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Garmisch-Partenkirchen, die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, die neugotische Hallenkirche wurde 1868-71 erbaut, Aug.2014
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Die Kirche von Vilmnitz(bei Putbus)am 22.Februar 2015.
Mirko Schmidt
Freystadt, die Gebäude des Franziskanerklosters unmittelbar neben der Wallfahrtskirche Maria Hilf, Aug.2014
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Freystadt, aufwendig gestaltetes schmiedeeisernes Gitter am Haupteingang der Wallfahrtskirche Maria Hilf, Aug.2014
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Freystadt, Blick zum Eingangsbereich in der Wallfahrtskirche Maria Hilf, Aug.2014
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Freystadt, die Kanzel in der Wallfahrtskirche Maria Hilf, Aug.2014
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Freistadt, der Altar in der Wallfahrtskirche Maria Hilf, Aug.2014
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Freystadt, Blick vom Haupteingang zum Altar in der Wallfahrtskirche Maria Hilf, Aug.2014
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Freystadt, die Wallfahrtskirche Maria Hilf, ein bedeutender Zentralbau des deutschen Hochbarocks, erbaut 1700-10, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, Friedhofskirche und Aussegnungshalle am Partenkirchener Friedhof, erbaut 1913, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, nach Umgestaltung von 1914 wurde aus dem ehemaligen Friedhof an der St.Sebastian-Kapelle eine Parkanlage, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, die Kapelle St.Sebastian wurde 1637 am Pestfriedhof eingeweiht, ältester erhaltener Kirchenbau in Partenkirchen, das Außen-Fresko stammt von Joseph Wackerle von 1950, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, das Kloster der Armen Schulschwestern, 1854 eingeweiht, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, Blick zur Orgelempore in der Alten Pfarrkirche St.Martin, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, der hochbarocke Altar von 1669 in der Alten Pfarrkirche St.Martin, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, die Fresken in der Alten Pfarrkirche St.Martin entstanden um das Jahr 1330, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, Blick zum Altar in der Alten Pfarrkirche St.Martin, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, die Alte Pfarrkirche St.Martin in Garmisch, geht zurück auf das 13.Jahrhundert, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, Blick zur Orgelempore in der Johanniskirche, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, Blick zum Altar in der Johanniskirche, Aug.2014
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Garmisch-Partenkirchen, die evangelische Johanniskirche, Aug.2014
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. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
De Rond Hans und Jeanny
GALERIE 3