4.2007
Thomas Wendt
Die Erschließung neuer Wohngebiete in Ostberlin führte zu einer Vergrößerung der Stadt. Unten links sieht man eine Straßenbahnlinie. Die neuen Wohngebiete wurden mit S- und Straßenbahnen verbunden. 8.4.2007
Thomas Wendt
Wohnen in München. 3.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moabiter Werder mit den Abgeordnetenwohnungen, Blick auf die Stadtbahn. Im Sommer lockern Bäume die Atmosphäre etwas auf. 11.2.2007
Thomas Wendt
Die Abgeordnetenwohnungen am Moabiter Werder in Berlin-Tiergarten haben eine streitbare Architektur. Die Fenster mit Blick in Richtung Stadtbahn sind sicherlich bewusst klein gehalten. Es lohnt sich auch ein Blick auf den Stadtplan, Satellitenansicht. 11.2.2007
Thomas Wendt
Der Karlsruher Stadtteil Durlach hat außer seiner Altstadt natürlich auch moderne Bauten zu bieten. Diese Aufnahme entstand am 19.03.2006 in der Nähe der Paracelsus-Klinik.
Thomas Schmidt
Neue Wohn- und Bürobauten in Hamburgs Hafencity südlich der Speicherstadt. 17.8.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
GALERIE 3