OLHÃO, 16.03.2022, nach einem zuvor über mehrere Stunden erfolgten Sandsturm war die ganze Stadt in einem fast sepiaartigen Farbnebel eingehüllt; um dies einzufangen habe ich keine Farbbearbeitung vorgenommen; hier: Rua Capitão João Carlos de Mendonça Reinhard Zabel
OLHÃO, 16.03.2022, nach einem zuvor über mehrere Stunden erfolgten Sandsturm war die ganze Stadt in einem fast sepiaartigen Farbnebel eingehüllt; um dies einzufangen habe ich keine Farbbearbeitung vorgenommen; hier: Rua da Fábrica Velha in der Altstadt Reinhard Zabel
OLHÃO, 06.03.2022, die Rückseite eines mit Graffiti verzierten, unbewohnten Hauses an der N-125; das sieht in jedem Fall besser aus, als wenn das Haus unverziert vor sich hingammeln würde; ansonsten ist es in Portugal genauso schlimm wie in Deutschland: es gibt nichts, wo sich nicht mindestens ein - gefühlt - extra dazu berufener "Künstler" zum Beschmieren findet Reinhard Zabel
OLHÃO, 06.03.2022, mit Graffiti verziertes, unbewohntes Haus an der N-125, was jedenfalls besser aussieht, als wenn das Haus unverziert vor sich hingammeln würde; ansonsten ist es in Portugal genauso schlimm wie in Deutschland: es gibt nichts, wo sich nicht mindestens ein "Künstler" zum Beschmieren findet Reinhard Zabel
FUSETA, 03.02.2022, eine ehemalige Gezeitenmühle, die zu einer Pension und einem Restaurant umgebaut wurde; z.Z. ist Ebbe, bei Flut ist das Becken vor der Gezeitenmühle mit Wasser gefüllt Reinhard Zabel