Das Polizeiliche Judendurchgangslager Westerbork war eines der beiden von den nationalsozialistischen Besatzern in den Niederlanden eingerichteten zentralen Durchgangslager. Blick zum Komplex der Strafbaracken, in denen auch die Familie Frank untergebracht war. Aufnahme: Mai 2011.
Hans Christian Davidsen
193 1x1 Px, 19.10.2015
Gedenkstätte im ehemaligen Durchgangslager Westerburg in den Niederlanden. Insgesamt wurden von 1942 bis 1944 mehr als 107.000 Juden aus Westerbork nach Auschwits-Birkenau bzw. Sobibor per Zug deportiert. Nur etwa 5.000 von ihnen überlebten und konnten zurückkehren.Aufnahme: Mai 2011.
Hans Christian Davidsen
228 1x1 Px, 19.10.2015
Gedenkstein im ehemaligen KZ-Durchgangslager Westerbork in den Niederlanden. Der Gedenkstein wurde nach dem Besuch vom israelischen Präsident Chaim Herzog in 1993 errichtet. Aufnahme: Mai 2011.
Hans Christian Davidsen
210 1x1 Px, 19.10.2015
Sterrenwacht bei Hooghalen in den Niederlanden. Die Radioteleskopen sind Messgeräte, mit denen astronomische Objekte beobachtet werden, die elektromagnetische Wellen im Spektralbereich der Radiowellen ausstrahlen. Die Radioteleskope werden im Rahmen der Radioastronomie verwendet. Aufnahme: Mai 2011.
Hans Christian Davidsen
234 1x1 Px, 19.10.2015
Denkmal an den ehemaligen Baracken im KZ-Durchgangslager Westerbork in den Niederlande. Aufnahme: Mai 2011.
Hans Christian Davidsen
228 1x1 Px, 11.10.2015
Denkmail im ehemaligen KZ-Durchgangslager Westerbork in den Niederlanden. Westerburg war ein KZ-Sammellager für die Deportation niederländischer und sich in den Niederlanden aufhaltender deutscher Juden in andere Konzentrations- und Vernichtungslager. Aufnahme: Mai 2011.
Hans Christian Davidsen
221 1x1 Px, 11.10.2015
Auf dem ehemaligen Appellplatz im Durchgangslager Westerbork in den Niederlanden befindet sich das Monument »Die 102.000 Steine«. Auf dem Großteil der Steine sind Davidsterne angebracht, die symbolisch für die Jüdischen Opfer stehen. Auf etwa 200 Steinen ist eine Flamme zu finden. Diese Steine stehen für die Roma und Sinti, die von Westerbork aus weiter deportiert wurden. Die Steine, auf denen kein Symbol befestigt ist, stehen für die Widerstandskämpfer, die von Westerbork aus weiter deportiert wurden. Das Besondere des Monuments ist, dass die Steine aus der Vogelperspektive eine Kartographie des Gebiets der Niederlande widerspiegeln. Aufnahme: Mai 2011.
Hans Christian Davidsen
306 1x1 Px, 11.10.2015
Gedenkstätte Westerbork in den Niederlanden. Aufnahme: Mai 2011. Auf dem ehemaligen Appellplatz befindet sich das Monument »Die 102.000 Steine«, das auf die Initiative von ehemaligen Lagergefangenen errichtet wurde. Die 102.000 Steine stehen für die 102.000 Menschen, die von Westerbork aus weiterdeportiert wurden und nicht zurückgekehrt sind. Die Steine sind unterschiedlich hoch. Damit zeigt das Monument nicht nur die große Anzahl an Menschen, die ermordet wurden, sondern betont die Individualität jedes einzelnen Opfers.
Hans Christian Davidsen
181 1x1 Px, 11.10.2015
Denkmal Lager Westerbork. Aufnahme: Mai 2011. Westerbork war eines der beiden von den nationalsozialistischen Besatzern in den Niederlanden eingerichteten zentralen KZ-Sammellager für die Deportation niederländischer und sich in den Niederlanden aufhaltender deutscher Juden in andere Konzentrations- und Vernichtungslager.
Hans Christian Davidsen
193 1x1 Px, 11.10.2015
Wachturm im Denkmal Lager Westerbork bei Hooghalen in den Niederlanden. Das Polizeiliche Judendurchgangslager Westerbork war eines der beiden von den nationalsozialistischen Besatzern in den Niederlanden eingerichteten zentralen Durchgangslager. Aufnahme: Mai 2011.
Hans Christian Davidsen
182 1x1 Px, 11.10.2015
GALERIE 3