Danzig - Gdansk. In den Ruinen der polnischen Kaserne auf Westerplatte. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdansk. Aussichtsturm auf Westerplatte. Auf der Westerplatte, die seit 1924 von der polnischen Armee als Munitionsdepot benutzt wurde, hielt die polnische Besatzung bis zum 7. September 1939 der deutschen Übermacht stand und wurde damit zu einem wichtigen Symbol polnischen Widerstands. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdansk. In den Ruinen der polnischen Kaserne auf Westerplatte. Aufnahme: 13. August 2019
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdansk. Bunker auf der Halbinsel Weiterplatte im Nördlichen Teil von Danzig. Der Kampf um die Westerplatte in Danzig war Auftakt des Überfalls auf Polen, der als der Beginn des Zweiten Weltkrieges gilt. Dabei feuerte das zu dieser Zeit im Danziger Hafen befindliche Schulschiff Schleswig-Holstein am 1. September 1939 Salven ihrer schweren Schiffsgeschütze auf ein befestigtes Munitionslager Polens auf der Westerplatte. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdansk. Bunkeranlage auf der Halbinsel Westerplatte. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdansk. Eingang zum Bunker auf Westerplatte. Die Schüsse der Schleswig-Holstein am 1. September 1939 um 4:47 Uhr auf die Westerplatte werden häufig als der Beginn des Zweiten Weltkriegs genannt. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdansk. Bunkeranlage auf Westerplatte. Seit 1920 hatte Polen von der Freien Stadt Danzig ein Gelände zur Anlegung eines Munitionsdepots verlangt. Dieser Forderung gab der Völkerbund mit Beschluss vom 14. März 1924 statt. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdansk. Im Aussichtsturm auf der Halbinsel Westerplatte im nördlichen Teil Danzigs. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdansk. Aussicht vom Denkmal auf der Westerplatte. Im Hintergrund ist der Stadtteil Neufahrwasser (Nowy Port) zu sehen. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdánsk. Aussichtsturm auf der Westerplatte. Bekannt wurde die Westerplatte durch den Beschuss des polnischen Munitionslagers am 1. September 1939, der als Beginn des Zweiten Weltkrieges gilt. An die polnischen Verteidiger erinnert das 1966 eingeweihte Westerplatte-Denkmal. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdánsk. Im Ruinen der ehemaligen polnischen Kaserne auf der Halbinsel Westerplatte im nördlichen teil Danzigs. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdánsk. Rester der polnischen Kaserne auf der Halbinsel Westerplatte. Die zerstörte dreistöckige Kaserne kann betreten werden und wurde durch Betonbögen vor weiterem Verfall gesichert. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig / Gdánsk. Polnische Grabsteine auf der Halbinsel Westerplatte erinnern an 15 polnische Soldaten, die meisten sind am 2. September gefallen. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig - Gdánsk. Reste des polnischen Munitionslager auf der Halbinsel Westplatte. Der Kampf um die Westerplatte in Danzig war Auftakt des Überfalls auf Polen, der als der Beginn des Zweiten Weltkrieges gilt. Dabei feuerte das zu dieser Zeit im Danziger Hafen befindliche Linienschiff SMS Schleswig-Holstein am 1. September 1939 etwa 10 Minuten lang Salven ihrer schweren Schiffsgeschütze auf das polnische Munitionslager Polens auf der Westerplatte. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Gdansk - Denkmal auf der Westerplatte im nördlichen Teil Danzigs. Bekannt wurde die Halbinsel Westerplatte durch den Beschuss des polnischen Munitionslagers am 1. September 1939, der als Beginn des Zweiten Weltkrieges gilt. An die polnischen Verteidiger erinnert das 1966 eingeweihte Westerplatte-Denkmal. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
Danzig / Gdansk - Westerplatte-Denkmal zu Ehren der polnischen Verteidiger. Die Polen forderten nach dem Ersten Weltkrieg von der Freien Stadt Danzig ein Gelände zur Anlegung eines Munitionsdepots. Dieser Forderung gab der Völkerbund mit Beschluss von 1924 statt. Polen wurde das Ostseebad Westerplatte zugestanden, obwohl der Danziger Senat Anfang an dagegen protestiert hatte. Aufnahme: 13. August 2019.
Hans Christian Davidsen
St.Ursanne, historisches Wirtshausschild in der Altstadt, Mai 2017
rainer ullrich
St.Ursanne, das Stadttor St.Paul (Porte Saint-Paul) am Westrand der Altstadt, stadtauswärts gesehen, Mai 2017
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St.Ursanne, der Chorraum mit dem Hauptaltar und dem Chorgestühl in der Stiftskirche, Mai 2017
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St.Ursanne, die Kanzel in der Stiftskirche, Mai 2017
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St.Ursanne, Blick zum Altar in der Stiftskirche, Mai 2017
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St.Ursanne, der Glockenturm der Stiftskirche, wurde nach dem Zusammenbruch 1441 neu aufgebaut, Mai 2017
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St.Ursanne, die im 12.Jahrhundert erbaute Stiftskirche, zwischen 1964 und 1983 vollständig restauriert, Mai 2017
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St.Ursanne, Blick flußabwärts von der St.Johannes-Brücke über den Doubs, Mai 2017
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198 1x1 Px, 29.10.2017
GALERIE 3